Florian Teichtmeister galt als einer der renommiertesten Schauspieler in Österreich. Doch nun muss er sich wegen Besitzes kinderpornografischen Materials ...
«Teichtmeister ist nicht ‹Corsage› und seine Person ist von der herausragenden künstlerischen Leistung der Regisseurin Marie Kreutzer und dem Film ‹Corsage› selbst klar zu trennen», erklärte Fachverbandschef Alexander Dumreicher-Ivanceanu am Sonntag. Im von der Kritik gefeierten und beim Publikum beliebten Film «Corsage» über die österreichische Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn – kurz Sisi – spielt Teichtmeister Kaiser Franz Josef. [eines Skandals von Missbrauchsbildern von Kindern um Schauspieler Florian Teichtmeister](/story/oesterreichischer-schauspieler-wegen-kinderpornografie-angeklagt-776063528499) nimmt das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Österreich sämtliche Filme mit dem Darsteller aus dem Programm.
Der Schauspieler Florian Teichtmeister muss sich wegen Kinderpornografie im Februar vor Gericht verantworten. Der 43-Jährige ist laut seinem Anwalt ...
Doch sein Leben abseits der Kamera bringt ihn jetzt vor [Gericht](https://www.nau.ch/news/gericht). Im Februar muss er sich vor [Gericht](https://www.nau.ch/news/gericht) verantworten. [Kino](https://www.nau.ch/lifestyle/kino) als Kaiser Franz Joseph in «Corsage» zu sehen. Der Österreicher habe das gesammelte Material laut den Ermittlungsakten nicht weitergegebem. Allerdings, so der Anwalt, sei ihm ein «rein digitales Delikt vorzuwerfen». Und damit «die volle Verantwortung für die gegen ihn erhobenen Vorwürfe» übernehmen.
Teichtmeister werde sich vor Gericht schuldig bekennen und übernehme die volle Verantwortung, teilte sein Anwalt Michael Rami mit.
„Teichtmeister ist nicht ‚Corsage‘ und seine Person ist von der herausragenden künstlerischen Leistung der Regisseurin Marie Kreutzer und dem Film ‚Corsage‘ selbst klar zu trennen“, erklärte Fachverbandschef Alexander Dumreicher-Ivanceanu am Sonntag. Der von Regisseurin Marie Kreutzer gedreht Film steht auf der Shortlist von 15 nicht englischsprachigen Werken, aus denen die US-Filmakademie Ende Januar fünf Finalisten für den Wettbewerb um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film auswählt. Der Schauspieler sei seit zwei Jahren in psychologischer Behandlung, „mit deren Hilfe es ihm gelungen ist, seine seelischen Probleme aufzuarbeiten, die ihn zum Besitz der besagten Dateien gebracht hatten.“ Laut Anklage habe der Verdächtige 58.000 Dateien mit pornografischen Darstellungen von Minderjährigen besessen, die teilweise unter 14 Jahre alt seien, sagte die Gerichtssprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Lesen Sie auch: Die Sprecherin des Wiener Landgerichts bestätigte am Freitag, dass der Prozess gegen den Burgtheater-, Film- und TV-Schauspieler („Corsage“, „Die Toten von Salzburg“) am 8.
Ein Skandal erschüttert derzeit die österreichische Kultur- und Medienszene. Der Burgtheater-Star Florian Teichtmeister hat sich der Kinderpornografie ...
Letzten Freitag meldeten die Medien, dass sich der Schauspieler Florian Teichtmeister wegen Kinderpornografie vor Gericht werde verantworten müssen. Der Burgtheater-Star Florian Teichtmeister hat sich der Kinderpornografie schuldig gemacht. Der 43-jährige Angeklagte scheint geständig zu sein.
Der ORF verbannt alle Filme mit Florian Teichtmeister aus dem Programm, das ZDF dagegen hält an der Ausstrahlung der nächsten Episode von den „Toten von ...
„Teichtmeister ist nicht ,Corsage’ und seine Person ist von der herausragenden künstlerischen Leistung der Regisseurin Marie Kreutzer und dem Film ,Corsage’ selbst klar zu trennen“, erklärte Fachverbandschef Alexander Dumreicher-Ivanceanu am Sonntag. Dem ORF zufolge hat zudem die Kinokette Cineplexx den vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk mitfinanzierten Film „Corsage“ mit Teichtmeister aus seinen 400 Kinosälen verbannt. Der ORF nehme „mit sofortiger Wirkung“ Abstand von „Herstellung und Ausstrahlung“ von Produktionen mit Teichtmeister, erklärte das Medienhaus am Sonntag. Der von Regisseurin Marie Kreutzer gedreht Film steht auf der Shortlist von 15 nicht englischsprachigen Werken, aus denen die US-Filmakademie Ende Januar fünf Finalisten für den Wettbewerb um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film auswählt. Zum anderen tritt Teichtmeister in der Version, die im ZDF-Vorführraum zu sehen ist, in der neuen Folge durchaus auf. Januar steht die Folge „Schattenspiel“ zur Ausstrahlung an.
