Die üblen Folgen der Ukraine-Krise spiegeln sich bei BASF (WKN: BASF11) deutlich in den vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2022 ...
[Hier kannst Du dich kostenlos registrieren](https://www.sharedeals.de/registrieren/?utm_source=Blog&ds24tr=register-link&utm_medium=Artikel&utm_campaign=fg)! Entscheidend ist der Blick auf die Aussichten des Konzerns. Und die BASF hat das größte Unheil abgewendet. Ob die für die BASF so wichtige Gas-Versorgung dauerhaft gesichert ist, muss man wohl auch noch mit einem Fragezeichen versehen. Ende 2022 stehen rote Zahlen, und die fallen mit fast -1,4 Milliarden € deftig aus. In 2023 stehen bislang +10% und 52,83 € (Xetra-Schlusskurs Dienstag) auf der Kurstafel. Was bedeutet das für die BASF-Aktie und für die Anleger? Berücksichtigt man die außerordentlichen äußeren Belastungen, muss man allerdings sagen, dass sich der Chemiekonzern sehr tapfer geschlagen hat. [BASF](https://www.sharedeals.de/?s=basf) (WKN: BASF11) deutlich in den [vorläufigen Geschäftszahlen](https://www.basf.com/global/en/media/news-releases/2023/01/p-23-108.html) für das Jahr 2022 wider. Die Geschäftsergebnisse für das Gesamtjahr 2022 sind bezogen auf frühere Jahre unterdurchschnittlich ausgefallen. An der Börse wird das Unternehmen aktuell mit 46,76 Milliarden € bewertet. Doch die Krise ist noch nicht ganz ausgestanden, die Nachwirkungen zeigen sich jetzt.
Wie der DAX-Konzern mitteilte, liegt das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen nach vorläufigen Berechnungen mit minus 1376 Mil...
[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! [JPMorgan](/aktien/jpmorgan-aktie) schrieb, dass das bereinigte operative Ergebnis des Chemiekonzerns im Schlussquartal 2022 zwar seine sowie die Markterwartung verfehlt habe. An der Wall Street ging es bergab. Analysten erwarten aktuell, dass der Dax-Konzern für 2022 denselben Betrag an die Anleger verteilt. Dieser bezieht sich auf die russischen Gemeinschaftsunternehmen von Wintershall sowie Abschreibungen an den Beteiligungen der Nord Stream AG und der Wiga-Transport Beteiligungs-GmbH & Co. Und der Analyst David Varga vom Bankhaus Metzler kann den Wintershall-Abschreibungen in Bezug auf Russland sogar Positives abgewinnen. An Wintershall DEA ist der DAX-Konzern BASF mit rund 72 Prozent beteiligt. Die Aktien des Ludwigshafener Chemiekonzerns machten am Mittwoch anfängliche Verluste von mehr als zwei Prozent zwischenzeitlich komplett wett und notierten zuletzt noch 0,55 Prozent fester bei 53,13 Euro. Wintershall hat das Russland-Geschäft den weiteren Angaben zufolge zum vierten Quartal aus der Finanzberichterstattung entkonsolidiert und wird aus diesem Grund voraussichtlich einen einmaligen Verlust von 5,3 Milliarden Euro verbuchen. Grund für den Nachsteuer-Verlust sind den weiteren Angaben zufolge nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen auf die Beteiligung an der Wintershall Dea AG in Höhe von rund 7,3 Milliarden Euro, davon 5,4 Milliarden im Schlussquartal. Das EBIT vor Sondereinflüssen lag mit voraussichtlich 6,878 Milliarden Euro zwar um 890 Millionen unter dem Niveau des Vorjahres, blieb aber im Rahmen der von BASF in Aussicht gestellten 6,8 bis 7,2 Milliarden Euro. Wintershall Dea will sich vollständig aus Russland zurückziehen.
neu: Aktien drehen ins Plus, Hintergrund, Analystenstimmen) FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein überraschender Milliardenverlust hat die in diesem Jahr verwöhnten ...
Aber auch auf kurze und mittlere Sicht zeigen die Trends nach oben./la/ajx/jha/ Maßgeblich für die Ausschüttungen der Ludwigshafener seien typischerweise die freien Barmittelzuflüsse, merkte etwa Analystin Georgina Fraser von der US-Investmentbank Goldman Sachs an. Analyst Chetan Udeshi von der US-Bank JPMorgan schrieb, dass das bereinigte operative Ergebnis des Chemiekonzerns im Schlussquartal 2022 zwar seine sowie die Markterwartung verfehlt habe. Allein im noch jungen Börsenjahr 2023 konnten die Papiere aktuell um knapp 14 Prozent zulegen. Und der Analyst David Varga vom Bankhaus Metzler kann den Wintershall-Abschreibungen in Bezug auf Russland sogar Positives abgewinnen. Die Konzernspitze um Vorstandschef Martin Brudermüller hatte daher bereits ein Sparprogramm angekündigt.
ROUNDUP 2: Russland-Rückzug von Wintershall Dea bringt BASF Milliardenverlust | Nachricht | finanzen.net.
Wintershall Dea war 2019 aus der Fusion der Wintershall Holding und der Dea hervorgegangen. Zwar stieg der Umsatz im abgelaufenen Jahr dank Währungseffekten und höherer Preise um elf Prozent auf 87,3 Milliarden Euro und erreichte damit die vom Vorstand angepeilte Spanne. Dabei nahm der Konzern auch Wertberichtigungen auf das europäische Gastransport-Geschäft der Gesellschaft vor und schrieb die Beteiligung an der Pipeline-Gesellschaft Nord Stream AG komplett ab. Allerdings hatten sich Belastungen infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der in der Folge stark gestiegenen Energiepreise vor allem in Europa bereits abgezeichnet. "BASF steht zu ihrem strategischen Ziel, ihre Anteile an der Wintershall Dea AG zu veräußern", sagte ein Sprecher auf Anfrage. [BASF](/aktien/basf-aktie)) Wintershall Dea aus Russland brockt ihrem Mutterkonzern für 2022 einen Milliardenverlust ein.
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Eine Fortführung der ...Den vollständigen Artikel lesen ... Bisher versuchte BASF, bei der eigenen Tochter Wintershall Dea zu retten, was zu retten ist. Wie BASF (DE000BASF111) am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte, wird sich Wintershall Dea vollständig aus Russland zurückziehen.
BASF rutscht durch Abschreibungen auf das Russland-Geschäft seiner Tochtergesellschaft Wintershall Dea tief in die roten Zahlen.
„BASF steht zu ihrem strategischen Ziel, ihre Anteile an der Wintershall Dea AG zu veräußern“, erklärte ein Sprecher. Weitere Abschreibungen fielen wegen der von Wintershall Dea gehaltenen Beteiligung an der Der Umsatz stieg allein dank höherer Preise und positiver Währungseffekte um elf Prozent auf 87,3 Mrd. Das Unternehmen ist an drei Förderprojekten am Erdgasfeld Juschno-Russkoje sowie der Achimov-Formation des Urengoi-Felds in Sibirien beteiligt. „Dennoch raubt einem die Größenordnung den Atem.“ Für BASF, die ihre Tochter Wintershall 2019 mit dem Rivalen Dea zusammengeschlossen hatte, war die Beteiligung zuletzt immer mehr zur Belastung geworden. Euro zu Buche, nachdem im Jahr zuvor noch ein Gewinn von 5,52 Mrd.
Auf Ebene des Mutterkonzerns BASF summierten sich die Abschreibungen auf Wintershall Dea allein im vierten Quartal auf 5,4 Mrd. Euro. Dabei nahm der Konzern ...
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