ARD und ZDF sichern sich die medialen Verwertungsrechte an den Olympischen Sommer- und Winterspielen für den Zeitraum von 2026 bis 2032.
Damit kehrt die EBU in die erste Riege zurück, bei der letzten Versteigerung im Jahr 2015 war sie Discovery unterlegen. Discovery, die Spiele weitere sechs Jahre im Pay- und Free-TV zu übertragen. Olympia: TV-Entscheidung gefallen
Sportfans dürfen sich bis mindestens 2032 auf eine umfangreiche TV-Berichterstattung von den Olympischen Spielen freuen. Hunderte Stunden mit bewegten ...
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Nach der Vergabe der TV-Rechte durch das IOC steht fest: Die Olympischen Spiele werden auch 2026 bis 2032 bei ARD, ZDF und Eurosport zu sehen sein.
Das zeige die "anhaltende Attraktivität" der Olympischen Spiele in ganz Europa. Jedes EBU-Mitglied werde mehr als 200 Stunden über die Olympischen Sommerspiele und mindestens 100 Stunden über die Olympischen Winterspiele im TV berichten, heißt es in einer ARD-Mitteilung. Discovery erwirbt die Pay-TV-Rechte und kann die Olympischen Spiele in ihren Streaming- und Digital-Angeboten sowie beim Free-TV-Sender Eurosport verwerten.
Das IOC hat die Olympia-TV-Rechte von 2026 bis 2032 vergeben. ARD und ZDF bleiben im Besitz umfangreicher Pakete, Warner Bros. Discovery mit ihrem Sender ...
IOC-Präsident Thomas Bach sagte zu den Verträgen mit EBU und Warner Bros. In Deutschland könne Warner Bros. Das Mutterunternehmen Warner Bros. Bei der letzten Ausschreibung der Olympia-TV-Rechte hatte man zunächst ARD und ZDF ausstechen können, danach aber eine Sublizenz-Vereinbarung miteinander getroffen (DIGITAL FERNSEHEN Man werde „jeden Augenblick“ der Spiele auf den hauseigenen Plattformen, wie Discovery+, zeigen. ARD und ZDF können die vier Olympischen Spiele von 2026 bis 2032 im deutschen Fernsehen übertragen.
Boris Becker steht wieder als Experte für Eurosport vor der Kamera. Pünktlich zum Start der Australian Open hat der TV-Sender aber mit minutenlangen ...
Rund die Hälfte seiner Einnahmen muss Becker weiter an den Insolvenzverwalter abtreten. „Mir geht's gut, ich bin wieder in Friede und Freiheit. Dabei verärgerte Eurosport die Zuschauer mit minutenlangem Gebrumme, das das Matchgeschehen begleitete. Als Tennis-Experte Becker sein TV-Comeback bei Eurosport um 8.41 Uhr feierte, funktionierte die Technik wieder reibungslos. „Was ist mit eurem Ton heute? Dafür wurden die wachgebliebenen Zuschauer mit ohrenbetäubenden Geräuschen gequält.
Boris Becker ist zurück im Fernsehen, doch Eurosport plagte sich beim TV-Comeback noch mit einigen Problemen herum. Dem souveränen Experten-Auftritt tat das ...
(bc) Auch beim späteren Spiel von Jule Niemeier (23) gegen Iga Swiatek (21) lief beim Ton nicht alles reibungslos. Als wäre er nie weg gewesen, ist die Tennis-Legende wieder fester Bestandteil bei den Übertragungen der am Montag (16.
Berlin - Sportfans dürfen sich bis mindestens 2032 auf eine umfangreiche TV-Berichterstattung von den Olympischen Spielen freuen. Hunderte Stunden mit.
"Durch ihre Mitglieder kann die EBU über lineare und non-lineare Plattformen mehr als eine Milliarde Zuschauer in ganz Europa erreichen." Bei der bisher letzten Ausschreibung für Europa hatte das IOC nach eigenen Angaben für vier Spiele 1,3 Milliarden Euro eingenommen. Es freut uns deshalb besonders, dass wir über die olympischen Sportarten (...) nicht nur zwischen den Olympischen Spielen umfassend berichten können, sondern diese weiterhin auch auf der großen Bühne begleiten dürfen." Der in der ARD für Sportrechte zuständige Tom Buhrow sagte: "Sportliche Vielfalt ist für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein zentrales Thema – und keine andere Sportveranstaltung steht mehr dafür als die Olympischen Spiele. Erst nach langwierigen Nachverhandlungen mit der Eurosport-Mutter hatten sie sich über Sub-Lizenzen die Rechte für die Spiele von 2018 bis 2024 gesichert. IOC-Präsident Thomas Bach sagte zu den Verträgen mit EBU und
Nach der Vergabe der TV-Rechte durch das IOC steht fest: Die Olympischen Spiele werden auch 2026 bis 2032 bei ARD, ZDF und Eurosport zu sehen sein.