Nachdem bekannt wurde, dass Schauspieler Florian Teichtmeister sich im Februar aufgrund des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht verantworten muss, ...
Das betrifft die geplante Vorstellung am Mittwoch (18. "Aufgrund der Taten von Florian Teichtmeister setzen wir die Inszenierung ab", heißt es nun. Nachdem bekannt wurde, dass Schauspieler Florian Teichtmeister sich im Februar aufgrund des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht verantworten muss, setzt das Burgtheater die Inszenierung von Daniel Kehlmanns "Nebenan" ab, in dem Teichtmeister eine Hauptrolle innehatte.
Schauspieler Florian Teichtmeister muss sich wegen des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht verantworten. Er wolle die volle Verantwortung übernehmen.
Der Streifen steht auf der Shortlist für die Kategorie Auslands-Oscar – die Siegchancen minimieren sich durch den Skandal nun allerdings gewaltig. Der österreichische Schauspieler Florian Teichtmeister (43), der vor allem durch seine Rolle des querschnittsgelähmten Ermittlers Palfinger in der ZDF-Reihe "Die Toten von Salzburg" bekannt ist, wurde wegen des Besitzes von Kinderpornografie angeklagt. Die Sprecherin des Wiener Landgerichts bestätigte am Freitag, dass der Prozess gegen den Burgtheater-, Film- und TV-Schauspieler am 8.
Florian Teichtmeister muss sich im Februar vor Gericht wegen des Besitzes von 58.000 Dateien kinderpornografischen Materials verantworten.
Der österreichische Schauspieler Florian Teichtmeister (43) ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie angeklagt worden. Teichtmeister werde sich vor Gericht schuldig bekennen und übernehme die volle Verantwortung, so sein Anwalt. Nun erklärte Burgtheater-Chef Martin Kušej, man hätte Teichtmeister damals mit den Anschuldigungen konfrontiert, der Schauspieler hätte sie aber „allesamt glaubhaft bestritten“. Man nehme „mit sofortiger Wirkung“ Abstand von „Herstellung und Ausstrahlung“ von Produktionen mit Teichtmeister. Das bestätigte jetzt Regisseur Sebastian Brauneis (45), der mit Teichtmeister 2018 für den Film „Zauberer“ und bis 2020 zusammenarbeitete. Damals ließ man ausrichten, man wolle „sich natürlich intensiv mit einem solchen Fall befassen und dann gegebenenfalls Konsequenzen ziehen“, sollte sich der Verdacht erhärten. Es würde sich um einen „Racheakt seiner ehemaligen Partnerin“ handeln, soll Teichtmeister damals behauptet haben. Er hat sich auf unsere Nachfrage nicht geständig gezeigt und die Vorwürfe vehement bestritten“, so Kušej. Dabei konfrontierte der „Standard“ das Burgtheater bereits 2021 mit den Ermittlungen. „Aufgrund der Anschuldigungen, die den kriminellen Tatbestand der Kinderpornografie und damit mutmaßlichen Missbrauch enthalten, ist es mir ein dringendes Anliegen, mich in jeder Hinsicht absolut und bis zur Klärung persönlich, künstlerisch und beruflich zu distanzieren“, erklärte Brauneis bei Doch wenn der Kinderporno-Verdacht gegen Teichtmeister in der Branche ein offenes Geheimnis zu sein schien: Warum konnte er munter weiter arbeiten und wurde beispielsweise erst jetzt vom renommierten Wiener Burgtheater rausgeworfen? Florian Teichtmeister (43) hätte der neue Christoph Waltz (66) in Hollywood werden können.
Seit Bekanntwerden der Anklage gegen Florian Teichtmeister kursieren Gerüchte über einen möglichen "zweiten Täter" in Marie Kreutzers Sisi-Film.
Florian Teichtmeister steht wegen Fotos von sexuellem Kindesmissbrauch vor Gericht. Das Burgtheater zieht Konsequenzen, der Film "Corsage" bleibt im Rennen ...
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Die Kinderpornographie-Vorwürfe um Schauspieler Florian Teichtmeister erschütterten Österreich. Die Charity-Box-Gala des Bündnis Kinderschutz passte ...
