Kosten

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im vergangenen Jahr seine Geschäfte wieder deutlich ausgeweitet - blieb wegen hoher Kosten aber ...

[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt verzeichneten im Freitagshandel Zuwächse. Allerdings habe das Ziel von Conti für die Kennzahl "bereits als ambitioniert" gegolten, schrieb Tonn, und auch Agarwal ist der Ansicht, dass ein Unterschreiten nicht wirklich überrascht haben dürfte. Erklärungsbedürftig sind laut Tonn aber die im Vergleich zum Vorquartal rückläufigen Margen im Autozuliefergeschäft und die Margenschwäche der Kunststofftechniksparte Contitech. Conti habe vorläufige Zahlen bekannt gegeben, da der freie Barmittelzufluss (FCF) erheblich von der zuvor veröffentlichten Prognose des Unternehmens und der durchschnittlichen Analystenschätzung abweiche. [DAX](/index/dax)-Schlusslicht 2,93 Prozent auf 66,24 Euro ein. Als Grund für das Verfehlen der Prognose habe das Unternehmen allerdings geringer als erwartete Zahlungseingänge im Konzern geltend gemacht, sodass er davon ausgehe, dass dies vor allem auf verspätete Zahlungen von Autobauern und Reifenhändlern zurückzuführen sei, die 2023 aufgeholt werden dürften. Continental hatte vor allem in der Autozulieferung zu kämpfen, weil die weltweite Autoproduktion infolge von Teileknappheit und COVID-Lockdowns in China immer wieder stotterte. Die operative Gewinnmarge in der Autozulieferung habe im vierten Quartal mit 2,1 Prozent nicht so hoch gelegen wie von ihm geschätzt, habe sich aber im Vergleich zum dritten Quartal wohl grundlegend weiter gebessert. Für die Anleger sei nun wichtig, wie es in der Sparte im neuen Jahr weitergehe, schrieb JPMorgan-Experte Jose Asumendi. Der Barmittelzufluss ist ein Indikator für die Finanzkraft eines Unternehmens und wird von Investoren oft als Gradmesser für die Auszahlung einer Dividende herangezogen. Letztlich erwirtschaftete der Konzern rund 200 Millionen Euro an Finanzzuflüssen, wenn Ein- und Auszahlungen für den Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen ausgeklammert werden.

Für die Veranlagung des Jahres 2022 sind unter anderem mit der Öko-Sonderausgabenpauschale neue Abschreibungen möglich. Auch das Home-Office kann weiterhin ...

[außergewöhnliche Belastungen](/steuern/aussergewoehnliche-belastungen/) können mit und ohne Selbstbehalt ebenfalls geltend gemacht und steuerlich abgesetzt werden. [Sonderausgaben](/steuern/sonderausgaben/) steuerlich abgesetzt werden. 2.000 Euro (Heizkesseltausch) übersteigen und die Daten an die Finanzverwaltung übermittelt wurden. [Unterhaltsabsetzbetrag](/steuern/unterhaltsabsetzbetrag/) [Pendlereuro](/steuern/pendlerpauschale/#pendlereuro) [Kinderabsetzbetrag](/steuern/kinderabsetzbetrag/) [Kindermehrbetrag](/steuern/kindermehrbetrag/) [Mehrkindzuschlag](/steuern/mehrkindzuschlag/) [Pensionistenabsetzbetrag](/steuern/pensionistenabsetzbetrag/) Ebenso abzugsfähig sind entstandene Kosten aufgrund einer Behinderung oder auch Begräbniskosten. Sämtliche Arbeitsmittel und Werkzeuge, die zur Ausübung der Tätigkeit als Unter anderem sind davon Möbel, Strom- und [Heizkosten](/ratgeber/heizkosten/), sowie die neue Öko-Sonderausgabenpauschale betroffen. Die Für einen geförderten Tausch eines Heizkessels liegt der Betrag bei 400 Euro pro Jahr. Auch für das Kalenderjahr 2022 sind diese Kosten bei der Arbeitnehmerveranlagung absetzbar. Im Jahr 2023 können so mehrere Hundert Euro pro Jahr zurückerstattet oder eingespart werden.

Tourismusregion plant Gebühr für offizielle Mountainbike-Trails. Tages- und Saisonkarten sind im Gespräch. Unterschiedliche Meinungen unter Bikern.

Nur für die reine Nutzung der Trails zwischen 7,50 (Kinder) und 9,50 Euro Erwachsene pro Tag. Auf der Turracher Höhe zahlte man im Vorjahr für das Tagesticket (Lift und Bike) von 20,50 (Kinder und Jugendliche) bis 34 Euro (Erwachsene). Auf der Simonhöhe waren 2022 für die reine Nutzung der Trails zwischen 4,90 (Kinder bis 5 Jahre) und 9,90 Euro pro Tag zu bezahlen. Mit dieser ist die Nutzung der Trails am Nassfeld, am Weißensee, auf der Turracher Höhe, auf der Petzen und in Bad Kleinkirchheim möglich. So ist im Wechselgebiet in Niederösterreich (Wexl Trails) eine Gebühr fällig. Für Tagestickets für Lift und Bike waren zuletzt zwischen 25,20 und 42 Euro zu bezahlen. Für Vielfahrer gibt es auch die Option der Bike Card Kärnten. Nehmen Biker auch den Lift in Anspruch, waren zwischen 19,90 für Kinder und Jugendliche und 24,40 für Personen ab 16 Jahren fällig. Ein anderer, der weltweit auf Trails unterwegs ist, steht der Idee keineswegs negativ gegenüber: "Wenn ich in Kanada in einem der riesigen Trailparks ohne Aufstiegshilfe fahre, muss ich auch bezahlen. Der frühere Radprofi, Trainer und Präsident des Kärntner Radsportverbandes verweist auch darauf, dass Nutzungsgebühren vor allem in Südafrika und Amerika ganz normal seien. [Ausbau von Radstrecken und Pumptracks](https://www.lake.bike/) investiert wurde. Gewachsen ist die Idee, da massiv in den

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im vergangenen Jahr seine Geschäfte wieder deutlich ausgeweitet - blieb wegen hoher Kosten aber ...

