Nach dem tödlichen Schuss bei Dreharbeiten zum Film »Rust« wird sich der Schauspieler Alec Baldwin vor Gericht verantworten müssen.
Auch die Angehörigen der Kamerafrau äußerten sich gegenüber dem Onlinemedium. »Herr Baldwin hatte keinen Grund zu glauben, dass sich eine scharfe Kugel in der Waffe – oder irgendwo auf dem Filmset – befand", erklärte Baldwins Anwalt Luke Nikas gegenüber dem US-amerikansichen Nachrichtenportal »Deadline«. Hannah Gutierrez-Reed habe »keine Ahnung, woher die scharfe Munition kam«, erklärten die Anwälte der Frau kurz nach dem Vorfall. Aber sie hat keine fahrlässige Tötung begangen«, sagte Gutierrez-Reeds Anwalt Jason Bowles am Donnerstagmorgen (Ortszeit) »Deadline«. Im Zusammenhang mit den nicht tödlichen Schüssen auf den »Rust«-Regisseur Joel Souza werde keine Anklage erhoben, teilte die Staatsanwältin mit. Die Staatsanwaltschaft wirft Schauspieler Baldwin sowie der Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed jeweils fahrlässige Tötung in zwei Fällen vor.
Der US-Schauspieler Alec Baldwin wird sich nach einem tödlichen Unfall am Set vor über einem Jahr vor Gericht verantworten müssen.
Stattdessen sollte die letzte Arbeit der Kamerafrau gewürdigt und der eingestellte „Rust“-Dreh fortgesetzt werden. Baldwin hatte die Schuld an dem fatalen Unfall stets von sich gewiesen. Baldwin hatte im Oktober 2021 während des Drehs zum Western „Rust“ versehentlich die 42-jährige Kamerafrau Hutchins mit einer Requisitenwaffe erschossen.
Auch die Waffenmeisterin muss sich nach dem Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten.
Baldwin hatte im Oktober 2021 während des Drehs zum Western "Rust" versehentlich die 42-jährige Kamerafrau Hutchins mit einer Requisitenwaffe erschossen. In New Mexico wird fahrlässige Tötung mit bis zu 18 Monaten Haft und 5.000 US-Dollar Strafe bedroht. Konkret wird Baldwin nach dem Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins fahrlässige Tötung vorgeworfen.
Hollywood-Star Alec Baldwin muss sich wohl nach dem tödlichen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins bei einem Western-Dreh wegen fahrlässiger ...
Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkte, hatte eine Waffe bei der Probe für eine Szene bedient, als sich ein Schuss löste. Chef-Kamerafrau Halyna Hutchins (42) war bei Dreharbeiten zu dem Western „Rust“ auf einer Filmranch in Santa Fe am 21. Die Staatsanwaltschaft im US-Staat New Mexico will gegen den Schauspieler Alec Baldwin nach einem Todesschuss bei einem Western-Filmdreh Anklage erheben.
Im Oktober 2021 kam eine Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Alec Baldwin ums Leben. Eine Waffen-Requisite war scharf geladen. Nun sollen...
Baldwin hatte die Schuld an dem fatalen Unfall stets von sich gewiesen. Laut einem Gerichtsdokument richtet sich die Klage gegen die Waffenmeisterin, den Regieassistenten, die leitende Requisiteurin sowie den zuständigen Waffen- und Munitionslieferanten. Er habe kein Interesse daran, Baldwin und den Filmproduzenten die Schuld zuzuweisen. Regisseur Joel Souza wurde bei dem Vorfall von dem Projektil an der Schulter getroffen und verletzt. Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkte, hatte eine Waffe bei der Probe für eine Szene bedient, als sich ein Schuss löste. Nun sollen der Schauspieler und eine Waffenmeisterin sich deshalb vor Gericht verantworten.
Während der Dreharbeiten zu "Rust" löste der US-Schauspieler Alec Baldwin einen Schuss und tötete eine Frau am Set. Ihm drohen 5 Jahre Gefängnis.
Oktober 2021 die Kamerafrau Halyna Hutchins versehentlich am Set des Western-Films "Rust". Baldwin hat die Schuld an dem schrecklichen Unfall stets von sich gewiesen. Die Staatsanwälte in Santa Fe County gaben am Donnerstagmorgen bekannt, dass Baldwin wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wird.