Ich bin aber auch ein Perfektionist“, so der Vollblut-Gastronom. Als „zu gefährlich“ stufte der 120-Kilo-Koloss sein Antreten ein. Als Erfolg sieht er den ersten „d’Atris Gold$Title“ dennoch, „weil die Message an alle angekommen ist. Man muss ein Zeichen setzen und viele Menschen dazu zu bringen, darüber zu reden“, so der 32-Jährige. Vor allem ist es eine tolle Sache, dass die Leute hier für ihre Spenden etwas geboten bekommen.“ So auch der ehemalige RTL-Star Carsten Stahl, der das Bündnis Kinderschutz in Deutschland führt und damit schon vieles erreicht hat. Geplant ist die Gala fortan halbjährig. Trotz aller Bemühungen reichten die Spenden nicht aus, um die Ausgaben von rund 60.000 Euro decken zu können. Von sportkrone.at bei der Veranstaltung auf das Thema angesprochen, bezog er ganz klar Stellung: „Man spricht von bis zu zwei Jahren Gefängnisstrafe - was ist das für ein Dünnpfiff?“ Die Kinder anderer sind doch auch unsere Kinder. Das ist einfach nur widerwärtig und ekelerregend“, ging dem Vater einer vierjährigen Tochter dieses Thema sehr nahe. Und das taten in den Prunkräumen des Palais Palffy die rund 160 (Promi-)Gäste.
Dass das Sisi-Drama „Corsage“ mit Florian Teichtmeister als Kaiser Franz Joseph nicht längst proaktiv aus dem Rennen um den bekanntesten Filmpreis ...
Dass der Film als Österreichs Kandidat für den Auslandsoscar nicht proaktiv aus dem Rennen genommen wurde, spaltet die Gemüter. Rund um den Globus, von „The Times of India“ bis zum „Hollywood Reporter“, berichten Medien über die beim Wiener gefundenen 58.000 kinderpornografischen Dateien, die Missbrauch an Zigtausenden Kinderseelen dokumentieren. Februar muss sich der geständige Schauspieler, für den dennoch die Unschuldsvermutung gilt, im Wiener Landesgericht vor dem Richter verantworten.
Nachdem bekanntgeworden ist, dass Schauspieler Florian Teichtmeister sich aufgrund des Besitzes von Bildern von Kindesmissbrauch vor Gericht verantworten ...
Wir als Stadt Wien sind unsererseits mit dem Theater in der Josefstadt und dem Filmfonds Wien in Kontakt.“ Teichtmeister war von 2005 bis 2015 Ensemblemitglied im Theater in der Josefstadt. Das ist eine weitere Verharmlosung der Gewalt und Täterschutz.“ Kinder, die Opfer von Darstellungen sexueller Gewalt im Internet wurden, sollten „umfassende Schadenersatzansprüche gegen alle jenen Personen stellen können, die solche Videos und Aufnahmen erzeugen und konsumieren“, hieß es in einer Stellungnahme des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) und Frauenring. Vielmehr gelte es, eine Interessensabwägung zu treffen – in diesem Fall einerseits die Pflichten der Geschäftsführung gegenüber dem Burgtheater und dessen Reputation, aber auch die Fürsorgepflicht gegenüber der Belegschaft, andererseits die Möglichkeit eines arbeitsrechtlichen Verfahrens wegen einer Entlassung oder einer Suspendierung. Laut der Sprecherin des Straflandesgerichts, Christina Salzborn, besteht allerdings weder vonseiten der Staatsanwaltschaft noch vom Gericht eine Verständigungspflicht, was bedeutet, dass der Arbeitgeber von Teichtmeister nichts von dem anstehenden Prozess und den daraus resultierenden Anschuldigungen gewusst haben muss. Anders als bei der Anklageschrift steht dem Beschuldigten beim Strafantrag keine Einspruchsmöglichkeit zu, es ist aber eine Prüfung des Strafantrags von Amts wegen durch das Gericht vorgesehen.
Gewusst oder gehört hatten einige in der Kulturbranche von den Vorwürfen gegen Florian Teichtmeister - auch der ORF. Die Reaktionen fielen unterschiedlich ...
Gewusst oder gehört hatten einige in der Kulturbranche von den Vorwürfen gegen Florian Teichtmeister - auch der ORF. Seit im September 2021 in „Krone“ und „Standard“ erste Medienberichte – ohne Namensnennung – über Ermittlungen wegen Körperverletzung, Drogenmissbrauchs und des Besitzes von Kinderpornografie erschienen, war einigen im Kulturbetrieb klar, wer darin gemeint war. Heikler sind die Überlegungen darüber, wer von den Vorwürfen gegen ihn gewusst oder gehört haben musste – und wie darauf reagiert wurde.
Nachdem in den letzten Tagen Missbrauchsvorwürfe gegen den Schauspieler Florian Teichtmeister laut geworden sind, setzt das Wiener Burgtheater das Stück ...
Er muss sich vor Gericht verantworten. Nachdem die Vorwürfe publik wurden, wurde er von seinem Arbeitgeber, dem Burgtheater fristlos entlassen. Florian Teichtmeister sah sich in den letzten Tagen mit Vorwürfen wegen des Besitzes kinderpornografischer Fotos konfrontiert und zeigte sich auch geständig.
