Rußland Ukraine-Krieg

2023 - 1 - 17

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Zu wenig Soldaten im Ukraine-Krieg: Putin lockt Söldner mit ... (Frankfurter Rundschau)

Die russische Militärführung sucht weiter nach Soldaten. Dabei greift Moskau nun wohl zu neuen Anreizen und wendet sich an nicht-russische Staatsbürger.

[Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin hatte das Vorgehen bereits im September verteidigt](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-soldaten-wladimir-putin-rekrutierung-gefaengnisse-oligarch-prigoschin-zr-91793157.html) und der russischen Bevölkerung die Schuld gegeben. [Militärführung mit der Eroberung von Soledar wieder einen erfolgreichen offensiven Vorstoß](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-news-krieg-putin-soledar-soldaten-wagner-truppen-militaer-92026029.html) melden. Die [ausbleibenden Erfolge auf dem Schlachtfeld](https://www.fr.de/politik/verluste-russlands-ticker-ukraine-krieg-news-soldaten-militaer-armee-putin-zr-92029599.html) erhöhen zunehmend den Druck auf die russische Militärführung. Erst in der vergangenen Woche konnte die [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) geforderten Aufstockung der russischen Truppenstärke zusammenhängen. [Russlands](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html) Armee hatte im Ukraine-Krieg in den vergangenen Monaten immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen.

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Ukraine-Krieg: Russische Armee wird auf 1,5 Millionen Soldaten ... (Berliner Zeitung)

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu kündigt an, die Armee aufzustocken. Offenbar plant Putin eine neue Offensive.

[Russland](/topics) plant offenbar, seine Armee für den [Ukraine-Krieg](/topics/ukraine) auf 1,5 Millionen Soldaten zu erhöhen. Die Umstrukturierung soll von 2023 bis 2025 vonstattengehen. Sergej Schoigu schlug vor, das Alter für die Einberufung zum Militärdienst von 18 auf 21 Jahre und das Höchstalter für die Einberufung von 27 auf 30 Jahre anzuheben.

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Ukraine-Krieg: Moskau plant substanziellen Umbau der Armee (bluewin.ch)

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat einen weitreichenden Umbau der russischen Armee angekündigt, um die vom Kreml geforderte Aufstockung ...

Nach dem Einschlag einer russischen Rakete in einem Hochhaus in der ukrainischen Stadt Dnipro suchen die Einsatzkräfte weiter nach mehreren Vermissten. Beispiele wie der Angriff auf den Wohnkomplex in Dnipro zeigten, dass Russland Schwächen bei der Angriffsfähigkeit mit Langstreckenwaffen habe, hiess es am Dienstag. Nach dem Einschlag einer russischen Rakete in einem Hochhaus der ukrainischen Stadt Dnipro suchen die Einsatzkräfte weiter nach mehr als 20 Vermissten. Anlass des Rücktritts sei seine Aussage, dass die russische Rakete möglicherweise von der ukrainischen Flugabwehr abgeschossen worden sein könnte. Wegen Niederlagen in der Ukraine ist die Militärführung unter Druck. Daneben kündigte Schoigu die Aufstellung eines Armeekorps in der nordrussischen Teilrepublik Karelien an.

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Russland setzt auf Total-Umbau der Streitkräfte (Heute.at)

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Waleri Gerassimow, Kommandeur der russischen Truppen in der Ukraine.via REUTERS.

Die Erneuerung der Strukturen soll demnach im Zeitraum zwischen 2023 und 2026 abgeschlossen werden. Gestärkt werden solle auch die Kampfkraft der Flotte, der Luftwaffe und der Raketenstreitkräfte, forderte Schoigu. Laut Schoigu sollen dazu nun zwei große Territorialeinheiten geschaffen werden, die mehrere Waffengattungen vereinen; der Moskauer und der Leningrader Wehrkreis.

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Mitten im Krieg gegen die Ukraine: Verteidigungsminister Schoigu ... (Tagesspiegel)

Russland will bis zu 1,5 Millionen Mann unter Waffen halten. Besonders verstärkt werden die Landstreitkräfte und die Luftwaffe im europäischen Teil ...