Die Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaats New Mexico soll laut Medienberichten Anklage wegen fahrlässiger Tötung erheben.
Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat New Mexico hat Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben. Die Anklage der Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaats New Mexico lautet auf fahrlässige Tötung Dieselbe Anklage erwartet Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed.
2021 war eine Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Alec Baldwin ums Leben gekommen. Jetzt könnte der Schauspieler wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht kommen.
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Nach dem tödlichen Schuss bei Dreharbeiten zum Film "Rust" wird sich der Schauspieler Alec Baldwin vor Gericht verantworten müssen.
Baldwin hatte im Oktober 2021 während des Drehs zum Western "Rust" versehentlich die 42-jährige Kamerafrau Hutchins mit einer Requisitenwaffe erschossen. In New Mexico wird fahrlässige Tötung mit bis zu 18 Monaten Haft und 5000 US-Dollar Strafe bedroht. Die Staatsanwaltschaft im US-Staat New Mexico will gegen den Schauspieler Alec Baldwin nach einem Todesschuss bei einem Western-Filmdreh Anklage erheben.
Der Schauspieler Alec Baldwin muss nach den tödlichen Schüssen bei einem Film-Dreh vor Gericht. Auch die Waffenmeisterin wird nach dem Tod der Kamerafrau ...
Baldwin hatte im Oktober 2021 während des Drehs zum Western "Rust" versehentlich die 42-jährige Kamerafrau Hutchins mit einer Requisitenwaffe erschossen. Konkret wird Baldwin nach dem Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins fahrlässige Tötung vorgeworfen. In New Mexico wird fahrlässige Tötung mit bis zu 18 Monaten Haft und 5.000 US-Dollar Strafe bedroht.
Die Staatsanwaltschaft im US-Staat New Mexico will gegen den Schauspieler Alec Baldwin nach einem Todesschuss bei einem Western-Filmdreh Anklage erheben.
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Es geht um den tödlichen Unfall am Set seines Films "Rust" vor weit über einem Jahr. Eine Waffe in der Hand des Hollywoodstars tötete Halyna Hutchins, †42, die ...
In den vergangenen 15 Monaten bestritt er nachdrücklich die Verantwortung für den Unfall. In New Mexico gibt es keinen Platz für Filmsets, die das Engagement unseres Staates für Waffensicherheit und öffentliche Sicherheit nicht ernst nehmen", fügte sie hinzu. So einfach ist das", erklärte Andrea Reeb, die von der Staatsanwaltschaft für den Fall ernannte Sonderstaatsanwältin. "Die Beweise zeigen eindeutig ein Muster krimineller Missachtung der Sicherheit am 'Rust'-Filmset. Eine Waffe in der Hand des Hollywoodstars tötete Halyna Hutchins, †42, die Kamerafrau des Films. Mit angeklagt wird Hannah Gutierrez, die am Set des Westerns als Waffenmeisterin verantwortlich zeichnete.
Die Staatsanwaltschaft will gegen Schauspieler Alec Baldwin nach einem Todesschuss bei einem Western-Filmdreh Anklage erheben.
Stattdessen wollten sie die letzte Arbeit der Kamerafrau würdigen und den eingestellten "Rust"-Dreh fortsetzen. Auch Baldwin war im November in die Offensive gegangen und hatte Mitglieder der Filmcrew verklagt. Die Klage richte sich unter anderem gegen die Waffenmeisterin und einen Regieassistenten, der dem Schauspieler die tödliche Waffe gereicht habe, berichteten US-Medien. Hutchins habe kein Interesse daran, Baldwin und den Filmproduzenten die Schuld zuzuweisen, betonte er damals. In dem Bericht des Sherifffs ist von Fahrlässigkeit bei den Dreharbeiten die Rede, es wird allerdings nicht erklärt, wie überhaupt scharfe Munition an das Filmset kam. Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkte, hatte bei einer Probe für eine Szene eine Waffe bedient, als sich ein Schuss löste.
Im Oktober 2021 kam eine Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Alec Baldwin durch einen Schuss ums Leben. Nun sollen der Hollywood-Star und eine Waffenmeisterin ...
