Immerhin hat der Verkäufer für sein Geld etwas geboten bekommen. Ob sein An- und Verkauf letztlich wirklich so schlau war, darf zumindest..
Zieht man die 180 Euro, die er für den Verkauf bekommen hat ab, sowie die 520 Euro für die Aufbereitung, kostete ihn der Spaß immerhin 480 Euro. Als der Verkäufer von Waldis Aufbereitung erfuhr, entschloss er sich, seine Karte wieder zurückzukaufen und legte die stolze Summe von 1.180 Euro auf den Tisch. Rechnet man nun die 180 Euro hinzu, kam Waldi auf Ausgaben von 700 Euro. Zunächst brachte Waldi seinen Kauf zu Geschäftspartner und Freund Peter, der eine neue Rahmung der Karte vorschlug, sodass man die Karte stets von beiden Seiten betrachten könnte. Wer sein Schätzchen bei „Bares für Rares“ anbietet, sollte auch wirklich sicher sein, es am Ende verkaufen zu wollen. 220 bis 250 Euro sollte die Rarität bringen, so die Meinung des Experten Colmar Schulte-Golz.
In der ZDF-Trödel-Show „Bares für Rares“ mit Moderator Horst Lichter lag Experte Sven Deutschmanek bei einem Design-Klassiker aus der DDR doppelt daneben.
„Sehr innovativ“ sei die Kanne für den Zeitraum der 1960er Jahre, sagte der Händler aus Wiesbaden in [Hessen](https://www.fuldaerzeitung.de/hessen/hessen-staedte-ministerpraesident-volker-bouffier-corona-regeln-hessentag-frankfurt-am-main-fulda-90157822.html). - Doppel-Blamage für Experte und Händle](https://www.fuldaerzeitung.de/panorama/zdf-alpen-schwarzwald-schneekoppe-blamage-rad-bild-paul-weimann-bares-fuer-rares-91693218.html)r). Der Experte meinte aber, dass sich angesichts der orangenen Farbe vielleicht der neue Händler Jos van Katwijk aus den Niederlanden für die Kanne interessieren könne. Die Vintage-Händlerin aus Köln bezahlte für den Plaste-Blumengießer 110 Euro. Dazu gehörten Elektroherde und Waschmaschinen, darunter beispielsweise auch die „WM 66“ aus Schwarzenberg und die Tischschleuder „TS 66“. Der Entwurf für die Kanne stammt von Klaus Kunis (1931-1996) aus Zittau. Während Verkäufer Thoralf Kranz seinen Wunschpreis von 100 Euro nannte, erklärte Sven Deutschmanek, dass der Wert des Objektes, das beispielsweise auch im DDR-Museum in Berlin zu sehen ist, bei 50 bis 70 Euro liegt. [Bares für Rares (ZDF): Alpen? Hergestellt wurde der Blumengießer aus dem Kunststoff Polystyrol im VEB Glasbijouterie Zittau, wobei VEB für Volkseigener Betrieb stand. Experte Sven Deutschmanek verschätzte sich bei dem Objekt für Retro-Fans in seiner Expertise gleich doppelt. Später wurden dann einzelne Montageschritte zusammengelegt, und die Kanne wandelte sich zu einem zwei- oder einfarbigen sowie relativ einfach montierten Objekt. Von 28 verschiedenen Modellen in einer riesigen Farbpalette sprach der Experte.
Eine ganz krasse Fund-Geschichte können Monika und Volker aus Rodenbach erzählen, als sie bei Horst Lichter und seiner Expertin Wendela Horz eine alte Brosche ...
„Einzigartig schön“ ist dann auch die einhellige Meinung im „Bares für Rares“-Händlerraum. Und langsam aber stetig nähert man sich dann auch dem Schätzpreis der Expertin an. Als ehrlicher Finder das Schmuckstück zur Polizei gebracht und als sich nach Jahresfrist der Eigentümer nicht gemeldet hatte, wieder abgeholt.
