Andy Murray

Großartigen Kampfgeist und großartiges Können bewies Andy Murray beim Fünfsatz-Sieg gegen Matteo Berrettini in der ersten Runde der Australian Open 2023.

Noch bevor am frühen Nachmittag (Otszeit) die "Heat Policy" den Spielbetrieb auf den Außenplätzen verhinderte, zog Grigor Dimitorv in der 1573 Arena mit einem 7:6 /3), 7:5, 6:2 gegen den Russen Aslan Karatsev in die Runde der letzten 64 Spieler ein. Der 25-jährige Kalifornier trifft in der zweiten Runde entweder auf den Taiwaner Chun-Hsin Tseng oder den Wildcard-Lokalmatador Alexei Popyrin. Der zweifache Wimbledon-Champion bekommt es in Runde zwei nun entweder mit den Lokalmatador Thanasi Kokkinakis oder dem Italiener Fabio Fognini zu tun.

Der britische Tennisstar Andy Murray hat in einem packenden Auftaktduell gegen den einstigen Wimbledon-Finalisten Matteo Berrettini die zweite Runde der...

Den begeisterten Zuschauern in der Rod Laver Arena wurde bestes Tennis geboten. "Ich habe in den vergangenen Monaten viel Arbeit investiert, um solche Matches zu spielen. Der fünfmalige Melbourne-Finalist und frühere Weltranglisten-Erste hatte seine Karriere zwischenzeitlich schon für beendet erklärt.

Was für ein verrückter Krimi! Altstar Andy Murray hat in einem packenden Fünfsatz-Match den Italiener Matteo Berrettini in der ersten ...

Am Donnerstag wartet mit dem Australier Thanasi Kokkinakis oder dem Italiener Fabio Fognini die nächste Hürde auf die Nummer 66 der Welt. Murray diktierte in den ersten beiden Sätzen das Geschehen, ehe Vorjahres-Halbfinalist Berrettini die Initiative an sich riss. Eine große Enttäuschung für Berrettini: Bereits nach der ersten Runde muss die Nummer 13 des Turniers die Koffer packen.

Der Schotte Andy Murray hat in einem packenden Auftaktduell mit dem einstigen Wimbledon-Finalisten Matteo Berrettini die zweite Runde der Australian Open ...

In der Folge wurde der Spielplan auch wegen Regens weiter beeinträchtigt. Das spielte sich in der überdachten und klimatisierten Margaret Court Arena ab. Kein gutes Omen ist der Blick in die Vergangenheit. Am Donnerstag wartet mit dem Australier Thanasi Kokkinakis oder dem Italiener Fabio Fognini die nächste Hürde auf die Nummer 66 der Welt. In einem weiteren Krimi behielt der Deutsche Alexander Zverev die Oberhand. Murray diktierte in den ersten beiden Sätzen das Geschehen, ehe Vorjahres-Halbfinalist Berrettini die Initiative an sich riss.

Andy Murray hat es mal wieder allen gezeigt: Der britische Tennis-Star hat in knapp fünf Stunden den Italiener Matteo Berrettini besiegt.

Der fünfmalige Melbourne-Finalist und frühere Weltranglisten-Erste hatte seine Karriere zwischenzeitlich schon für beendet erklärt. Den begeisterten Zuschauern in der Rod Laver Arena wurde bestes Tennis geboten. Andy Murray hat in einem packenden Auftaktduell gegen den einstigen Wimbledon-Finalisten Matteo Berrettini die zweite Runde der Australian Open erreicht. In Satz vier hatte Berrettini schon Matchball, doch der Favorit schlug eine einfache Rückhand aus dem T-Feld ins Netz. Der dreimalige Grand-Slam-Sieger setzte sich nach höchst unterhaltsamen und spannenden 4:49 Stunden gegen den an Nummer 13 gesetzten Italiener mit 6:3, 6:3, 4:6, 6:7 (7:9) und 7:6 (10:6) durch. Das zahlt sich jetzt aus", sagte der 35-jährige Murray, der seit 2019 mit einer künstlichen Hüfte auf der Tour spielt.

Der Schotte Andy Murray hat in einem packenden Auftaktduell mit dem einstigen Wimbledon-Finalisten Matteo Berrettini die zweite Runde der Australian Open ...

In der Folge wurde der Spielplan auch wegen Regens weiter beeinträchtigt. Das spielte sich in der überdachten und klimatisierten Margaret Court Arena ab. Kein gutes Omen ist der Blick in die Vergangenheit. Am Donnerstag wartet mit dem Australier Thanasi Kokkinakis oder dem Italiener Fabio Fognini die nächste Hürde auf die Nummer 66 der Welt. In einem weiteren Krimi behielt der Deutsche Alexander Zverev die Oberhand. Murray diktierte in den ersten beiden Sätzen das Geschehen, ehe Vorjahres-Halbfinalist Berrettini die Initiative an sich riss.

Fast fünf Stunden lang boten Andy Murray und Matteo Berrettini den Zuschauern bei den Australian Open begeisterndes Tennis. Das Spiel endete mit einem ...

