Die Zahl der Todesopfer des russischen Raketenangriffs auf einen Wohnblock in der der ukrainischen Großstadt Dnipro hat sich auf 19 erhöht.
"Selbst wenn morgen die Entscheidung fällt, dass wir unsere Leopard-Panzer nach Kiew schicken dürfen, dauert die Lieferung bis Anfang nächsten Jahres", sagte Vorstandschef Armin Papperger der "Bild am Sonntag". Und wir erwarten, dass unsere Verbündeten das auch verstehen und richtig handeln." Großbritannien will der Ukraine in den kommenden Wochen 14 Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 zur Abwehr der russischen Angreifer zur Verfügung stellen. "Wir werden zurückschlagen." In seiner Videoansprache hatte Selenskyj Großbritannien gedankt, das als erstes Land westliche Kampfpanzer an die Ukraine liefern will. Psychologen arbeiten mit den Menschen, Freiwillige helfen den Betroffenen, sich zu wärmen und zu verpflegen.
Der Terror lasse sich mit westlichen Waffen stoppen, auf die die ukrainische Armee warte, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in seiner ...
"Selbst wenn morgen die Entscheidung fällt, dass wir unsere Leopard-Panzer nach Kiew schicken dürfen, dauert die Lieferung bis Anfang nächsten Jahres", sagte Vorstandschef Armin Papperger der "Bild am Sonntag". Großbritannien will der Ukraine in den kommenden Wochen 14 Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 zur Abwehr der russischen Angreifer zur Verfügung stellen. Und wir erwarten, dass unsere Verbündeten das auch verstehen und richtig handeln." In seiner Videoansprache hatte Selenskyj Großbritannien gedankt, das als erstes Land westliche Kampfpanzer an die Ukraine liefern will. Die Ukraine hat bisher keine Kampfpanzer westlicher Bauart geliefert bekommen, sondern nur sowjetische Modelle aus dem Bestand osteuropäischer Nato-Länder. Nach dem Angriff auf einen Wohnblock in Dnipro sprechen die Behörden mittlerweile von 20 Toten. Der Terror lasse sich mit westlichen Waffen stoppen, auf die die ukrainische Armee warte, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in seiner allabendlichen Videobotschaft. Am Freitag kommender Woche werden die Verteidigungsminister der westlichen Verbündeten der Ukraine auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere militärische Unterstützung für das Land beraten. Kiew fordert seit langem die Lieferung des deutschen Panzers Leopard 2, der den russischen Panzern technisch überlegen ist. Psychologen arbeiten mit den Menschen, Freiwillige helfen den Betroffenen, sich zu wärmen und zu verpflegen. Bis zum Sonntagvormittag seien 73 Menschen verletzt aus den Trümmern des teils eingestürzten Hochhauses gerettet worden - dazu gehören auch 14 Kinder, teilte der ukrainische Zivilschutz auf Telegram mit. Nach offiziellen Angaben wurden mehr als 230 Wohnungen in dem Gebäude beschädigt, 72 Wohnungen wurden bei dem Angriff am Samstag komplett zerstört.
Bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Großstadt Dnipro sind laut Behörden mindestens 20 Menschen getötet und 73 Menschen verletzt worden.
Der Terror lasse sich stoppen mit westlichen Waffen, auf die die ukrainische Armee warte, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in seiner allabendlichen Videobotschaft. Helfer zogen die Menschen aus dem Schutt des teils eingestürzten Hauses. Bis zum Sonntagvormittag seien zudem 73 Menschen verletzt aus den Trümmern des teils eingestürzten Hochhauses gerettet worden – darunter 14 Kinder, teilte der ukrainische Zivilschutz auf Telegram mit.
Nach dem russischen Raketenangriff auf ein Wohnhaus in der ukrainischen Stadt Dnipro ist die Zahl der Todesopfer auf 21 gestiegen.