90 Prozent der [IOC](https://www.nau.ch/sport/ioc)-Einnahmen würden «umverteilt», sodass die Vereinbarung die «breitere Sportbewegung» und «letztlich die Athleten selbst» unterstütze. [IOC](https://www.nau.ch/sport/ioc)-Präsident Thomas Bach (69) freute sich über die «langfristige Vereinbarung mit zwei der weltweit führenden Medienunternehmen». Beide hatten sich mit [einem gemeinsamen Angebot](https://www.nau.ch/sport/wintersport/nordische-kombination-steht-fur-olympia-2030-auf-der-kippe-66374096) für 49 europäische Territorien an der [IOC](https://www.nau.ch/sport/ioc)-Ausschreibung beteiligt. «Keine andere Sportveranstaltung steht mehr dafür als die Olympischen Spiele», so Buhrow. Jedes EBU-Mitglied werde mehr als 200 Stunden über die Olympischen Sommerspiele und mindestens 100 Stunden über die Olympischen Winterspiele im TV berichten, heisst es in einer ARD-Mitteilung. Als solche werden sie ab 2026 die Rechte für eine umfangreiche Nutzung in allen Fernseh- und Digitalangeboten halten.
Boris Becker ist zurück im TV und wieder Experte bei den Australian Open! Wie die ersten Minuten liefen und was Moderator Matthias Stach fragte.
Zum Glück war Boris erst zu sehen – und zu hören – als die Panne behoben war. „Mir geht's gut, ich bin wieder in Frieden und Freiheit, habe mich nur einige Zeit versteckt. Denn Boris legt direkt wieder los und haut Sprüche raus. Und das freut auch die Tennis-Fans! In schwarzem Anzug, mit blauem Hemd und weißen Schuhen steht Boris Becker, der dreimalige Wimbledon-Sieger am Montagmorgen um 08.39 Uhr wieder im TV-Studio bei Eurosport. Das Wichtigste, was alle wissen wollen: wie geht es Dir?"
Am Montag gab Boris Becker nach seiner Zeit im englischen Knast sein Comeback als Tennis-Experte bei Eurosport. | TAG24.
Im Zusammenspiel mit Stach könnte man meinen, er sei nie weggewesen. Gleich vier deutsche Teilnehmerinnen und Teilnehmer flogen in der ersten Runde raus. "Da kribbelt es doch schon wieder, herzlich willkommen zurück zu Matchball Becker", waren die ersten Worte von Stach. Von dort aus fungiert der gebürtige Leimener gemeinsam mit Moderator Matthias Stach (60) die kommenden zwei Wochen als Schon nach wenigen Sekunden strahlte Becker über beide Ohren, als Stach sagte: "Wir haben einen Comebacker. Das Wichtigste, was alle wissen wollen: wie geht es Dir?"
Diesmal haben EBU und Warner Bros. Discovery in 49 Territorien gemeinsam geboten: In Deutschland zeigen ARD und ZDF Olympia bis ins Jahr 2032.
Für Thomas Bach, IOC-Präsient, unterstreiche der neue TV-Deal die "anhaltende Attraktivität der Olympischen Spiele in ganz Europa." Die Zuschauer in ganz Europa haben auch künftig eine große Auswahl und die Möglichkeit, die Olympischen Spiele über unterschiedliche Plattformen zu verfolgen", erklärte Andrew Georgiou, President und Managing Director von Warner Bros. Damit würde eine "hervorragende Grundlage" geschaffen, "um auf den Rekordwerten der vergangenen drei Spiele in Europa aufzubauen, was Reichweite und Engagement betrifft." Sie erklärte am Montag: "Wir sind stolz, dass wir die Olympischen Spiele bis 2032 für die Zuschauer im Free-TV sichern konnten. Was zur Stärkung von Eurosport dienen sollte, war letztlich auch deshalb keine, weil das Unternehmen umfangreiche Sublizenzen an ARD und ZDF vergab und der Großteil der Zuschauerinnen und Zuschauer die Wettbewerbe dort verfolgte. ZDF-Intendant Norbert Himmler unterstrich indes ebenfalls, dass man sich freuen könne, dass die Olympischen Spiele "auch künftig in ihrer sportlichen Vielfalt für alle frei empfangbar übertragen" werden.
Boris Becker ist zurück. Wenige Wochen nach seiner Freilassung feierte er nun mit "Matchball Becker" sein Comeback als TV-Experte anlässlich der Australian ...
Becker sei seit 2017 fester Bestandteil der Tennis-Übertragungen auf Eurosport und habe in dieser Funktion unglaublich viel Anerkennung und Zuspruch erfahren, etwa durch den Gewinn des Deutschen Fernsehpreises. Gemeinsam mit Kommentator und Moderator Matthias Stach (60) ist er täglich live auf Sendung, um die Matches aus Melbourne und die Geschehnisse in Down Under einzuordnen sowie die Höhepunkte des Turniertages zu präsentieren. [Melbourne](/thema/Melbourne) geschlagen geben.
