Eva Pinkelnig gewinnt den Weltcup in Zao, Selina Freitag holt mit Platz zwei das beste Ergenis ihrer Karriere.
Sie ließ im ersten Durchgang Punkte liegen, im zweiten hatte auch sie Probleme und landete bei 85,5 Metern. Nach dem ersten Springen reichte es nur für Platz neun. Pauline Heßler hatte am dritten Tag in Zao Probleme mit der Schanze.
Das lange Weltcup-Wochenende in Zao endet mit einem Krimi um den Sieg. Am Ende geht dieser an Eva Pinkelnig, wenngleich sich Selina Freitag über Rang zwei.
Auf der umgebauten Rothaus-Schanze (HS 111), welche nun die kleinste Großschanze der Welt ist, finden dann eine Qualifikation und zwei Einzelspringen statt (alles Der DSV brachte mit Anna Rupprecht (13.), Pauline Heßler (22.) und Luisa Görlich (24.) hingegen alle Springerinnen in die Punkte. Dahinter folgen Silje Opseth (583) und Nika Kriunar (565). Keine Punkte, aber zumindest beste Weltcupergebnisse gab es derweil für die beiden US-Amerikanerinnen Josie Johnson und Samantha Macuga, die sich beide erstmals für ein Einzelspringen qualifizierten und die Positionen 36. Nika Kriznar wurde als Sechste einmal mehr beste Slowenin und bekam in den Top Ten Gesellschaft von Teamkollegin Nika Prevc. Auch unter den Norwegerinnen gab es herzliche Umarmungen, denn Silje Opseth landete nur 0,3 Punkte hinter Stroem auf Rang vier und Thea Minyan Bjoerseth gelang als fünfte ihr bestes Weltcupergebnis.
Damit krönte die 34-jährige Vorarlbergerin ein tolles Wochenende in Japan und zieht im Gesamt-Weltcup auf und davon.
Jacqueline Seifriedsberger (alle AUT) 196,3 (90,0/90,0) Katharina Althaus (GER) 753 - 3. Selina Freitag (GER) 228,8 (98,5/98,0) - 3. Sara Marita Kramer 214,7 (93,5/93,5) - 10. Chiara Kreuzer 211,1 (90,0/94,5) - 19. Eva Pinkelnig (AUT) 230,1 Punkte (96,0/98,5 m) - 2.
Skispringerin Eva Pinkelnig hat ihre ausgezeichnete Form bestätigt und in Zao ihren fünften Weltcup-Sieg in dieser Saison gefeiert.
Am Samstag hatten Pinkelnig und Kreuzer die Weltcup-Premiere des Super-Team-Bewerbs für sich entschieden, ein Duo-Wettkampf mit drei Durchgängen. In der Gesamtwertung hat Pinkelnig als Führende bereits einen Vorsprung von 263 Punkten auf ihre deutsche Verfolgerin Katharina Althaus. Sara Marita Kramer landete auf Platz neun, direkt vor Chiara Kreuzer, die Zehnte wurde.
Skisprung-Oldie Noriaki Kasai kämpft auch mit 50 Jahren noch um einen Wiedereinzug in den Weltcup. Bei seiner Rückkehr in den Continental Cup kann er sich ...
Im Continental Cup wird über die Anzahl der Startplätze im Weltcup entschieden, derzeit stehen Deutschland sechs der möglichen sieben zur Verfügung. Sein letztes von bislang 569 Weltcupspringen hatte er im Februar 2020 ebenfalls in Sapporo absolviert. Legende geht bei Comeback unter
ZAO. Skispringerin Eva Pinkelnig hat ihre ausgezeichnete Form bestätigt und in Zao ihren fünften Weltcup-Sieg in dieser Saison gefeiert.
Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. [](/sport/wintersport/ski-nordisch/erster-podestplatz-seit-drei-jahren;art193190,3774214) Sara Marita Kramer landete auf Platz neun, direkt vor Chiara Kreuzer, die Zehnte wurde.
Skispringerin Selina Freitag hat zum Abschluss der Japan-Tour ihren ersten Weltcupsieg nur um Zentimeter verpasst.