Besonders verstärkt werden die Landstreitkräfte und die Luftwaffe im europäischen Teil Russlands, wo zwei neue Militärbezirke wieder eingerichtet werden: der Moskauer und der Leningrader. Für diesen Krieg sei die Armee offenbar zu klein gewesen. Das kündigte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag während einer Sitzung mit der Militärführung des Landes an.

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Ukraine-News ++ Russlands Verteidigungsminister Schoigu ... (DIE WELT)

Videoaufnahmen zeigen den Besuch: Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat das Hauptquartier einer Truppe besichtigt, die in der Ukraine ...

Die erste und letzte Frage ist immer die nach Waffen, nach Hilfe, um diesen Aggressor, der in unser Land eingedrungen ist, zu besiegen.“ Die Präsidenten Polens und Litauens sowie der finnische Außenminister drängten Scholz beim Weltwirtschaftsforum in Davos am Dienstag dazu, die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine schnell zu genehmigen. Aber er hat Erfahrung in der Führung eines Ministeriums, wenn auch nur in der Landespolitik“, sagte Merz. Viele Serben befürworten den russischen Angriff auf die Ukraine, in der Hauptstadt Belgrad gab es zudem prorussische Demonstrationen. Der serbische Präsident Aleksandar Vucic hat empört auf Versuche der russischen Söldnertruppe Wagner reagiert, Kämpfer in seinem Land für einen Einsatz in der Ukraine anzuwerben. Quartalsbericht zur „Beschleunigung und Optimierung der Beschaffungen in der Bundeswehr“. Scholz und Biden hatten erst vorvergangene Woche miteinander telefoniert und vereinbart, dass Deutschland und die USA der Ukraine Schützenpanzer liefern. Nach dem verheerenden Einschlag einer russischen Rakete in einem Hochhaus der ukrainischen Stadt Dnipro am vergangenen Wochenende haben die Einsatzkräfte die Suche nach Verschütteten eingestellt. Die Maschinengewehre der Bundeswehr sind einem Zeitungsbericht zufolge teilweise in einem katastrophalen Zustand. In der Debatte um die mögliche Bereitstellung von Leopard-Kampfpanzern für die Ukraine hat US-Außenminister Antony Blinken betont, dass Waffenlieferungen an Kiew jeweils die souveräne Entscheidung der einzelnen Länder sei. Die russischen Streitkräfte hätten vier Raketen abgeschossen, darunter zwei auf zivile Ziele in der Stadt Kramatorsk in der Donezk-Region westlich der Brennpunkte der Kämpfe bei den Städten Bachmut und Awdijiwka. Der Beschuss war Teil der heftigsten russischen Angriffswelle auf die Ukraine seit Jahresbeginn.

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Russischer Raketenangriff beschädigt neun Kraftwerk-Blöcke in der ... (Frankfurter Rundschau)

Die Kämpfe im Ukraine-Krieg verschärfen sich. Kremlchef Putin will Donbass bis März einnehmen lassen. Der News-Ticker.

[Gruppe Wagner](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-wagner-gruppe-rekrutiert-gefangene-belarus-92010807.html) in der Ukraine bestritten. Die Zahl der Toten nach dem russischen Raketenangriff auf einen Wohnblock in der ukrainischen Stadt Dnipro steigt weiter. Januar 2023, 15.33 Uhr: Der Kreml hat Meldungen bestritten, dass russische Raketeneinschläge Wohnhäuser in der Ukraine getroffen haben. Die hier verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-konflikt-krieg-putin-nato-krim-donezk-luhansk-91370417.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Zuvor hatten örtliche Beamte in Dnipro erklärten, dass bei dem Angriff auf ein Wohnhaus in der süd- und zentralukrainischen Stadt am Samstag mindestens 40 Menschen getötet worden seien. Der Donbass – also die Regionen Luhansk und Donezk – stellt eine Region im Südosten der Ukraine dar, welche an Russland grenzt. Arestowytsch hatte dort als eine mögliche Ursache für den Einschlag einer russischen Rakete in einem Wohnhaus in der Großstadt Dnipro die ukrainische Flugabwehr genannt. +++ 17.45 Uhr: Der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, betonte am Montag (16. Januar 2023, 06.55 Uhr: In einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan soll Kremlchef Wladimir Putin die ukrainische Seite für die jüngste Verschärfung der Kämpfe verantwortlich gemacht haben. Januar) acht Angriffe durch und beschossen im Laufe des Tages mehr als 20 ukrainische Stellungen und Gemeinden in den Oblasten Charkiw, Saporischschja und Cherson. Durch den Angriff seien acht Blöcke von Wärmekraftwerken im Westen und einer im Osten des Staatsgebietes beschädigt worden, teilte Regierungschef Denys Schmyhal am heutigen Dienstag in Kiew mit. [Raketenangriff:](#id-pageApi-raketenangriff)Russland bombardiert Wohnhäuser in Dnipro – und dementiert den Angriff.