Bei "Bares für Rares" werden die verrücktesten Dinge versteigert. In der aktuellen Folge hat es Horst Lichter eine Brosche besonders angetan, oder vielmehr ...
Der Wunschpreis lag bei 400 bis 500 Euro und Händler Thorsden Schlößner bot auch 500 Euro. Ein Modellflugzeug der "Marke Eigenbau" taxierte Sven Deutschmanek auf 150 bis 200 Euro. , kommentierte Pauritsch die gebotenen 1.000 Euro, und auch die Verkäuferin war glücklich: "Toller Preis!" Auch seine Kollegin und Kollegen waren sich einig und gleichermaßen angetan: "Das ist etwas Besonderes!" Die Brosche stammte aus den 1910er-Jahren und war laut Expertin "ein sehr schönes Beispiel der Belle Époque". Danach landete das Fundstück erst mal bei der Polizei, die damals entgegnet habe: "Das ist nichts wert, das ist Modeschmuck!" Händler Wolfgang Pauritsch fand die Brosche, die auch als Anhänger getragen werden kann, handwerklich hervorragend gearbeitet und "einzigartig schön". Lichter staunte nicht schlecht bei der Fund-Geschichte über die Brosche aus dem Main. Weit an der Wirklichkeit vorbei, wie die "Bares für Rares"-Expertise nun ergab. Das Mineral ist bekannt für den opalisierenden Schimmer, den auch die Brosche aufwies. Vor allem gefiel ihm die Untergrund-Farbe, die durch ein besonderes Material erzeugt wurde: "Das ist außergewöhnlich!" Auch Horst Lichter fand das Stück "wirklich sehr schön".
Da musste Elke Velten-Tönnies gar nicht mal lang überlegen. „Mein schönster und emotionalster Ankauf war eine Bronzefigur von dem Künstler Villanis“, berichtet ...
Die Folge, die die „Bares für Rares“-Händlerin beschreibt, wurde übrigens bereits im Oktober vergangenen Jahres ausgestrahlt. Plötzlich sei jedoch ein Herr zu „Bares für Rares“ gekommen, der genau so eine Figur im Angebot hatte. „Mein schönster und emotionalster Ankauf war eine Bronzefigur von dem Künstler Villanis“, berichtet die „Bares für Rares“-Händlerin, die bereits seit 2016 fester Bestandteil des ZDF-Teams ist.
"Bares für Rares" wird nicht nur wegen der Spannung in der Sendung geliebt. Einige Momente sind auf TikTok bereits zu Memes geworden.
Auch er scheint die Unterhaltung der Sendung „Bares für Rares“ zu genießen und nutzt die eben mal für einen ganz eigenen Take zur Show. Die Sendung „Bares für Rares“ ist deutschlandweit bekannt und beliebt. Denn auch „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter zeigt immer wieder, dass er den ein oder anderen lustigen Spruch drauf hat. Dann klappt’s auch mit der Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte maybe“, schireb er zu dem Post. Sabine und Klaus kamen zu „Bares für Rares“, um ein Porzellan-Bild von Klaus‘ Ur-Ur-Ur-Großvaters zu verkaufen. Wir haben 2023!“ Linnea liefert wieder!](https://www.selfies.com/apps/tiktok/excuse-me-wir-haben-2023-linnea-liefert-neuen-kultspruch-168049/) [Selfies.com](http://selfies.com/) auf [TikTok](https://www.tiktok.com/@selfiescom)! „Bares für Rares“ ist nicht nur wegen Moderator Horst Lichter und den Expert*innen, die Kunst und andere Schätze bewerten und ihren Wert schätzen, ein TV-Hit. In einem Clip auf Instagram parodiert er die Trödelshow und nennt sie „Bares für Koloniales“. In der Sendung ergeben sich auch hin und wieder Momente, die einfach lustig sind und schließlich zu Memes werden. Zum Beispiel könnte so jemand reagieren, der auf eine Party mitgeschleppt wird, zu der er nicht möchte. Ein Paar wurde durch seine Antwort deutschlandweit berühmt und sorgte damit für zahlreiche Memes auf TikTok und Co..