In Kärnten auf der A10 der Tauernautobahn Richtung Salzburg zwischen Villach-West und Feistritz gab es eine Sperre und Stau nach einem Unfall mit einem LKW kurz ...
, so die Information der ÖBB zu den Verspätungen im Frühverkehr. Dem ÖAMTC zufolge ist speziell der Teil zwischen dem Knoten Graz-West und Spielfeld betroffen. Der besonders feuchte und schwere Schnee könne Äste leicht brechen lassen und Passanten verletzen, hieß es in einer Aussendung. Auch im Klagenfurter Frühverkehr kam es zu Verzögerungen und Problemen. In Kärnten auf der A10 der Tauernautobahn Richtung Salzburg zwischen Villach-West und Feistritz gab es eine Sperre und Stau nach einem Unfall mit einem LKW kurz nach dem Kroislerwandtunnel. 100 Monteure seien im Einsatz, hätten aber wegen der schwierigen Straßenverhältnisse oftmals Probleme, zu den Schadstellen zu gelangen. Der Lenker und drei weitere Personen im Fahrzeug, darunter eine Dreijährige, wurden leicht verletzt. Schneebruch sorgte vor allem in Mittel- und Unterkärnten für Stromausfälle, besonders betroffen waren die Bezirke Villach-Land und Klagenfurt-Land, aber auch St. Geosphere Austria berichtete in einer Aussendung, dass der Schwerpunkt des Schneefalls vor allem Osttirol und Oberkärnten war. Die Sperre ist mittlerweile aufgehoben, es kommt aber nach wie vor zu Verzögerungen. Die Feuerwehr sicherte den Lkw vorübergehend mit Seilen, er soll mit Spezialgerät bis Mittag geborgen werden. Schneefall hat am Montag in Kärnten für Verkehrsbehinderungen, Unfälle und Probleme bei der Stromversorgung gesorgt.
Für höher gelegene Straßen galt vielerorts Schneekettenpflicht. Der Wurzenpass (B109) wurde wegen Lawinengefahr gesperrt. Die Schneefälle sollten laut Prognosen ...
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Schneechaos in Österreich: Umgestürzte Bäume sorgen für zahlreiche Einsätze bei der Freiwilligen Feuerwehr Krumpendorf. © Screenshot Facebook/Freiwillige ...
Der heftige Wintereinbruch mit viel [Schnee](https://www.merkur.de/deutschland/schnee-wetter-prognose-winter-deutschland-niederschlag-experte-schnee-vorhersage-zr-13287611.html) machte und macht Verkehrsteilnehmern in Kärnten und der Steiermark zu schaffen. [Österreichs](https://www.merkur.de/welt/oesterreich-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157770.html) heruntergekommen – und das bis in tiefe Lagen. [Wetter](https://www.merkur.de/welt/wetter-und-klima-was-ist-der-unterschied-91271071.html): Der Schnee ist feucht und nass. Bis zu 15 Zentimeter Neuschnee erwarten die österreichischen Wetterexperten in der Nacht auf Dienstag. Der Wurzenpass (B109) ist wegen Lawinengefahr gesperrt. Laut der Prognose ist nach einer kurzen Wetterberuhigung mit mehr Schnee zurechnen. Zudem ist der Zugverkehr der ÖBB betroffen. Wegen des starken Schneefalls ist derzeit kein Zugverkehr zwischen Faak am See und Rosenbach möglich. Lkws über 7,5 Tonnen brauchen Ketten für die Rosentalstraße (B85) zwischen Suetschach und dem A11-Zubringer St. Darauf sind tief verschneite Straßen und umgestürzte Bäume zu sehen. So können Äste brechen und damit auch die Stromversorgung beeinträchtigen. In einigen Regionen sind deutlich mehr als 20 Zentimeter Neuschnee gefallen.
In der Nacht von Sonntag auf Montag ging der Regen in Schnee über und Meteorologe Paul Rainer berichtet von ordentlichen Schneemengen, die gefallen sind: "Am ...
Weiters in der Glocknergruppe, der Goldberggruppe, der Ankogelgruppe, der Hafnergruppe, der Schobergruppe, der Kreuzeckgruppe, in den Lienzer Dolomiten, den Gailtaler Alpen West und den Karnischen Alpen West. Stufe zwei gilt darunter sowie ab der Waldgrenze in den Nockbergen, der Villacher Alpe, den Gailtaler Alpen Mitte, dem Goldeck, den Gurktaler Alpen, der Saualpe, der Koralpe und der Packalpe. Stufe drei (von fünf) gilt demnach ab der Waldgrenze in den Karawanken Mitte, Ost und West sowie in den Karnischen Alpen Ost und Mitte. Bereits Montagabend wird wieder Schneefall einsetzen und über die Nacht werden erneut 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee erwartet: "Der meiste Niederschlag wird in der Nacht auf Dienstag in Unterkärnten fallen", sagt Rainer. Auch in Oberkärnten und Osttirol fiel vergleichsweise wenig: In Lienz 5 Zentimeter, in Sillian 7 und in Hermagor waren es 13. [Genua-Tief hat gehalten, was es versprochen hat](https://www.kleinezeitung.at/kaernten/6237969/Bis-zu-30-Zentimeter-im-Tal_Schneefront-naht_Wetterwarnung-fuer), die Prognosen der [Geosphere Austria](https://www.geosphere.at/) trafen ein.