Florian Teichtmeister muss sich im Februar vor Gericht wegen des Besitzes von 58.000 Dateien kinderpornografischen Materials verantworten.
Der österreichische Schauspieler Florian Teichtmeister (43) ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie angeklagt worden. Nun erklärte Burgtheater-Chef Martin Kušej, man hätte Teichtmeister damals mit den Anschuldigungen konfrontiert, der Schauspieler hätte sie aber „allesamt glaubhaft bestritten“. Teichtmeister werde sich vor Gericht schuldig bekennen und übernehme die volle Verantwortung, so sein Anwalt. Man nehme „mit sofortiger Wirkung“ Abstand von „Herstellung und Ausstrahlung“ von Produktionen mit Teichtmeister. Das bestätigte jetzt Regisseur Sebastian Brauneis (45), der mit Teichtmeister 2018 für den Film „Zauberer“ und bis 2020 zusammenarbeitete. Damals ließ man ausrichten, man wolle „sich natürlich intensiv mit einem solchen Fall befassen und dann gegebenenfalls Konsequenzen ziehen“, sollte sich der Verdacht erhärten. Es würde sich um einen „Racheakt seiner ehemaligen Partnerin“ handeln, soll Teichtmeister damals behauptet haben. Das tat er aber angeblich, so schreibt der „ [Standard](https://www.derstandard.at/story/2000142632192/folgenreicher-zufallsfund-wie-die-behoerden-teichtmeister-auf-die-spur-kamen)“ mit Berufung auf Justizkreise, weil der Schauspieler vorher alle Dateien gelöscht hatte und dachte, [die Polizei](https://www.focus.de/thema/polizei/) würde nichts finden. „Aufgrund der Anschuldigungen, die den kriminellen Tatbestand der Kinderpornografie und damit mutmaßlichen Missbrauch enthalten, ist es mir ein dringendes Anliegen, mich in jeder Hinsicht absolut und bis zur Klärung persönlich, künstlerisch und beruflich zu distanzieren“, erklärte Brauneis bei Doch wenn der Kinderporno-Verdacht gegen Teichtmeister in der Branche ein offenes Geheimnis zu sein schien: Warum konnte er munter weiter arbeiten und wurde beispielsweise erst jetzt vom renommierten Wiener Burgtheater rausgeworfen? Dabei konfrontierte der „Standard“ das Burgtheater bereits 2021 mit den Ermittlungen. Florian Teichtmeister (43) hätte der neue Christoph Waltz (66) in Hollywood werden können.
Bis vor wenigen Tagen galt der österreichische Schauspieler Florian Teichtmeister als Publikumsliebling. Am Freitag, dem 13., änderte sich dies radikal.
Januar, «sind nicht Theater und Produktionsgesellschaften, Vorgesetzte und Kollegen», sondern die missbrauchten Kinder aus dem Darknet. Die Single wurde an die Spitze der Charts katapultiert. Einerseits verständlich, denn nun gilt keine Unschuldsvermutung mehr, und nun werden sich alle fragen, ob die Kinder, mit denen Teichtmeister spielt –etwa in «Corsage» –, auch Teil seiner perversen Collagen geworden sind. [schreibt die «Süddeutsche Zeitung»](https://www.sueddeutsche.de/kultur/florian-teichtmeister-burgtheater-oesterreich-1.5732360?reduced=true) am 15. Eine Strategie, mit der er ein milderes Urteil erhofft. [teilt nun mit: ](https://www.instagram.com/p/Cnb0FHDMM1z/)«Florian Teichtmeister steht seit Ende der Dreharbeiten im Juli 2021 in keinem Dienstverhältnis mehr zu uns. Noch trauriger und wütender macht mich, in welchem Ausmass Videos und Fotos von sexualisierter Gewalt gegen Kinder produziert, verbreitet und konsumiert werden.» Und er wird sechs Jahre später, im Oktober 2022, im Burgtheater im Stück «Nebenan» einen Schauspieler spielen, der bei einem Dreh eine 16-Jährige vögelt, Regie führt Burgtheaterintendant Martin Kusej. Der ORF nimmt alle Filme und Serien mit ihm aus dem Programm, wenig später auch das ZDF. Die Öffenlichkeit findet es toll, dass sich Teichtmeister und die anderen so verantwortlich in den Dienst missbrauchter Kinder stellen [seine Ex und er würden sich einander sogar wieder annähern](https://kurier.at/kultur/martin-kusej-ueber-teichtmeister-er-hat-die-vorwuerfe-vehement-bestritten/402291857), sämtliche Gerüchte seien haltlos, es sei kein Ermittlungsverfahren gegen ihn im Gang. Die ganze Veranstaltung nennt sich «Staatsakt» und trägt den Titel «Geste der Verantwortung».