Strompreisbremse

Wegen der stark gestiegenen Energiekosten hat die Bundesregierung die Strom- und Gaspreisbremse eingeführt ⇒ Hier konkret lesen, wie Bürger entlastet ...

Mit der Abwendungsvereinbarung besteht die Möglichkeit, die Mehrkosten später zinsfrei in Raten abzuzahlen. Für eine vierköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 15.000 Kilowattstunden im Jahr würden sich mit der Strompreisbremse bei einer Preissteigerung von 8 Cent je Kilowattstunde auf 22 Cent je Kilowattstunde die monatlichen Mehrkosten auf etwa 75 € gedeckelt werden. Die Strompreisbremse soll bewirken, dass die Stromkosten der Verbraucher und Unternehmen sinken. Für Härtefälle, bei denen Mieter, soziale Träger, Kultur- und Forschungseinrichtungen, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser oder kleine und mittlere Unternehmen durch die steigenden Energiepreise in besonderer Weise betroffen sind, werden seitens der Bundesregierung insgesamt zwölf Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds bereitgestellt. Für die darüber hinausgehenden 20 Prozent des Verbrauches muss indes der geltende Marktpreis für Strom bezahlt werden. [Online Casino](https://mrcasinova.com/de/) oder andere Dinge, die Energie verbrauchen, beibehalten werden. Die Deckelung gilt für 80 Prozent des Stromverbrauches, wobei der Verbrauch des Vorjahres zugrunde gelegt wird. Die Deckelung soll über einen Zuschuss des Staates von insgesamt 12, 84 Milliarden Euro erfolgen. Ohne die Strompreisbremse wären es 275 €. Das Ziel ist, dass die Stromkosten bezahlbar zu halten und eine stabile Versorgung mit Strom zu sichern. Die privaten Verbraucher, aber auch Industrie und Mittelstand sollen damit die Möglichkeit erhalten, heil durch die Energiekrise zu kommen. Damit sollen die Bürger und Unternehmen von den im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg stark gestiegenen Stromkosten entlastet werden.