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Russland-Ukraine-Krieg: Suche nach Überlebenden in Dnipro ... (Salzburger Nachrichten)

Die ukrainischen Rettungskräfte haben am Dienstag die Suche nach Überlebenden in den Trümmern eines zerbombten Wohnblocks in Dnipro eingestellt.

Die Militärführung in Russland steht deswegen ungeachtet der staatlichen Medienkontrolle in der Kritik etwa von Militärbloggern. Die russischen Luftangriffe finden zu einer Zeit statt, in der nur vergleichsweise geringe Veränderungen von der Front gemeldet werden. Präsidialberater Olexij Arestowytsch bot seinen Rücktritt an, nachdem er erklärt hatte, möglicherweise sei die Rakete von der Flugabwehr getroffen worden und dann in das Wohngebäude gestürzt. Russland hat ebenfalls erklärt, dass die Zerstörung des Wohnblocks möglicherweise eine Folge der ukrainischen Verteidigung sei. Es war der folgenschwerste Angriff dieser Art, seitdem Russland vor drei Monaten damit begann, in Wellen ukrainische Städte auch weit von der Front mit Raketen zu überziehen. Die Zahl der Vermissten wurde mit 20 angegeben, 39 Menschen seien gerettet worden und 79 verletzt.

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Ukraine-News ++ Wagner-Rekrutierungen in Serbien – Präsident ... (DIE WELT)

Der serbische Präsident Aleksandar Vucic gilt als politischer Freund Moskaus. Doch nun ist er wütend: Die Söldnergruppe Wagner hat Serben dazu aufgerufen, ...

Die erste und letzte Frage ist immer die nach Waffen, nach Hilfe, um diesen Aggressor, der in unser Land eingedrungen ist, zu besiegen.“ Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Armee stehen rund 25 Städte und Dörfer in der Umgebung von Bachmut und Awdijiwka in der Donbass-Region unter russischem Artilleriebeschuss. Die Präsidenten Polens und Litauens sowie der finnische Außenminister drängten Scholz beim Weltwirtschaftsforum in Davos am Dienstag dazu, die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine schnell zu genehmigen. Ob das Hauptquartier der Wostok-Gruppe in der Ukraine oder in Russland liegt, blieb offen. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat nach Angaben Moskaus das Hauptquartier einer in der Ukraine stationierten Armee-Einheit besucht. [Einschlag einer russischen Rakete in einen Wohnblock](/politik/ausland/article243217047/Ukraine-News-Raketenangriff-auf-Wohnhaus-in-Dnipro-Zahl-der-Toten-erhoeht-sich-auf-mindestens-30.html) mit mindestens 41 Toten erklärte er, möglicherweise sei die Kh-22 von der ukrainischen Flugabwehr abgeschossen worden. Die Ukraine kann nach Angaben des schwedischen EU-Ratsvorsitzes weiter mit massiver Unterstützung der Europäischen Union im russischen Angriffskrieg rechnen. Viele Serben befürworten den russischen Angriff auf die Ukraine, in der Hauptstadt Belgrad gab es zudem prorussische Demonstrationen. Der serbische Präsident Aleksandar Vucic hat empört auf Versuche der russischen Söldnertruppe Wagner reagiert, Kämpfer in seinem Land für einen Einsatz in der Ukraine anzuwerben. Nach dem verheerenden Einschlag einer russischen Rakete in einem Hochhaus der ukrainischen Stadt Dnipro am vergangenen Wochenende haben die Einsatzkräfte die Suche nach Verschütteten eingestellt. Scholz und Biden hatten erst vorvergangene Woche miteinander telefoniert und vereinbart, dass Deutschland und die USA der Ukraine Schützenpanzer liefern. Der Beschuss war Teil der heftigsten russischen Angriffswelle auf die Ukraine seit Jahresbeginn.