Anne Odine Ström (Norwegen) lag auf Rang drei bereits deutlich zurück. Freitag lag nach einem Sprung auf 98,5 m schon zur Halbzeit auf Rang zwei, im zweiten Durchgang legte die Schwester des vor einem Jahr zurückgetretenen Ex-Weltmeisters Richard Freitag noch einmal 98,0 m nach. Die 21-Jährige aus Aue landete im Schneegestöber von Zao knapp hinter Weltcup-Spitzenreiterin Eva Pinkelnig aus Österreich auf Rang zwei, durfte sich aber über das beste Ergebnis ihrer Karriere freuen.
Zum Abschluss des Weltcup-Wochenendes im japanischen Zao hat Skispringerin Selina Freitag nur knapp ihren ersten Weltcupsieg verpasst.
Nach dem ersten Durchgang war Freitag mit 98,5 Metern der weiteste Sprung gelungen. Die Weltcupführende Pinkelnig siegte mit 230,1 Zählern. Doch ihre 98 Meter im zweiten Durchgang konnte die Österreicherin mit 98,5 Metern kontern.
Skispringerin Selina Freitag hat zum Abschluss der Japan-Tour ihren ersten Weltcupsieg nur um Zentimeter verpasst.
Das DSV-Duo sammelte in sechs Sprüngen 581,8 Punkte und holte Rang drei. Freitag lag nach einem Sprung auf 98,5 m schon zur Halbzeit auf Rang zwei, im zweiten Durchgang legte die Schwester des vor einem Jahr zurückgetretenen Ex-Weltmeisters Richard Freitag noch einmal 98,0 m nach. Die 21-Jährige aus Aue landete im Schneegestöber von Zao knapp hinter Weltcup-Spitzenreiterin Eva Pinkelnig aus Österreich auf Rang zwei, durfte sich aber über das beste Ergebnis ihrer Karriere freuen.
Eva Pinkelnig hat am Sonntag das zweite Einzel-Springen der Damen im japanischen Zao gewonnen. Die 34-jährige Vorarlbergerin setzte sich um 1,3 Punkte gegen ...
Momentan ist sie fast unschlagbar.“ Nun haben die Skispringerinnen eine Woche Pause, ehe es Ende Jänner in Hinterzarten weitergeht. Wir waren bei jedem Wettkampf auf dem Podium und sind mannschaftlich sehr stark“, sagte Rodlauer und sprach Pinkelnig ein Sonderlob aus. Ich schaffe es im Moment einfach perfekt, das wirklich zu vollenden.“
Markus Eisenbichler scheint sein Formtief überwunden zu haben und hat sich mit einer starken Leistung in der erweiterten Weltspitze zurückgemeldet.
Raimund vermied im zweiten Sprung kurz vor der Landung noch artistisch einen Sturz. Der erste Sprung war noch nicht so top, aber der zweite war schon wieder richtig fein", freute sich der Siegsdorfer am Sportschau-Mikrofon. Markus Eisenbichler scheint sein Formtief überwunden zu haben und hat sich mit einer starken Leistung in der erweiterten Weltspitze zurückgemeldet.
Zum Abschluss des Weltcup-Wochenendes in Zakopane steht der Einzel-Wettbewerb auf dem Programm. Doch der Wind könnte einen Strich durch die Rechnung.
Schlechter als in dieser Saison waren die deutschen Skispringer bei der Traditionsveranstaltung zum Jahreswechsel zuletzt vor 28 Jahren. Zum Abschluss des Weltcup-Wochenendes in Zakopane steht der Einzel-Wettbewerb auf dem Programm. Nur wenige Tage nach der kräftezehrenden Vierschanzentournee wird sich hier herausstellen, ob Halvor Egner Granerud das Feld weiterhin bestimmt oder die Konkurrenz zurückschlagen kann.
287,7 Pkt. 2. Dawid Kubacki (Polen), -1,1. 3. Stefan Kraft (Österreich), -9,2. 6. Markus Eisenbichler ( ...
