Schnee-Alarm in Österreich! Ein Italientief schaufelt jetzt jede Menge Neuschnee ins Land – in mehreren Bundesländern gilt die erhöhte Warnstufe.
Der Montagstartet von Kärnten bis zur Steiermark mit Schneefall, lediglich in den tiefsten Lagen in Richtung südliches Burgenland ist auch Schneeregen oder Regen dabei. Am Dienstag fällt von den Tauern bis an den Alpenostrand zu Beginn etwas Schnee, nur im östlichen Flachland mischen sich auch Regentropfen dazu. Im Tagesverlauf bleibt es unbeständig, dabei dominieren die Wolken und zeitweise fällt noch etwas Schnee oder Regen. Am Sonntagdominieren verbreitet die Wolken und von Vorarlberg bis ins Waldviertel geht es gebietsweise mit etwas Regen in den Tag, Schnee ist anfangs nur oberhalb von 1.200 Meter ein Thema. Im Laufe der Nacht ist entlang der Karawanken und der Karnischen Alpen mit starkem Schneefall zu rechnen. Die hinter der Front einfließende polare Kaltluft sorgt in Verbindung mit einem Italientief von der Nacht auf Montag an im Süden Österreichs für kräftigen Schneefall teils bis in tiefe Lagen.
Viel zu warm für die Jahreszeit, Schnee absolute Mangelware: Seit Weihnachten herrscht in Österreich Frühling im Winter - doch damit dürfte es in der ...
Schneefälle kann es am Vormittag auch im Südosten und Osten geben, wo genau ist noch schwer zu prognostizieren. In der Osthälfte lockert auch die Wolkendecke etwas auf und zeitweise kommt die Sonne hervor. Die Frühtemperaturen erreichen minus vier bis plus vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen ein bis zehn Grad. Weiter im Westen und Norden gibt es hingegen einen Mix aus Sonnenschein und dichten Wolken. Die erste Jännerhälfte sei deshalb auch um rund sechs Grad zu mild ausgefallen, erklärt er, betrachtet man das Klimamittel von 1991 bis 2020. Viel zu warm für die Jahreszeit, Schnee absolute Mangelware: Seit Weihnachten herrscht in Österreich Frühling im Winter - doch damit dürfte es in der kommenden Woche laut Prognose vorerst vorbei sein.
Ein Mischung aus Regen, Schnee und Wind sorgt für ungemütliches Wetter in Vorarlberg. Nächste Woche wird es dann winterlich-
Zum Abend trübt es ein und etwas Schneeregen oder Schneefall ist zu erwarten. Nach vormittäglichen 7 bis 11 Grad gehen die Temperaturen rasch zurück. Dabei kühlt es erneut ab, die Schneefallgrenze sinkt gegen 600 Meter.
Klimawandel und Schneemangel machen Skifahren zu einer immer unsicherer werdenden Freizeitbeschäftigung. Die Buchungslage für die Semesterferien ist dank ...
Doch können hier wenigstens Kinderskikurse abgehalten werden, sagt Skischulbetreiber Karl Eder: „Wir haben da ausweichen können, auch auf der Teichalm geht es gut. Der Holzmeisterlift etwa, der auf der Sonnenseite der Sommeralm liegt, sperrte bereit zu – selbst für die Beschneiungsanlage war es hier auf gut 1.200 Metern Seehöhe zuletzt zu warm. „Die Pisten sind fertig, zum Wandern geht es auch, also hoffen wir, dass noch etwas dazu kommt, aber im Großen und Ganzen passt das“, ergänzt die Hotel-Betreiberin Petra Brunner.
Der Winter kehrt nach Österreich zurück: Wie die Experten von Geosphere Austria am Sonntag prognostizierten, ist in der kommenden Woche vor allem in der ...
[](/oberoesterreich/landsleute/klaus-roitinger-grosse-ehre-fuer-jahrhunderttrainer;art209551,3774983) Frühtemperaturen bei minus acht bis minus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen minus zwei bis plus zwei Grad. Der Wind weht besonders im Osten mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen erreichen minus acht bis plus ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus drei Grad. Der Wind weht schwach, im Osten auch mäßig aus West bis Nordwest. Der Wind kommt aus Südost bis Südwest und weht schwach bis mäßig, in den Föhnstrichen im Norden auch lebhaft.
