Nach einer Bombendrohung musste der Wiener Hauptbahnhof gesperrt werden. Züge und U-Bahnen halten nicht. Der Polizeieinsatz lief bis in die Nacht.
Andere schickten uns zahlreiche Fotos der knallrote ALARM!-Einblendungen auf den Infotafeln, die Polizisten im Einsatz sowie die Streifenwagen vor dem Hauptbahnhof zeigen. Reisende mit ÖBB-Tickets können in Wien die Wiener Linien benutzen. "Heute"-Leserreporter berichten vor Ort von dem Chaos: "Ich warte seit einer Stunde in der S-Bahn", schreibt uns ein Betroffener. "Bitte beachten Sie die Lautsprecherdurchsagen und Monitoranzeigen am Bahnsteig. Die U-Bahn-Linie U1 fährt derzeit nur zwischen Oberlaa und Keplerplatz U beziehungsweise Taubstummengasse U und Leopoldau S, heißt es seitens der Wiener Linien. Während die Polizisten den Hauptbahnhof durchkämmen, ist der Öffi-Verkehr eingestellt.
LINZ. Kurz vor 22 Uhr marschierte die Polizei am Dienstag am Linzer Hauptbahnhof ein- und konnte nach gut einer halben Stunde Entwarnung geben.
Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. [](/oberoesterreich/vater-half-sohn-beim-haschischanbau;art4,3776320) Nach rund zwanzig Minuten konnte Entwarnung gegeben und der Zugverkehr wieder aufgenommen werden.
In der Nacht auf Mittwoch erlangte die Polizei per Telefon eine Bombendrohung. Der betroffene Hauptbahnhof in Wien wurde sofort geräumt.
Die U-Bahnlinie U1 fuhr zum Zeitpunkt der Sperre nur zwischen Oberlaa und Keplerplatz, beziehungsweise Taubstummengasse und Leopoldau. Bei der Räumung des Bahnhofes wurden wiederholt Durchsagen abgespielt und die Passanten wurden dazu aufgefordert, diese unbedingt zu beachten. Aus Sicherheitsgründen wurden die U-Bahnstationen gesperrt und der öffentliche Verkehr vorübergehend eingestellt.