Wir stehen an der Seite derjenigen, die in Dnipro und in der gesamten Ukraine Angehörige verloren haben. „All die Gewalttaten, die wir in der Ukraine beobachten, sind das Ergebnis der Straffreiheit, die Russland jahrzehntelang genießen konnte“, kritisierte Matwijtschuk. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die „positive Dynamik“ der russischen Offensive in der Ukraine gelobt. „Ich kann wirklich nicht verstehen, wieso die Ukraine keine modernen Kampfpanzer und Flugzeuge bekommt, nach denen wir seit Monaten fragen“, sagte Matwijtschuk der „Bild am Sonntag“. Vonseiten der Ukraine gab es keine Reaktion auf die Anschuldigungen. Russland hatte am Morgen und am Nachmittag Ziele in der Ukraine beschossen. Die Rakete stamme „von den russischen Luftangriffen auf die Ukraine“, die ukrainischen Behörden seien informiert worden, hieß es. „Alles entwickelt sich entsprechend der Pläne“, sagte Putin in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview im russischen Fernsehsender Rossija-1. Nach den neuen russischen Raketenattacken auf die Ukraine mit Toten und Verletzten in der Stadt Dnipro hat die Führung des angegriffenen Landes mehr Waffen vom Westen gefordert. Der Raketeneinschlag in Dnipro war der folgenreichste von mehreren Angriffen am Samstag. „Verbrennt in der Hölle, russische Mörder“, schrieb er weiter. Der Terror lasse sich stoppen mit westlichen Waffen, auf die die ukrainische Armee warte, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in seiner allabendlichen Videobotschaft.
Es war einer der schwersten Raketenangriffe der vergangenen Zeit: Mehr als 20 Menschen starben in den Trümmern eines Wohnhauses in Dnipro.
Demnach sei die ukrainische Flugabwehr bisher nicht in der Lage, russische Marschflugkörper eines bestimmten Typs, die für die Attacke in Dnipro verantwortlich sein sollen, zu neutralisieren. Die politischen Reaktionen in der Ukraine waren einhellig. Die USA haben der Ukraine dieses System bereits zugesagt. "Kann Russland gestoppt werden?" Auch ich war schockiert." Die Ukraine spricht von "russischem Terror" - und fordert erneut mehr Waffen.
In der ukrainischen Großstadt Dnipro suchen Rettungsmannschaften immer noch nach Überlebenden des russischen Angriffs auf einen Wohnblock.
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Bei weiteren russischen Angriffen auf die Ukraine sind allein in der Stadt Dnipro nach ukrainischen Angaben mindestens 23 Menschen getötet worden. Die.
Die "perfektionierte Kommandokette" und die "absolut strikte Disziplin" der Wagner-Truppe ermöglichten solche Erfolge. Nach Monaten der Enttäuschungen auf dem Schlachtfeld präsentiert Moskau die mögliche Eroberung der Kleinstadt als großen Sieg. [Wolodymyr Selenskyj](/panorama/weltgeschehen/themen/wolodymyr-selenskyj-8667188.html) sagte in seiner abendlichen Videoansprache, die ukrainische Armee habe am Samstag mehr als 20 von insgesamt 30 russischen Raketen abgeschossen. Sie werde nicht nur die Ukraine "auf dem Schlachtfeld stärken", sondern sende auch "das richtige Signal an andere Partner", schrieb er auf Twitter. Etwa 1700 Menschen in der Stadt seien nach dem Angriff von der Strom- und Wärmeversorgung abgeschnitten. [Dnipro](/news/themen/dnipro-31575772.html) traf nach ukrainischen Angaben am Samstag ein russischer Marschflugkörper vom Typ X-22 ein neunstöckiges Hochhaus.
Die Zahl der Todesopfer nach dem Einschlag einer russischen Rakete in ein Wohnhaus in der Stadt Dnipro ist nach ukrainischen Angaben auf 21 gestiegen.