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Ukraine-News: Einsatzkräfte stellen Suche nach Vermissten in ... (STERN.de)

Russland kündigt Umbau der russischen Armee an +++ Polens Präsident Duda will in Davos Leopard-Lieferung an Ukraine thematisieren +++ Meldungen zum Krieg in ...

Beide Länder seien in den zurückliegenden drei Jahrzehnten "durch Höhen und Tiefen gegangen". Die Bundesrepublik stehe "fest an Ihrer Seite", versicherte Steinmeier seinem ukrainischen Amtskollegen demnach. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sichert dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem Videotelefonat die breite Unterstützung Deutschlands zu. Nach dem Angriff auf ein Wohnhaus in der ostukrainischen Stadt Dnipro haben die Einsatzkräfte die Suche nach Überlebenden eingestellt, berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf den ukrainischen Rettungsdienst. Die Reserven würden künftig ein wichtiges Sicherheitsnetz bieten und eine schnelle und koordinierte Reaktion ermöglichen. "Ich habe den dringenden Bedarf der ukrainischen Streitkräfte dargelegt, dessen Deckung unseren Sieg beschleunigen wird", teilte Saluschnyj in sozialen Netzwerken mit. Der ukrainische Generalstabschef Walerij Saluschnyj ist für ein Treffen mit seinem US-Kollegen Mark Milley nach Polen gereist. - Mit Blick auf das Treffen der Ukraine-Unterstützer am Freitag in Ramstein sprach sich Makeiev dafür aus, der ganze Westen solle sich in punkto Waffen besser abstimmen. "Aber warum kam all das nicht früher?" Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, äußert anlässlich des Wechsels an der Spitze des Bundesverteidigungsministeriums die Hoffnung auf eine bessere Planung deutscher Waffenlieferungen an sein Land. Share on twitter Share on facebook

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Ukraine-Krieg im Newsblog ++ Russland kündigt Reform bei den ... (t-online.de)

Tag 328 seit Kriegsbeginn: Der neue russische Oberbefehlshaber steht unter Druck. Selenskyj fordert mehr Waffen von den Verbündeten.

[Deutschland](/themen/deutschland/) und die [USA](/themen/usa/) der Ukraine Schützenpanzer liefern. [EU](/themen/eu/) legt in [Finnland](/themen/finnland/) Vorräte für die Abwehr von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Bedrohungen an. 13.39 Uhr: Der polnische Präsident Andrzej Duda hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos um Unterstützung für die Idee geworben, Kampfpanzer westlicher Bauart an Kiew zu liefern. Für die [Bundesregierung](/themen/bundesregierung/) nimmt der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) daran teil. "Es lebe die deutsch-ukrainische Freundschaft." In der Ukraine gibt es jedoch Befürchtungen, dass Russland Belarus wie zu Beginn des Krieges vor gut einem Jahr erneut für Angriffe auf das Land nutzen könnte. Insgesamt kündigte Rutte weitere Hilfen seines Landes für die Ukraine von 2,5 Milliarden [Euro](/finanzen/boerse/waehrung/eur-usd/eu0009652759/) an. Konkret verhänge das US-Außenministerium Visarestriktionen gegen 25 Individuen, weil sie sich daran beteiligt hätten, die Demokratie zu untergraben, hieß es in der Mitteilung. Am kommenden Freitag steht ein neues US-geleitetes Treffen in Ramstein an, bei dem es um weitere Rüstungslieferungen und dabei vor allem um Kampfpanzer für Kiew gehen wird. [Joe Biden](/themen/joe-biden/) und Bundeskanzler [Olaf Scholz](/themen/olaf-scholz/) (SPD) haben am Dienstag erneut miteinander telefoniert. Biden sagte, er erhoffe sich von den Niederlanden Hilfe dabei, ein einheitliches Vorgehen Europas auf Russlands Angriffskrieg in der Ukraine zu koordinieren. Die EU lagert Abwehrvorräte in Finnland.