13.000 Kärntner Haushalte sind derzeit ohne Strom ... Live. +++ Der Winter ist zurück +++ In der Nacht hat heftiger Schneefall in Kärnten eingesetzt +++ ...
"Mit 30 bis 40 Zentimeter Neuschnee wird auf der Koralm, in den Gurktaler Alpen und in den Nockbergen die Gefahrenstufe wohl auf zwei erhöht. Die Arbeiten sind noch im Gange und werden noch bis in die Mittagsstunden andauern. In den Karawanken und einem Teil der Karnischen Alpen wird es sich auf Stufe drei erhöhen", weiß Wilfried Ertl vom Lawinenwarndienst des Landes. Wegen des schlechten Wetters am Montag riet Ertl allen, die auf den Berg wollten: "Lieber eine flachere Tour angehen und vor allem dort, wo man sich auskennt." Im Einsatz standen auch Kräfte der Freiwillige Feuerwehr Velden und Wernberg. Die Asfinag war bereits im Vorfeld von bis zu 40 Zentimeter Neuschnee innerhalb kürzester Zeit ausgegangen und hat deshalb alle Mitarbeiter für den Winterdiensteinsatz aktiviert. Auf der B 83 bei Landskron musste ein beladener Sattelzug um 5 Uhr früh einem anderen Auto ausweichen und kam dabei ins Rutschen. Die Hauptfeuerwache Klagenfurt ist derzeit im Dauereinsatz. Bis zu 13.000 Haushalte waren in Kärnten ohne Strom, 100 Monteure der Kärnten Netze waren seit den frühen Morgenstunden im Dauereinsatz. 4000 Haushalte sind allerdings immer noch ohne Stromversorgung, man arbeite an der raschen Behebung: "Die Monteure arbeiten auf Hochdruck. Ein paar Dutzend Häuser in den Bezirken Klagenfurt Land und Völkermarkt werden aber bis morgen Früh warten müssen. Ein Müllentsorgungs-Lkw fuhr um 5.30 Uhr bei schneebedeckter Fahrbahn auf der L 10 (Trebesinger Landesstraße) im Ortsgebiet von Spittal/Drau bergab Richtung Ortszentrum.
Für höher gelegene Straßen wie die Turrach (B95), die Hochrindl Straße (L65) und die Katschberg Straße (B99) gilt Schneekettenpflicht, der Wurzenpass (B109) ...
Der besonders feuchte und schwere Schnee könne Äste leicht brechen lassen und Passanten verletzen, hieß es in einer Aussendung. Viele hätten aufgrund der Schneefälle Probleme, pünktlich oder überhaupt in die Arbeit zu kommen. Der Lenker und drei weitere Personen im Fahrzeug, darunter eine Dreijährige, wurden leicht verletzt. Geosphere Austria berichtete in einer Aussendung, dass der Schwerpunkt des Schneefalls vor allem Osttirol und Oberkärnten war. Die Feuerwehren mussten wegen Verkehrsunfällen auf den verschneiten Straßen und umgestürzter Bäume ausrücken. Schneefälle haben am Montag in Kärnten für Verkehrsbehinderungen, Unfälle und Probleme bei der Stromversorgung gesorgt.
Heftiger Schneefall hat den Süden Österreichs in einen Ausnahmezustand versetzt. Es kam zu Unfällen und Stromausfällen – und chaotisch geht es weiter.
Auch von Unterkärnten bis ins Burgenland fällt besonders in der Früh und dann wieder gegen Abend etwas Schnee, höchstens vorübergehend in den tiefsten Lagen noch Schneeregen. Von Nordwest nach Südost liegen die Höchstwerte zwischen 0 und +8 Grad. Tagsüber lockert es an der Alpennordseite neuerlich föhnig auf und es wird zeitweise sonnig, im Osten und Süden bleiben die Wolken vorherrschend und bringen ab dem Abend in Osttirol und Kärnten neuerlich Schnee, nur im Klagenfurter Becken anfangs auch Schneeregen. Am Mittwoch scheint in der Steiermark, im Burgenland und im südlichen Niederösterreich ab und zu die Sonne. Eine Karte der Wetter-Experten von UBIMET zeigt, wie die Schneewalze über den Süden Österreichs rollt. Die Schneewalze sorgt auch bei den ÖBB für Ärger – zumindest in Kärnten!
Schneefälle haben am Montag in Kärnten für Verkehrsbehinderungen, Unfälle und Probleme bei der Stromversorgung gesorgt.
Der Störungseinfluss hält auch am Dienstag an und damit auch das unbeständige Wetter. Ein dichtes Bewölkungsfeld schwenkt durch und bringt in der Osthälfte etwas Niederschlag. In der Nacht auf Dienstag kommen aus Süden die nächsten Schneewolken. In der Nacht nimmt der Störungseinfluss erneut zu. Schneefälle haben heute in Kärnten für ein Verkehrs-Chaos und Probleme bei der Stromversorgung gesorgt: Vor allem Verkehrsunfälle und umgestürzte Bäume sorgten für 260 Feuerwehreinsätze. Geosphere Austria (früher ZAMG) berichtete in einer Aussendung, dass der Schwerpunkt des Schneefalls vor allem Osttirol und Oberkärnten war.