Die Behörden teilten mit, dass die Stromversorgung in der Hauptstadt Kiew und weiten Teilen des Landes eingeschränkt sei. Die Angriffe trafen auch Teile der Infrastruktur in Kiew und anderen Orten. Die ukrainische Armee-Abteilung im Süden erklärte, Russland habe nur die Hälfte der Marschflugkörper abgefeuert, die es im Schwarzen Meer in Bereitschaft gebracht habe. Unklar blieb die Lage im besonders umkämpften Soledar und Bachmut im Osten der Ukraine. Moskau erklärte lediglich, es seien Geländegewinne im Raum Bachmut gelungen, russische Soldaten näherten sich den nördlichen Vororten der Stadt. 26 davon seien von der Luftabwehr abgeschossen worden.
Die Zahl der Todesopfer des russischen Raketenangriffs auf einen Wohnblock in der der ukrainischen Großstadt Dnipro hat sich auf 19 erhöht.
Die Behörden teilten mit, dass die Stromversorgung in der Hauptstadt Kiew und weiten Teilen des Landes eingeschränkt sei. Die Angriffe trafen auch Teile der Infrastruktur in Kiew und anderen Orten. Die ukrainische Armee-Abteilung im Süden erklärte, Russland habe nur die Hälfte der Marschflugkörper abgefeuert, die es im Schwarzen Meer in Bereitschaft gebracht habe. Unklar blieb die Lage im besonders umkämpften Soledar und Bachmut im Osten der Ukraine. Die Zahl der geborgenen Leichen aus dem von einer Rakete getroffenen Gebäudes erhöhte sich auf 25. 26 davon seien von der Luftabwehr abgeschossen worden.
In der ukrainischen Großstadt Dnipro suchen Rettungsmannschaften immer noch nach Überlebenden des russischen Angriffs auf einen Wohnblock.
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Nach den neuen russischen Raketenattacken auf die Ukraine mit Toten und Verletzten in der ukrainischen Großstadt Dnipro hat die Führung des angegriffenen ...
"Wir sind in einer entscheidenden Phase des Krieges", sagt er dem deutschen "Handelsblatt". "Er will ein Europa, in dem er Nachbarn kontrollieren kann. "Die jüngsten Zusagen für schweres Kriegsgerät sind wichtig - und ich erwarte schon in naher Zukunft mehr." "Wir werden zurückschlagen." "Leider wird die Liste der Toten stündlich länger... "Verbrennt in der Hölle, russische Mörder", schrieb der Vorsitzende des regionalen Rates, Mykola Lukaschuk, auf Telegram nach dem Angriff vom Samstag.
In der ukrainischen Großstadt Dnipro suchen Rettungsmannschaften weiterhin nach Überlebenden des russischen Angriffs auf einen Wohnblock.
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KIEW (dpa-AFX) - Nach dem Einschlag einer russischen Rakete in ein Hochhaus in der zentralukrainischen Stadt Dnipro am Samstag werden Aussagen von Präsident ...
UnitedHealth-Ergebnis in 2022 besser als gedacht. Deutsche Wirtschaftsleistung stieg 2022 etwas mehr als erwartet. Daimler Truck investiert in neuen Logistikstandort in Halberstadt.
In Dnipro suchen Rettungskräfte unter den Trümmern noch immer nach Überlebenden. In der gesamten Ukraine kommt es nach russischen Angriffen zu ...
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30 Menschen wurden bereits tot geborgen, etwa ebenso viele werden noch vermisst: Rettungskräfte versuchen weiter, Überlebende in dem zerstörten Wohnblock in ...
