SPÖ-Bürgermeister Andreas Linhart muss "jetzt überlegen, wie wir mit dem Ergebnis umgehen" und wird "natürlich die Eigentümer informieren". Oliver Prosenbauer, ...
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Am Sonntag stand die Volksbefragung zum umstrittenen Bauprojekt auf dem Areal der ehemaligen Glasfabrik in der Gemeinde Brunn am Gebirge an. Wie berichtet, ...
Die Volkspartei will die Zahl der auf dem Areal möglichen Wohnungen auf maximal 350 beschränken. Am Sonntag stand die Volksbefragung zum umstrittenen Bauprojekt auf dem Areal der ehemaligen Glasfabrik in der Gemeinde Brunn am Gebirge an. Hier bekennt sich die Gemeinde zur Schaffung eines Sport- und Bildungscampus und hat Reserven für eigene Projekte. Denn die Wahlbeteiligung liegt deutlich unter der Marke von 50 Prozent, die man als Gradmesser für ein bindendes Ergebnis ansah. Eigentümer des Grundstückes sind die Genossenschaft Neue Heimat, der Wohnbauträger 6B47 sowie die Wiener Städtische Versicherung. Die Volksbefragung wurde von der ÖVP, die dafür mehr als 1.600 Unterschriften gesammelt hatte, initiiert.
In Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling) hat am Sonntag eine Volksbefragung zum Bauprojekt am Areal der früheren Glasfabrik stattgefunden.
Die Glasfabrik wurde 2004 geschlossen, seitdem liegt das Gelände brach. Die Nähe zu Wien ist der ausschlaggebendste Grund, weshalb die Marktgemeinde Brunn am Gebirge bereits 12.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt. „Es sind 23 Prozent der Wahlberechtigten, die sich dagegen ausgesprochen haben, man kann nicht sagen, dass der ganze Ort in Aufruhr wäre.