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Ukraine-Krieg: Setzt Russland Kampfroboter "Marker" ein? (Augsburger Allgemeine)

Russische Medien berichten, dass im Ukraine-Krieg erstmals Kampfroboter eingesetzt werden sollen. Damit könnte eine neue Ära der Kriegsführung beginnen.

Der Kampfroboter "Marker" arbeitet autonom, so Rogosin. Laut russischen Medien soll der Waffen-Roboter "Marker" möglicherweise in der Donbass-Region zum Einsatz kommen. [Russland](/orte/russland) im [Ukraine-Krieg](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/russische-invasion-krieg-gegen-die-ukraine-so-ist-die-lage-id65194991.html) erstmals Kampfroboter einsetzen.

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Putin seine Kampfroboter in den Ukraine-Krieg (tz.de)

Es zeichnet sich eine neue Ära der Kriegsführung im Ukraine-Krieg ab. Russland will angeblich in der Donbass-Region erstmals Kampfroboter einsetzen.

Auch ein [Nato-Staat kündigte den Einsatz von bewaffneten Kampfrobotern an](https://www.fr.de/politik/nato-kampfroboter-autonome-waffensysteme-niederlande-russland-krieg-exklusiv-91873206.html) – in direkter Nähe zu Russland. [Moskau](https://www.fr.de/panorama/moskau-russland-hauptstadt-geschichte-kreml-putin-ukraine-krieg-91426641.html) verfügt darüber hinaus auch über den Kampfroboter „Uran-9“, der neben modernen Kampfpanzern und Luftabwehrsystemen auf [Russlands Militärparade am 9. Darüber berichtet hatte auch die [Fr.de von Ippen.Media](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-krieg-news-putin-kampfroboter-marker-militaer-waffen-92029959.html). „Ich denke, dass es ein großes Potenzial dafür in den nächsten sechs Monaten gibt.“ [Kiew](https://www.fr.de/politik/kiew-kyjiw-ukraine-hauptstadt-geschichte-schreibweisen-vitali-klitschko-selenskyj-russland-91385430.html) habe „in diese Richtung sehr viel Forschung und Entwicklung“ betrieben, hieß es weiter. Kürzlich wurde [Rogosin bei einer Geburtstagsfeier durch einen Granatsplitter verletzt](https://www.fr.de/politik/dmitri-rogosin-wladimir-putins-vertrauter-im-ukraine-krieg-verwundet-news-91991817.html). [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html) arbeitet schon seit Jahren an Kampfrobotern. Russischen Medienberichten zufolge sollen die Roboter nun möglicherweise im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html) eingesetzt werden. Die Tests in Russland seien jedenfalls abgeschlossen, meldete Ria Novosti am Mittwoch (11. Die „Marker“-Technologie wiege rund drei Tonnen und könne mit verschiedenen Waffensystemen ausgestattet werden. Dass der Kampfroboter Ziele „um ein Vielfaches schneller treffen“ könne als Menschen, hätten Test mit Schießscheiben gezeigt, zitierte Newsweek den Entwicklungsleiter der Stiftung für Technologien und Grundelemente der Robotik, Oleg Martyanov. Danach seien die Roboter dem russischen Verteidigungsministerium übergeben worden. Es sei auch möglich, verwundete Soldaten vom Schlachtfeld zu evakuieren, hatte der staatliche Nachrichtendienst Ria Novosti im November 2021 berichtet.

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Schoigu kündigt Umbau an: Russlands Armee wird Großbaustelle (ORF.at)

Moskau hat am Dienstag einen großangelegten Umbau seiner Streitkräfte angekündigt. Verteidigungsminister Sergej Schoigu sprach von „großen Veränderungen“, ...

Schoigu verschaffte sich nach Angaben Moskaus am Dienstag unterdessen im Hauptquartier einer in der Ukraine stationierten Armee-Einheit ein Bild der Lage. Zudem kündigte Schoigu die Aufstellung eines Armeekorps in der nordrussischen Teilrepublik Karelien an. Die von Schoigu angekündigte Erneuerung der Strukturen soll im Zeitraum zwischen 2023 und 2026 abgeschlossen werden.