Behörden teilten mit, dass die Stromversorgung in der Hauptstadt und weiten Teilen des Landes eingeschränkt sei. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, es seien Geländegewinne im Raum Bachmut gelungen, russische Soldaten näherten sich den nördlichen Vororten der Stadt. Die ukrainische Armee-Abteilung im Süden erklärte, Russland habe nur die Hälfte der Marschflugkörper abgefeuert, die es im Schwarzen Meer in Bereitschaft gebracht habe. Die Angriffe trafen auch Teile der Infrastruktur in Kiew und anderen Orten. Nach dem Einschlag einer russischen Rakete in ein Hochhaus in der zentralukrainischen Stadt Dnipro werden laut Präsident Wolodymyr Selenskyj noch immer Dutzende Bewohner vermisst. Der ukrainische Generalstab erklärte, Russland habe am Samstag drei Angriffswellen gestartet und dabei unter anderem 57 Raketen eingesetzt.
Nach einem russischen Raketenangriff auf ein Hochhaus in der ukrainischen Stadt Dnipro ist die Opferzahl am Sonntag weiter gestiegen.
Die „Notwendigkeit, alle zehn Minuten etwas sagen zu müssen“, dürfe nicht dazu führen, Entscheidungen, „die mit Krieg und Frieden zusammenhängen“, schlicht „mal so aus der Hand zu schütteln“, so Scholz in Berlin. Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall kann nach eigenen Angaben Leopard-2-Modelle für die Ukraine frühestens bis 2024 instandsetzen. Scholz hatte am Freitag „aufgeregte Stellungnahmen“ in der Debatte kritisiert und zu mehr Besonnenheit aufgerufen. In seiner täglichen Videobotschaft dankte Selenskyj am Samstagabend Großbritannien für die Zusicherung, der Ukraine insgesamt 14 Kampfpanzer des Typs Challenger 2 zu liefern. Vor allem drängt die Ukraine seit Wochen Deutschland, den modernen Leopard 2, in der Version A4 auch im Österreichischen Bundesheer im Einsatz und russischen Panzern technisch überlegen, zu liefern. Ein besonders verheerender Angriff hat die Großstadt Dnipro in der Zentralukraine erschüttert.
Eine russische Rakete hat in Dnipro einen Wohnblock getroffen. Ein Teil des Gebäudes ist eingestürzt. Rettungskräfte hoffen, in den Trümmern noch ...
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In Dnipro schwinden die Hoffnungen, noch Überlebende aus einem durch russische Raketen zerstörten Wohnhaus zu bergen. Russland und...
Infolge einer schweren Explosion wurden in einer Kaserne in der westrussischen Region Belgorod drei Soldaten getötet und 16 weitere verletzt. Acht weitere Männer würden seit dem Vorfall, der sich bereits am Samstag in der an die Ukraine grenzenden Region ereignete, vermisst, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Rettungsdienste. Die Ukraine stellte ihre Bürger vor diesem Hintergrund auf verstärkte Probleme bei der Stromversorgung ein. „Die jüngsten Zusagen für schweres Kriegsgerät sind wichtig – und ich erwarte schon in naher Zukunft mehr“, sagte Stoltenberg dem „Handelsblatt“. Landesweit müsse die vielerorts ohnehin schon deutlich reduzierte Strommenge pro Haushalt noch weiter gedrosselt werden, um größere Engpässe zu vermeiden, teilte der staatliche Stromnetzbetreiber Ukrenerho auf Facebook mit. Der erste stellvertretende Staatssekretär des belarussischen Sicherheitsrats, Pawel Murawejko, schreibt auf Telegram, die Ukraine habe Belarus provoziert. „Wir verfügen über die notwendigen Kräfte und Mittel, um auf jegliche Manifestationen einer Aggression oder einer terroristischen Bedrohung auf unserem Territorium zu reagieren.“ [Belarus](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/belarus) beginnen heute gemeinsame Luftwaffenübungen in Belarus. Inoffizielle Militärüberwachungskanäle auf Telegram berichten, seit Jahresbeginn seien mehrere russische Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Militärtransportflugzeuge in Belarus eingetroffen – allein am Sonntag acht Kampfflugzeuge und vier Frachtflugzeuge. Die heftigste russische Angriffswelle seit dem Jahreswechsel richtete sich abermals auch gegen die ukrainische Energieinfrastruktur. „Und die Rettungsarbeiten werden so lange andauern, wie auch nur die geringste Chance besteht, ein Leben zu retten.“ Die Zahl der Toten stieg offiziellen Angaben zufolge auf 30, darunter ein Kind. Der Angriff auf das im Gebiet Dnipropetrowsk gelegene Dnipro war der folgenreichste von mehreren Angriffen am Samstag.
Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
[Mehr dazu.](https://www.diepresse.com/6238708/umweltministerin-fordert-aus-fuer-fracking-in-oesterreich) [CDU](https://www.diepresse.com/thema/cdu?ref=article_a)) nimmt die Polizei in Schutz, die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer widerspricht. [Wolfgang Sobotka](https://www.diepresse.com/thema/wolfgang-sobotka?ref=article_a) (ÖVP) nimmt ihn in Schutz, SPÖ und Grüne sind empört. Warum dem so ist, erklärt Barbara Steinbrenner in der Wien-Energie-Chef als Zeuge: Im Wiener Rathaus findet heute die dritte Sitzung der Untersuchungskommission rund um die Causa der Megakredite für den Versorger Wien Energie statt. In Nigeria zündeten unterdessen Banditen ein Pfarrhaus an.
Nach Angaben der Beraterin des Regionalgouverneurs sind bei dem Angriff mindestens 30 Menschen getötet worden.
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Im Laufe des Wochenendes war die Zahl der Toten in Dnipro immer weiter angestiegen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach sich für die Lieferung weiterer ...
Außenministerin Annalena Baerbock will bei einem Besuch in Den Haag Möglichkeiten diskutieren, wie der russische Präsident Wladimir Putin wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden kann. An die Adresse von Bundeskanzler Olaf Scholz richtete Melnyk die Frage: "Warum nicht diese Tornados an die Ukraine liefern?" "Die jüngsten Zusagen für schweres Kriegsgerät sind wichtig - und ich erwarte schon in naher Zukunft mehr", sagte Stoltenberg dem "Handelsblatt". Auf die Frage, ob sich auch Deutschland jetzt bewegen müsse, sagte Stoltenberg: "Wir sind in einer entscheidenden Phase des Kriegs. Im Laufe des Wochenendes war die Zahl der Toten in Dnipro immer weiter angestiegen. "Und die Rettungsarbeiten werden so lange andauern, wie auch nur die geringste Chance besteht, ein Leben zu retten."
Seit 24. Februar 2022 läuft der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Von bisher 35 Toten sprach der Militärgouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, am Montag. In der Nacht seien weitere Leichen aus den ...
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Nach dem russischen Angriff auf ein Wohnhaus in der Ukraine ist die Zahl der Opfer weiter gestiegen. Noch immer werden zahlreiche Personen vermisst.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in seiner Videoansprache am Sonntagabend mit Blick auf die Verschütteten, dass weiter um jeden Menschen gekämpft werde. Der Angriff auf das im Gebiet Dnipropetrowsk gelegene Dnipro war der folgenreichste von mehreren Angriffen am Samstag. "Die Suche nach den Menschen unter den Trümmern geht weiter", sagte Resnitschenko.
Russland hat erneut wichtige Infrastrukturanlagen der Ukraine angegriffen. Dabei wurde ein Wohnhaus in der Stadt Dnipro im Osten des Landes getroffen.
Am Samstag führten die Streitkräfte des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin einmal mehr kriminelle Luftangriffe auf zivile Ziele in ...
Am heutigen Montag mussten die ukrainischen Behörden die Zahl der von Russland in Dnipro ermordeten Zivilisten dann auf 35 nach oben korrigieren. In ersten Meldungen war von 19 Todesopfern die Rede, am Sonntag wurde die Zahl der Opfer mit 29 angegeben. [Oleg Timoshin](https://sanctions.nazk.gov.ua/en/sanction-person/22117/), Kommandant des 52.