Doch bei einer zweiten Operation wurde eine Metallhüfte eingesetzt, und Murray entschied sich, weiterzuspielen. 2019 war der Schotte im Melbourne Park ein Jahr nach seiner ersten Hüftoperation in der ersten Runde ausgeschieden – das Karriereende schien kurz bevorzustehen. [Andy Murray](https://www.spiegel.de/thema/andy_murray/) und [Matteo Berrettini](https://www.spiegel.de/thema/matteo-berrettini/), Nummer 13 der Setzliste, haben für das erste Highlight der diesjährigen [Australian Open](https://www.spiegel.de/thema/australian_open/) gesorgt: Murray baute einen riesigen Vorsprung auf, verspielte ihn komplett und musste einen Matchball gegen den mehr als 50 Plätze höher eingestuften Matteo Berrettini abwehren, bevor er sich am Dienstag in der ersten Runde der Australian Open in mehr als viereinhalb Stunden 6:3, 6:3, 4:6, 6:7 (7:9), 7:6 (10:6) durchsetzen konnte.

Andy Murray hat es mal wieder allen gezeigt: Der britische Tennis-Star hat in knapp fünf Stunden den Italiener Matteo Berrettini besiegt.

Der fünfmalige Melbourne-Finalist und frühere Weltranglisten-Erste hatte seine Karriere zwischenzeitlich schon für beendet erklärt. Den begeisterten Zuschauern in der Rod Laver Arena wurde bestes Tennis geboten. Andy Murray hat in einem packenden Auftaktduell gegen den einstigen Wimbledon-Finalisten Matteo Berrettini die zweite Runde der Australian Open erreicht. In Satz vier hatte Berrettini schon Matchball, doch der Favorit schlug eine einfache Rückhand aus dem T-Feld ins Netz. Der dreimalige Grand-Slam-Sieger setzte sich nach höchst unterhaltsamen und spannenden 4:49 Stunden gegen den an Nummer 13 gesetzten Italiener mit 6:3, 6:3, 4:6, 6:7 (7:9) und 7:6 (10:6) durch. Das zahlt sich jetzt aus", sagte der 35-jährige Murray, der seit 2019 mit einer künstlichen Hüfte auf der Tour spielt.

Andy Murray sah sich vor vier Jahren mit dem drohenden Karriereende konfrontiert, jetzt steht der Schotte nach einem Fünfsatzsieg über Matteo Berrettini in ...

Das hatte er sich wohl selbst kaum noch zugetraut. Mit 35 Jahren und einer künstlichen Hüfte setzt sich Andy Murray nach einem Fünf-Satz-Krimi gegen den ...

Das liegt auch an der harten Arbeit, die er bereit ist zu investieren. Andy Murray zog sich völlig ausgepumpt seine weiße Kappe vom Kopf und ließ sich feiern. Australian Open: Andy Murray begeistert mit starkem Kampf gegen Berrettini

Der Schotte Andy Murray hat in einem packenden Auftaktduell mit dem einstigen Wimbledon-Finalisten Matteo Berrettini die zweite Runde der Australian Open ...

In der Folge wurde der Spielplan auch wegen Regens weiter beeinträchtigt. Das spielte sich in der überdachten und klimatisierten Margaret Court Arena ab. Kein gutes Omen ist der Blick in die Vergangenheit. Am Donnerstag wartet mit dem Australier Thanasi Kokkinakis oder dem Italiener Fabio Fognini die nächste Hürde auf die Nummer 66 der Welt. In einem weiteren Krimi behielt der Deutsche Alexander Zverev die Oberhand. Murray diktierte in den ersten beiden Sätzen das Geschehen, ehe Vorjahres-Halbfinalist Berrettini die Initiative an sich riss.

Fast fünf Stunden hatte sich der 35 Jahre alte Schotte in der Rod Laver Arena in einem echten Krimi mit dem Italiener Matteo Berrettini die Bälle um die Ohren ...

Der dreimalige Grand-Slam-Sieger setzte sich 6:3, 6:3, 4:6, 6:7 (7), 7:6 (10:6) durch und bewies einmal mehr, dass er es immer noch kann. Das liegt auch an der harten Arbeit, die er bereit ist zu investieren. Fast fünf Stunden hatte sich der 35 Jahre alte Schotte in der Rod Laver Arena in einem echten Krimi mit dem Italiener Matteo Berrettini die Bälle um die Ohren gehauen.

Der Schotte steht nach einem Fünfsatzkrimi gegen Matteo Berrettini in der zweiten Melbourne-Runde. Für Österreichs Vertreter im Einzel kam dagegen das ...

Ich merke es auch in den Tagen vor dem Turnier, wenn ich gegen die absoluten Topleute trainiere, dass das Tempo, das ich spiele, wieder okay ist. In dem Spiel gegen den Italiener hätte sich Murray nach seiner klaren Führung auch einige Kilometer ersparen können, doch es hätte wohl nicht zur Dramaturgie seiner Karriere gepasst. Im fünften Satz wehrte er einen Matchball ab und setzte sich schließlich mit 6:3, 6:3, 4:6, 6:7, 7:6 gegen die Nummer 13 des Turniers durch.