Eine Zivilklage von Matthew Hutchins, dem Witwer der Kamerafrau, gegen Baldwin und andere Beteiligte der «Rust»-Produktion war im vorigen Oktober außergerichtlich beigelegt worden. Regisseur Joel Souza wurde bei dem Vorfall von dem Projektil an der Schulter getroffen und verletzt. Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkte, hatte eine Waffe bei der Probe für eine Szene bedient, als sich ein Schuss löste.
Alec Baldwin muss sich offenbar wegen des Todes von Halyna Hutchins vor Gericht verantworten. Dem Schauspieler soll die fahrlässige Tötung der Kamerafrau ...
So hatte eine Skript-Aufseherin rund ein Jahr zuvor eine Klage gegen Mitglieder der Filmcrew und Baldwin eingereicht und ihnen Missachtung der Sicherheitsvorschriften am Set zur Last gelegt. Der Schauspieler hatte demnach vor Betätigen des Abzugs nicht überprüft, ob sich [scharfe Munition im Lauf der antiken Waffe](https://www.merkur.de/welt/alec-baldwin-til-schweiger-news-unfall-kamerafrau-hutchins-tot-augenzeuge-aktuell-twitter-schuss-91071166.html) befand. [Im Nachgang hatte es Vorwürfe gegen Baldwin](https://www.merkur.de/welt/alec-baldwin-schuss-tot-crew-mitglied-statement-schauspieler-kommentar-news-91094259.html), aber auch andere Crew-Mitglieder gegeben. [die Kamerafrau damit tödlich verletzt](https://www.merkur.de/welt/alec-baldwin-toedlicher-schuss-set-dreh-polizei-veroeffentlichung-bilder-fotos-bodycam-tatort-zr-91503114.html). Danach sprach auch Hutchins von einem „schrecklichen Unfall“. Auch zuvor hatte es bereits Klagen im Zusammenhang mit dem tödlichen Schuss gegeben. [Der Vorfall ereignete sich im Oktober 2021](https://www.merkur.de/welt/alec-baldwin-unfall-schuss-schauspieler-waffe-letzte-worte-hutchins-kamerafrau-news-aktuell-91075235.html) auf der Bonanza Creek Ranch bei Santa Fe. Herr Baldwin hatte keinen Grund zu glauben, dass sich eine scharfe Kugel in der Waffe befand – oder irgendwo auf dem Filmset“, teilte der Vertraute des Schauspielers mit. Baldwins Anwalt dankte allen, „die zur Lösung dieser tragischen und schmerzhaften Situation beigetragen haben“. Demnach drohen dem Hollywood-Star bis zu 18 Monate Gefängnis und eine Geldstrafe von 5000 US-Dollar (gut 4620 Euro). Januar, 19.20 Uhr: Nach der angekündigten Anklage gegen Alec Baldwin hat sich dessen Anwalt Luka Nikas zu Wort gemeldet. Und weiter: „Wir werden uns gegen diese Vorwürfe wehren und wir werden gewinnen“.
Die Staatsanwaltschaft im US-Staat New Mexico will gegen den Schauspieler Alec Baldwin nach einem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau bei einem ...
Die Familie reagierte auf die Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft und schlug dabei einen anderen Ton an. Er habe sich auf die Mitarbeiter verlassen, die ihm versichert hätten, dass keine scharfe Munition in der Waffe steckte, hiess es in einer Mitteilung von Nikas. Als Produzent und Darsteller habe Baldwin aber die Verantwortung gehabt, für Sicherheit bei dem Dreh zu sorgen. Eine Zivilklage von Matthew Hutchins, dem Witwer der Kamerafrau, gegen Baldwin und andere Beteiligte der «Rust»-Produktion war im vorigen Oktober aussergerichtlich beigelegt worden. Baldwin und Gutierrez-Reed hatten die Schuld an dem fatalen Vorfall stets von sich gewiesen. Baldwin habe nicht wissen können, dass sich scharfe Munition in der Waffe oder irgendwo am Drehset befand.
Jetzt wird es ernst für Alec Baldwin! Der Hollywoodstar muss sich schon bald wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten. Die Familie der getöteten ...