Allerdings habe das Ziel von Conti für die Kennzahl "bereits als ambitioniert" gegolten, schrieb Tonn, und auch Agarwal ist der Ansicht, dass ein Unterschreiten nicht wirklich überrascht haben dürfte. Erklärungsbedürftig sind laut Tonn aber die im Vergleich zum Vorquartal rückläufigen Margen im Autozuliefergeschäft und die Margenschwäche der Kunststofftechniksparte Contitech. Als Grund für das Verfehlen der Prognose habe das Unternehmen allerdings geringer als erwartete Zahlungseingänge im Konzern geltend gemacht, sodass er davon ausgehe, dass dies vor allem auf verspätete Zahlungen von Autobauern und Reifenhändlern zurückzuführen sei, die 2023 aufgeholt werden dürften. Continental hatte vor allem in der Autozulieferung zu kämpfen, weil die weltweite Autoproduktion infolge von Teileknappheit und COVID-Lockdowns in China immer wieder stotterte. Die operative Gewinnmarge in der Autozulieferung habe im vierten Quartal mit 2,1 Prozent nicht so hoch gelegen wie von ihm geschätzt, habe sich aber im Vergleich zum dritten Quartal wohl grundlegend weiter gebessert. Der Barmittelzufluss ist ein Indikator für die Finanzkraft eines Unternehmens und wird von Investoren oft als Gradmesser für die Auszahlung einer Dividende herangezogen.

Im vierten Quartal lieferte das Sorgenkind Autozulieferung zwar wieder einen operativen Gewinn ab, im Gesamtjahr standen in der Sparte aber nach ersten Eckdaten ...

Da Covid-Lockdowns in in China und Teileknappheit die weltweite Autoproduktion immer wieder ins Stopcken brachten, hatte Continental vor allem in der Autozulieferung zu kämpfen. Im vierten Quartal sei die operative Gewinnmarge bei der Autozulieferung mit 2,1 Prozent nicht so hoch gewesen wie von ihm geschätzt, gegenüber dem dritten Quartal sei aber eine grundlegende Verbesserung erkennbar. Wie es in dieser Sparte im neuen Jahr weitergehe, sei nun wichtig für die Anleger, schrieb JPMorgan-Experte Jose Asumendi. Der Barmittelzufluss, ein Indikator für die Finanzkraft eines Unternehmens, wird von Investoren oft als Gradmesser für die Auszahlung einer Dividende genutzt. Letztlich erwirtschaftete der Konzern rund 200 Millionen Euro an Finanzzuflüssen, Ein- und Auszahlungen für den Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen ausgeklammert. Im vierten Quartal lieferte das Sorgenkind Autozulieferung zwar wieder einen operativen Gewinn ab, im Gesamtjahr standen in der Sparte aber nach ersten Eckdaten für den operativen Gewinn immer noch rote Zahlen zu Buche.

Continental hatte 2022 mit höheren Kosten zu kämpfen - und Anleger schicken die Aktie abwärts. Wie geht es weiter nach der Rally seit Herbst?

[Continental](https://www.investor-verlag.de/aktien-und-aktienhandel/deutschland/continental-aktie/) hat vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2022 präsentiert. In 2022 hat vor allem das Reifengeschäft für positive Nachrichten gesorgt. Die Gewinnmarge unter Vorjahr und die deutlich verfehlten Ziele beim Barmittelzufluss haben die Continental-Aktie belastet. Anleger zeigten sich jedoch enttäuscht von der Gewinnmarge des [DAX](https://www.investor-verlag.de/aktien-und-aktienhandel/deutschland/dax/)-Unternehmens. Die um Sondereffekte bereinigte Marge vor Zinsen und Steuern lag bei etwa fünf Prozent – unter den 5,6 Prozent Gewinnmarge von 2021. Die Continental-Aktie wurde nach Veröffentlichung der Zahlen um gut vier Prozent in den Keller geschickt – angesichts des sehr starken Jahresauftakts des Automobilzulieferers ist das jedoch ein eher kleiner Rücksetzer.

Zuvor habe das Unternehmen den größten Teil der Kostensteigerungen in der weltweiten Lieferkette selbst aufgefangen. Seit dem Herbst 2022 und damit im aktuellen ...

Seit dem Herbst 2022 und damit im aktuellen Geschäftsjahr 2023 habe man auch wieder Preise gesenkt, wenn sich die Lieferketten stabilisiert und die Lagerbestände verbessert hätten. Die "Bild" hatte die aktuellen Preise ausgewählter Produkte mit denen aus dem Vorjahr verglichen und war auf Steigerungen bis zu 131 Prozent etwa für das Bettgestell "Nesttun" gekommen. [IKEA](/themen/ikea) hat seine teils kräftigen Preissteigerungen mit erhöhten Kosten für Einkauf, Transport und Energie begründet.