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Im Einsatz gegen Russland - Schweizer Scharfschütze kämpft im ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Avi Motola, 47 Jahre alt, kämpft als Scharfschütze bei der ukrainischen Armee. Er ist Schweizer, kommt aus dem Kanton Schaffhausen.

«Viele denken, dass Menschen wie ich hierherkommen, um Krieg zu spielen, um zu töten», sagt er. «Und wenn es durch meine Arbeit nur eines weniger ist, hat es sich schon gelohnt.» Motola ist einer von vielen Freiwilligen, die als ausländische Kämpfer in die Ukraine gereist sind. Wenn er als Scharfschütze im Einsatz sei, versteckt an der Front, die Waffe gerichtet, die Umgebung im Blick, verstumme in seinem Kopf alles: die Einschläge der gegnerischen Raketen, die Gedanken an seinen Sohn – an sein Zuhause. «Meine Grundmotivation war immer dieselbe: Ich will keine kleinen Kinder mehr in Plastiksäcke verpacken», sagt er. Die «Rundschau» trifft ihn während seines Fronturlaubs in Kiew.

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Putin setzt im Ukraine-Krieg ein neues Ultimatum (Frankfurter Rundschau)

Die Kämpfe im Ukraine-Krieg dauern an. Präsident Putin will die Donbass-Region so schnell wie möglich einnehmen. Der News-Ticker.

[Dnipro haben die Einsatzkräfte unterdessen die Suche nach Verschütteten eingestellt](https://www.fr.de/politik/ukraine-news-krieg-russland-militaer-soledar-front-aktuell-bachmut-ticker-news-zr-92030715.html). Die hier verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-konflikt-krieg-putin-nato-krim-donezk-luhansk-91370417.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Bei dem Einschlag einer russischen Rakete in einem Hochhaus in der ukrainischen Stadt Dnipro sind 45 Menschen ums Leben gekommen, etwa 80 Menschen wurden verletzt, unter ihnen auch 16 Kinder. Wie der Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Andriy Yusov, gegenüber dem ukrainischen Freedom TV mitteilte, sei der russische General Valery Gerasimov angewiesen worden, die östliche Region der Ukraine bis März zu erobern. Die ukrainischen Streitkräfte hätten mutmaßlich weiter im Westen eine neue Verteidigungslinie aufgebaut, hieß es von den Briten. Seit sich die ukrainischen Kräfte in den vergangenen Tagen aus Soledar in der Donbass-Region zurückgezogen hätten, sei der Ort unter der Kontrolle des russischen Militärs und der von Russland eingesetzten Wagner-Söldner.

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Ukraine-Krieg: Warum die Zeit für Russland spielt (RND)

Die Ukraine hat im vergangenen Jahr überraschende Erfolge auf dem Schlachtfeld verzeichnet. Der Vormarsch gegen die russischen Besatzer hat die ...

Die USA und ihre Verbündeten müssten ihre militärische Unterstützung für die Ukraine daher „dramatisch“ aufstockten – unter anderem mit Kampfpanzern. Russland annektierte damals völkerrechtswidrig die Krim und entfachte einen Krieg im Donbass in der Ostukraine. [Die Russen zwingen die Ukrainer, teure und rare Luftabwehrmunition gegen verhältnismäßig günstige Kamikaze-Drohnen aus iranischer Produktion einzusetzen.](https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-warum-fliegt-russland-mit-kamikaze-drohnen-immer-an-diesem-fluss-entlang-ISV6KIQNCBBCXEYLIAHMHJGI3M.html) Zwar ist es Putin bislang nicht gelungen, den Durchhaltewillen der Ukrainer zu brechen. Dass Russland (gut 143 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner) verglichen mit der Ukraine (knapp 44 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner) aber ein Vielfaches an Soldaten mobilisieren kann, steht außer Frage. „Personell kann die Ukraine gar nichts nachschieben.“ Acht Jahre lang hat Putin danach gewartet mit seinem Versuch, Russland den Rest der Ukraine einzuverleiben. An die Adresse der Bundesregierung haben Rice und Gates in dem Zusammenhang eine Forderung, sie schreiben: „Da mit der Lieferung schwerer amerikanischer Abrams-Panzer ernsthafte logistische Herausforderungen verbunden sind, sollten Deutschland und andere Verbündete diesen Bedarf decken.“ Das Institut für Kriegsstudien (ISW) in den USA geht davon aus, dass der Kreml eine „entscheidende strategische Aktion“ vorbereitet, um in den nächsten sechs Monaten die Initiative zurückzugewinnen. Dann die Gegenoffensiven: Erst gelang es den ukrainischen Truppen, die Besatzer aus der Umgebung der Hauptstadt Kiew zu vertreiben. Zum Vergleich: Die ursprüngliche Invasionsarmee umfasste nach US-Schätzungen 150.000 Soldaten. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte anlässlich der Teilmobilmachung im September, Russland verfüge über 25 Millionen „potenzielle Kämpfer“. Das Problem aus Sicht des Westens: Der russische Präsident Wladimir Putin hat Zeit.