Bis mindestens 2032 werden in Deutschland die Olympischen Spiele bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zu sehen sein. Neben Eurosport...
[ARD](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/ard) und ZDF als auch bei Eurosport geben. Das US-Unternehmen arbeitete – anders als vor acht Jahren – bei der Ausschreibung des Es freut uns deshalb besonders, dass wir über die olympischen Sportarten (...) nicht nur zwischen den Olympischen Spielen umfassend berichten können, sondern diese weiterhin auch auf der großen Bühne begleiten dürfen.“ [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Erst nach langwierigen Nachverhandlungen mit der Eurosport-Mutter hatten sie sich über Sub-Lizenzen die Rechte für die Spiele von 2018 bis 2024 gesichert.
ARD und ZDF können die vier Olympischen Spiele von 2026 bis 2032 im deutschen Fernsehen übertragen. Auch Eurosport hat den Zuschlag bekommen.
"Durch ihre Mitglieder kann die EBU über lineare und non-lineare Plattformen mehr als eine Milliarde Zuschauer in ganz Europa erreichen." Der in der ARD für Sportrechte zuständige Tom Buhrow sagte: "Sportliche Vielfalt ist für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein zentrales Thema - und keine andere Sportveranstaltung steht mehr dafür als die Olympischen Spiele. Es freut uns deshalb besonders, dass wir über die olympischen Sportarten (...) nicht nur zwischen den Olympischen Spielen umfassend berichten können, sondern diese weiterhin auch auf der großen Bühne begleiten dürfen." Erst nach langwierigen Nachverhandlungen mit der Eurosport-Mutter hatten sie sich über Sub-Lizenzen die Rechte für die Spiele von 2018 bis 2024 gesichert. Dafür sorgt ein Vertrag des Internationalen Olympische Komitees (IOC) mit der European Broadcasting Union (EBU) und dem US-Unternehmen Warner Bros. Discovery: "Wir freuen uns, eine langfristige Partnerschaft mit zwei der führenden Medienunternehmen der Welt geschlossen zu haben."
Boris Becker hat am Montag seine Rückkehr als TV-Experte gefeiert - und dabei gab's auf Eurosport gleich eine böse Ton-Panne.
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Der Ex-Star war Ende April wegen Insolvenzvergehen zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Währen der Australian-Open-Partie zwischen Rafael Nadal und Jack Draper gab es in den ersten rund 15 Minuten nur ein Brummen zu hören statt Kommentatoren-Analysen.
Das wird sich Boris Becker anders vorgestellt haben! Ausgerechnet bei seinem TV-Comeback gibt's eine Panne bei Eurosport.
Boris is back – und im Tennis-TV knallen die Leitungen durch. Becker spricht wie Becker, liefert Anekdoten und Analysen mit dem Wissen und dem Blick eines Ex-Stars und -Trainers. Im Niemeier-Match nach der Becker-Sendung wird aus dem Eierkocher-Sound übrigens zeitweise Presslufthammer-Lärm. Vorstrafe hin oder her: Becker („Die Augen müssen da sein!“) bleibt der beste Tennis-Experte im deutschsprachigen Raum! Eurosport bleibt drauf und drückt damit die Einschaltquote für die folgende, erste „Matchball Becker“-Sendung seit seiner Entlassung aus dem Briten-Knast wohl in Richtung Nirwana. Mal in die Werbung gehen, um den Defekt zu beheben und die Ohren zu entlasten?
Berlin - ARD und ZDF können die vier Olympischen Spiele von 2026 bis 2032 im deutschen Fernsehen.
"Durch ihre Mitglieder kann die EBU über lineare und non-lineare Plattformen mehr als eine Milliarde Zuschauer in ganz Europa erreichen." Bei der bisher letzten Ausschreibung für Europa hatte das IOC nach eigenen Angaben für vier Spiele 1,3 Milliarden Euro eingenommen. Es freut uns deshalb besonders, dass wir über die olympischen Sportarten (...) nicht nur zwischen den Olympischen Spielen umfassend berichten können, sondern diese weiterhin auch auf der großen Bühne begleiten dürfen." Der in der ARD für Sportrechte zuständige Tom Buhrow sagte: "Sportliche Vielfalt ist für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein zentrales Thema – und keine andere Sportveranstaltung steht mehr dafür als die Olympischen Spiele. Erst nach langwierigen Nachverhandlungen mit der Eurosport-Mutter hatten sie sich über Sub-Lizenzen die Rechte für die Spiele von 2018 bis 2024 gesichert. IOC-Präsident Thomas Bach sagte zu den Verträgen mit EBU und