Nach Wochen mit fast frühlingshaften Temperaturen ist der Winter im Schwarzwald zurück. Aus dichten Wolken fällt in den Höhenlagen Schnee.
Bis Freitag sollen die Temperaturen tagsüber auf minus vier Grad und nachts auf minus neun Grad sinken. Dennoch sind viele Menschen in den Schwarzwald gefahren, um wenigstens mit dem Schlitten die Hänge runterzurutschen oder eine Schneewanderung zu machen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schneit es auf Schauinsland und Feldberg kräftig.
Mit der nächsten Kaltfront kommt ab Sonntag wieder mehr Dynamik ins Wettergeschehen, der Wind legt zu und verbreitet ist es unbeständig, wie GeoSphere ...
Tageshöchsttemperaturen 0 bis plus 8 Grad. Frühtemperaturen minus 6 bis plus 2 Grad. Im Süden und Südosten regnet und schneit es am Montag in den ersten Stunden noch verbreitet, bevor der Niederschlag auch hier langsam nachlässt.
Die extrem warme Wetterphase seit Weihnachten geht langsam zu Ende. In der nächsten Woche deutet sich eine markante,...
Durch eine Kaltfront aus Nordwesten und ein Italientief aus Süden schneit es dann besonders in Osttirol und in Kärnten bis in die Täler bzw. Die Temperaturen gehen allmählich zurück, so werden am Montag und Dienstag nur noch -2 bis +7 Grad erreicht, ab der Wochenmitte stellt sich dann sogar verbreitet Dauerfrost ein. Zwar ist es für Details laut den Meteorolgen noch etwas zu früh, eines lässt sich über das Wetter in der neuen Woche jedoch schon sagen: Der Auftakt in die zweite Jännerhälfte wird unter anhaltendem Tiefdruckeinfluss wechselhaft und kalt verlaufen. Eine erste Rückkehr zu Winterwetter bis in tiefe Lagen deutet sich in Österreich dann von Sonntag auf Montag an. Seit dem 20.12.2022 und somit seit rund dreieinhalb Wochen befinden sich die Temperaturen nun schon auf einem völlig unwinterlichen Höhenflug. In der nächsten Woche deutet sich eine markante, sowie nachhaltige Abkühlung an.
Das liegt an einem vom Polargebiet bis ins Mittelmeer ausgedehnten Tiefdruckkomplex mit Kaltluft, der im Laufe dieser Woche allmählich ostwärts vorankommt und ...
In höheren Lagen mischen sich bereits einige Schneeflocken unter die Tropfen. Kleinere Tiefdruckwirbel bringen Niederschläge, die bis zur Wochenmitte in der Regel bis in tiefere Lagen mit Schnee vermischt sein können. Das liegt an einem vom Polargebiet bis ins Mittelmeer ausgedehnten Tiefdruckkomplex mit Kaltluft, der im Laufe dieser Woche allmählich ostwärts vorankommt und die Temperaturen in Mitteleuropa weiter sinken lässt.
Die viel zu hohen Temperaturen und der fehlende Schnee waren vor allem für das Wintergetreide besorgniserregend. Der Kälteeinbruch sollte die Lage nun etwas ...
Die Wintersportgebiete hatten mit einem Schneemangel zu kämpfen, wie er in Österreich seit 60 Jahren nicht mehr vorgenommen war (siehe Grafik). Sehr viel Schnee in Kärnten, nicht ganz so viel Schnee im Rest des Landes, jedenfalls aber eine deutliche Abkühlung: Dass nun tatsächlich der Winter zurückkehrt (der meiste Neuschnee wird von Sonntag auf Montag fallen), ist für viele eine gute Nachricht. Die viel zu hohen Temperaturen und der fehlende Schnee waren vor allem für das Wintergetreide besorgniserregend.