Aleksander Aamodt Kilde

2023 - 1 - 19

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Kitzbühel: Aleksander Aamodt Kilde muss vor Abfahrt ins Spital (20 Minuten)

Während die Schweizer Skirennfahrer im Training vor den Kitzbühel-Rennen überzeugen, klagt Top-Favorit Aleksander Aamodt Kilde über Schmerzen.

Hintermann meinte nach dem Training gegenüber dem SRF: «Es hat wirklich Spass gemacht.» Beat Feuz, der am Wochenende seine grossartige Karriere beenden wird und im Training mit über zweieinhalb Sekunden Rückstand auf Sarrazin 49. Die Schweizer zeigten sich aber auch gut in Form. Justin Murisier (24.), Stefan Rogentin (27.) und Gilles Roulin (29.) klassierten sich ebenso in den Top-30. In Kitzbühel wollte der 30-Jährige weiter reüssieren. Nur in der ersten von zwei Gröden-Abfahrten (5.) und in Bormio (3.) stand der Norweger nicht zuoberst auf dem Podest. [Aleksander Aamodt Kilde (30)](/story/verbot-einfuehren-sympathische-norweger-vermasseln-schweizer-ski-party-898640932344) gewann vier der sechs bisherigen Abfahrten.

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Verpasst Kilde die beiden Abfahrten in Kitzbühel? (bluewin.ch)

Aleksander Aamodt Kilde ist der grosse Dominator im Abfahrtsweltcup. Kurz vor den Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel kommt aber der Schock: Der Norweger hat ...

Wie der Abfahrtstraining in Kitzbühel hat sich Kilde eine Verletzung an der rechten Hand zugezogen. Aleksander Aamodt Kilde ist der grosse Dominator im Abfahrtsweltcup.

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Handbruch soll für Aleksander Aamodt Kilde kein Hindernis sein ... (Kleine Zeitung)

Aleksander Aamodt Kilde (NOR) hat sich beim Abfahrtstraining auf der Streif einen Bruch in der Hand zugezogen, zeigt sich aber trotzdem für die Rennen ...

"Es ist alles stabil, es sollte okay sein." "Wie immer, das ist nicht neu für mich. "Es geht okay, ich habe schon Schmerzen, auch bei der Bewegung der Arme ganz nach hinten.

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Handbruch! Kilde verletzt im Training, startet trotzdem (Heute.at)

Aleksander Aamodt Kilde beißt auf die Zähne. Der norwegische Speed-Star zog sich im Kitzbühel-Abschlusstraining einen Handbruch zu, startet trotzdem.

Die Speed-Spezialistin ließ sich in Mailand operieren und feierte am Tag darauf einen denkwürdigen Sieg. "Als ich ins Karussell gefahren bin, habe ich mich mit der Hand abgestützt, da war ein Loch, es hat gebrannt in der Hand, als ich die Ziellinie überquert habe, habe ich bemerkt, dass es ein wenig pochte", schilderte der Norweger, wie es zur Verletzung kam. Die Verletzung erinnert stark an den Mittelhandknochenbruch von Italiens Star-Läuferin Sofia Goggia in St.

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Knochen gebrochen! So steht es um Kildes Kitzbühel-Start (LAOLA1.at)

Aleksander Aamodt Kilde verletzt sich im Abschlusstraining auf der Streif. Gegenüber LAOLA1 gibt er ein Update: - Wintersport, Ski Alpin, Kitzbühel.

"Das Skifahren ist gut und ich bin in Form, ich kann trotzdem schnell fahren." "Sowas passiert, das ist Skisport", nimmt es Kilde recht gelassen. "Es sind schon Schmerzen", sagt der Führende im Abfahrtsweltcup.

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Aleksander Aamodt Kilde lässt in „Kitz“ trotz gebrochenen ... (Skiweltcup.TV)

Kitzbühel – Der norwegische Skirennläufer Aleksander Aamodt Kilde, seines Zeichens überlegener Führender in der Abfahrtdisziplinenwertung, verletzte sich ...

Der Nordeuropäer befindet sich in einer sehr guten Form und lässt sich von der Verletzung nicht beirren. Der Wikinger ist aber hart im Nehmen und wird auf alle Fälle den Klassiker in der Tiroler Gamsstadt in Angriff nehmen. Kitzbühel – Der norwegische Skirennläufer Aleksander Aamodt Kilde, seines Zeichens überlegener Führender in der Abfahrtdisziplinenwertung, verletzte sich beim letzten Probelauf auf der „Streif“.

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Kilde bricht sich die Hand, will aber starten (SportNews.bz)

Skistar Aleksander Aamodt Kilde hat sich am Donnerstag im zweiten Training für die Weltcup-Abfahrten in Kitzbühel rechts eine Fraktur eines ...

Es ist ja auch Kitzbühel, muss man sagen. „Es ist alles stabil, es sollte okay sein.“ Es ist passiert, aber das ist Skisport, ich bin bereit für morgen“, so der Gewinner von vier Weltcupabfahrten in diesem Winter.

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Aleksander Aamodt Kilde trotz Handverletzung in Kitzbühel am Start (Nau.ch)

Aleksander Aamodt Kilde verletzte sich im Kitzbühel-Abschlusstraining an der Hand. An den Rennen wird er trotzdem teilnehmen können.

Aleksander Aamodt Kilde knickte mit dem Handgelenk ein, die zweite Berührung brachte vorab weitere Schmerzen. Vor allem der erste Griff in den harten Untergrund war nicht schön anzusehen. Diesen Kraftprotz von Skirennfahrer, der es wie kein Zweiter versteht, die Limiten nach eigenem Gutdünken zu verschieben.

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