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Putin setzt wohl harte Frist für Russlands erstes Ziel im Ukraine ... (kreiszeitung.de)

Im Ukraine-Krieg soll Putin neue Ziele formuliert haben: Der Donbass soll schon bald in russischer Hand sein. Der News-Ticker.

Januar), General Waleri Gerassimow habe den Befehl erhalten, die östliche Region der Ukraine bis März einzunehmen. Die ukrainischen Streitkräfte hätten mutmaßlich weiter im Westen eine neue Verteidigungslinie aufgebaut, hieß es von den Briten. Seit sich die ukrainischen Kräfte in den vergangenen Tagen aus Soledar in der Donbass-Region zurückgezogen hätten, sei der Ort unter der Kontrolle des russischen Militärs und der von Russland eingesetzten Wagner-Söldner.

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Ukraine-Krieg: Mit diesen Operationen könnte Putin die Wende ... (STERN.de)

Laut eines US-Thinktanks plant der Kreml drei große Operationen, um das Ruder im Ukraine-Krieg herumzureißen. Alle von ihnen könnten den Krieg verlängern.

Auch wenn die Aktion scheitern würde, ist der Kreml bereit, einen langen Krieg gegen die Ukraine zu führen." Das ISW schreibt deshalb: "Auch wenn der Kreml eine große Operation in den kommenden sechs Monaten plant, ist dies nicht als letzter Versuch zu verstehen, die Kriegswende herbeizuführen. Diesen könnte Russland versuchen, für sich selbst zu nutzen, um einen "großen Teil der mechanisierten ukrainischen Truppen" zu eliminieren und so durch eine Gegenoffensive die erschöpften ukrainischen Soldaten zurückzudrängen. Die "gefährlichste" Operation sei eine groß angelegte Offensive im Norden der Ukraine und möglicherweise ein erneuter Versuch, Kiew einzunehmen. So soll die Größe der Truppe von derzeit knapp 1,35 Millionen auf mindestens 1,5 Millionen Soldaten steigen. [Ukraine](/politik/ausland/themen/ukraine-4540764.html) auf der Stelle.

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Die Zeit spielt gegen die Ukraine und für Russland (Mindener Tageblatt)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versteht es meisterhaft, seinen Landsleuten Mut zuzusprechen. Bei einer seiner abendlichen Videobotschaften...

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Österreichs Firmen machen in Russland einfach weiter (Wiener Zeitung)

Kyiv School of Economics: Zwei Drittel der Unternehmen sind trotz Krieg und Sanktionen in Russland aktiv.

Die Raiffeisen Bank International (RBI) erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen 2022 die Hälfte des Konzerngewinnes in Russland und war gleichzeitig damit beschäftigt, "strategische Optionen" für die Zukunft der russischen Tochterbank zu prüfen. Das an der österreichischen Botschaft angesiedelte AußenwirtschaftsCenter der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) in Moskau hatte für den 27. Fast ein Jahr nach Beginn der russischen Ukraine-Invasion sind laut Recherchen der Kyiv School of Economics (KSE) zwei Drittel der zuvor bereits präsenten Unternehmen aus Österreich weiterhin in Russland aktiv.

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