Es ist ein Trost für die Familie, dass in New Mexico niemand über dem Gesetz steht." Auch die Familie von Halyna Hutchins unterstützt die Entscheidung der Anklage. Panish, der Anwalt der Hutchins', im Namen der Familie: "Wir möchten dem Sheriff von Santa Fe und dem Bezirksstaatsanwalt dafür danken, dass sie ihre gründliche Untersuchung abgeschlossen und festgestellt haben, dass die Anklage wegen fahrlässige Tötung für die Tötung von Halyna Hutchins unter bewusster Missachtung von Menschenleben gerechtfertigt ist." In New Mexico gibt es keinen Platz für Filmsets, die das Engagement unseres Staates für Waffensicherheit und öffentliche Sicherheit nicht ernst nehmen", fügte sie hinzu. So einfach ist das", erklärte Andrea Reeb, die von der Staatsanwaltschaft für den Fall ernannte Sonderstaatsanwältin. Eine Waffe in der Hand des Hollywoodstars tötete [Halyna Hutchins](/stars/news/themen/halyna-hutchins-22533190.html), †42, die Kamerafrau des Films.
Nach dem tödlichen Schuss bei Dreharbeiten 2021 will die Staatsanwaltschaft den Schauspieler Alec Baldwin wegen fahrlässiger Tötung der Kamerafrau Halyna ...
Wie [Videoaufnahmen vom Set ](https://variety.com/2022/film/news/alec-baldwin-rust-shooting-video-halyna-hutchins-1235240385/)zeigen, die von den Ermittlungsbehörden veröffentlicht wurden, soll sich Baldwin nicht immer an diese Vorgaben gehalten haben. [New Mexico](https://www.spiegel.de/thema/new_mexico/) die 42-jährige Hutchins mit einer Requisitenwaffe erschossen. Sie betonte, Baldwin sei demnach mit in der Verantwortung gewesen, auf einen sicheren Umgang mit der Waffe zu achten. »Jeder, der am Set eine Schusswaffe ausgehändigt bekommt, muss ein Training zu dessen sicherer Handhabung durchlaufen, aber jede Nutzung muss zusätzlich von einem professionellen Waffenmeister sowie dem Arbeitgeber überwacht werden.« Die Anklage läge falsch in der Annahme, dass es die Aufgabe eines Schauspielers sei, eine Schusswaffe am Set zu kontrollieren. Der Regieassistent David Halls habe sich bereits zuvor mit den Ermittlern geeinigt.
Bei den Dreharbeiten zu einem Western kam es zum Unfall mit Todesfolge. Dieser könnte jetzt Konsequenzen für Alec Baldwin haben, der die Requisitenwaffe..
Crewmitglieder beschwerten sich angeblich über mangelnde Arbeitsbedingungen, auch mit der Sicherheit am Set – das Waffen-Handling wurde dabei explizit genannt – soll es wohl Probleme gegeben haben. Aufgrund des fatalen Hergangs des Unfalls mit einer Toten und einem Schwerverletzten stellt sich natürlich die große Frage, warum in dem Revolver am Filmset überhaupt scharfe Munition steckte. Times](https://www.latimes.com/entertainment-arts/business/story/2021-10-22/alec-baldwin-rust-camera-crew-walked-off-set)) soll die Independent-Produktion tatsächlich von massiven Problemen geplagt worden sein. Mein Herz ist gebrochen [und ich fühle] mit ihrem Ehemann, ihrem Sohn und all jenen, die Halyna gekannt und geliebt haben.“ Die Dreharbeiten zu dem Western sollten im Januar 2023, also gut 14 Monate nach dem tödlichen Zwischenfall, eigentlich weitergehen (via The Hollywood Reporter). Über Instagram äußerte sich der Schauspieler zum tragischen Unfall und drückte seine tiefe Trauer und Anteilnahme aus:
Alec Baldwin soll nach über einem Jahr Ermittlungen angeklagt werden. Beim Film-Dreh von "Rust" hatte Alec Baldwin versehentlich eine Kamera-Frau erschossen ...
Die Kamera-Frau starb bei dem Unfall. Im Oktober 2021 gab es einen Unfall bei den Dreh-Arbeiten zu dem Film "Rust". Alec Baldwin hatte versehentlich eine 42-jährige Kamera-Frau erschossen.