1. Durchgang: Clemens Aigner ist neuer Führender und der erste, der sich für den 2. Durchgang: Jetzt kommt der erste Deutsche, Philipp Raimund ist an der Reihe. Nach kurzer Pause geht es aber weiter, der Norweger springt dann gerade einmal 120 Meter weit. Durchgang: Der letzte Springer des 1. Durchgang: Auch Lovro Kos darf jetzt noch nicht nach unten, der Wind ist zu stark. Damit scheidet der Slowene aus. Durchgang: Jetzt kommt der Tourneesieger Halvor Egner Granerud. Dawid Kubacki trotzt dem aber und führt nach dem 1. Fazit nach dem 1. Der Norweger gewinnt das Einzelspringen. [Team-Wettbewerb](/wintersport/skispringen/skispringen-befreiungsschlag-in-polen-dsv-adler-fliegen-wieder-zr-92027372.html) in der Weltspitze zurückgemeldet.
Skispringer Andreas Wellinger hat im ersten Einzel-Wettkampf nach der enttäuschenden Vierschanzentournee sein bestes Saisonergebnis im Visier.
Karl Geiger (Oberstdorf) zog dagegen in der Wind-Lotterie eine Niete, kam nur auf 121,0 m und muss von Rang 24 eine Aufholjagd starten. Zweitbester DSV-Adler auf der "Wielka Krokiew" ist Markus Eisenbichler (Siegsdorf) auf Rang 13. Die klare Führung bei schwierigen Windverhältnissen übernahm Gesamtweltcup-Spitzenreiter Dawid Kubacki aus Polen vor dem Österreicher Jan Hörl.
Tournee-Sieger Halvor Egner Granerud gewann vor dem Polen Dawid Kubacki und dem Österreicher Stefan Kraft.
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Damit gewinnt Halvor Egner Granerud das Einzelspringen im polnischen Hexenkessel vor Dawid Kubacki und Stefan Kraft. Anze Lanisek konnte sich noch vom zehnten ...
Mit Clemens Aigner, Clemens Leitner und Jan Hörl sind heute gleich sieben ÖSV-Athleten mit von der Partie. Mit etwas mehr Rückenwind, zeigt er aber einen guten Sprung und kann diesen bis auf 115 Meter ziehen. Gregor Deschwanden hat ebenfalls schwierige Bedingungen und bekommt 22 Pluspunkte für den Wind. Er kommt überhaupt nicht zurecht, verpasst den Absprung und bleibt mit 126.5 Metern chancenlos. Jan Hörl wurde gestern im Teamwettbeweb nicht berücksichtigt. Kurz nach dem Absprung verdreht es Kamil Stoch zu sehr und er verliert wichtige Meter. Kann er Geiger verdrängen? Damit löst er Geiger von der Spitze ab. Daniel Tschofenig springt mit ordentlich Wut im Bauch. Andreas Wellinger will es allen zeigen und peilt die Führung an. Mit einer Weite von 141 Meter und dem Vorsprung aus dem ersten Durchgang übernimmt er locker die Führung von Kraft. Damit gewinnt Halvor Egner Granerud das Einzelspringen im polnischen Hexenkessel vor Dawid Kubacki und Stefan Kraft.
ZAKOPANE. Vierschanzentournee-Sieger Halvor Egner Granerud hat nahtlos an seine jüngsten Leistungen angeschlossen und am Sonntag das vom Wind geprägte ...
Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. Nach wie vor hat der Pole einen großen Vorsprung (114 Punkte). Der Norweger fing den polnischen Lokalfavoriten und Halbzeitführenden Dawid Kubacki (-1,1 Pkt.) ab und gab auch Stefan Kraft (-9,2) das Nachsehen.
Markus Eisenbichler starker Sechster im Einzel, Rang drei mit dem Team: Nach der mageren Tournee machen die deutschen Skispringer einen Schritt nach vorne.
"So ein Tag wie heute, das tut echt gut", sagte der Oberstdorfer. "Wir sind froh, dass wir den Anschluss an die Weltspitze hergestellt haben", sagte der Bundestrainer. Die Jungs haben hier einige Dinge umgesetzt", sagte Horngacher. Es freut mich, dass ich auch mit Ecken und Kanten ins Fliegen komme", sagte der Olympia-Dritte. Drittbester DSV-Adler auf der "Wielka Krokiew" war Karl Geiger auf Rang 14. "Der hat mir einen Kniff mitgegeben, der hat funktioniert.