Abfahrtsspektakel in Wengen! Für die Männer wartet die Herausforderung Lauberhorn. Die wichtigsten Startnummern für den Klassiker: - Wintersport, Ski Alpin, ...
[Die Startliste für die Lauberhornabfahrt>>>](https://matchcenter.laola1.at/Ski/Alpin/Weltcup/event/125/startliste) Die großen Favoriten sind [Super-G](/de/daten/news/super-g/)-Sieger Aleksander Aamodt Kilde (NOR) und Marco Odermatt (SUI). [Wengen](/de/daten/news/wengen/) sein letztes Rennen vor dem Heimpublikum.
Ski-Ass Aleksander Aamodt Kilde hat bei den 93. Lauberhornrennen in Wengen doppelt zugeschlagen. Knapp 24 Stunden nach seinem Erfolg im Super-G sicherte ...
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Die Lauberhornabfahrt wird heute auf verkürzter Strecke gefahren. Grund dafür ist starker Wind im oberen Streckenabsc...
Aber ich glaube, das war die richtige Entscheidung und gibt schon Auftrieb", sagte er. Ich habe es versucht", erklärte der 35-Jährige. "Es war eigentlich sehr spontan, dass ich die Abfahrt mitfahre. "Es ist schon cool, wenn die Fans noch einmal Freude haben, dass ich am Start stehe." "Ich habe gemerkt, ich habe eine gute Geschwindigkeit aus dem Tunnel heraus, und wusste, ich habe eine Chance. "Ich habe attackiert, aber es hat halt leider wieder nichts rausgeschaut." Wie ich das grüne Licht gesehen habe, war es ein gutes Zeichen", sagte der 30-Jährige nach seinem 19. "Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. Dann hat es mich rausgedrückt in die Lett'n, dort hat es mich noch einmal eineinhalb Meter nach außen geschoben." "Ich habe schon gehofft, dass es Weltcup-Punkte werden. "Schade, weil bis dahin war es ein vernünftiges Rennen." Aber ich bin schon ein bisschen sprachlos momentan."
Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde siegt nach dem Super-G auch in der klassischen Lauberhorn-Abfahrt von Wengen – diesmal vor Marco Odermatt.
Genau da bin ich hingekommen, dann hat es mich noch einmal einen halben Meter nach außen verrückt." "Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. "Nach dem Haneggschuss hat es mich ein bisschen rausgerückt, dann war ich eine Spur zu gerade", erklärte er.
Aleksandar Aamodt Kilde konnte auch die Abfahrt in Wengen für sich entscheiden. Der Norweger konnte knapp 24 Stunden nach dem Triumph im Super-G damit ...
“Nach dem Haneggschuss hat es mich ein bisschen rausgerückt, dann war ich eine Spur zu gerade”, erklärte er. Genau da bin ich hingekommen, dann hat es mich noch einmal einen halben Meter nach außen verrückt.” “Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. “Schade, weil bis dahin war es ein vernünftiges Rennen.” Der Speed hätte gepasst, betonte Kriechmayr. “Ich bin selber ein bisschen sprachlos”, meinte Schwarz im ORF-Interview. Seine Zeit von 1:43,14 Minuten war für den Schweizer Marco Odermatt (+0,88 Sek.) unantastbar, Dritter wurde der Italiener Mattia Casse (+1,01).
Nach dem Super-G am Freitag hat der Norweger Aleksander Aamodt Kilde auch die Abfahrt in Wengen gewonnen. Dabei ließ er der Konkurrenz um Rückkehrer Thomas ...
Am Start sind mir die Tränen", sagte der sichtlich aufgewühlte 29-Jährige am Sportschau-Mikrofon. [Wie schon am Vortag im Super G](/wintersport/ski-alpin/ski-alpin-super-g-maenner-wengen-100.html) fuhr Kilde seinen Sieg im oberen Streckenabschnitt heraus, dort kam er am besten auf Geschwindigkeit und schluckte die Schläge in den Kurven am besten." Die deutschen Fahrer hatten keinerlei Chance auf das Podest. Thomas Dreßen war bei seiner Rückkehr in den Weltcup nach einer knapp einmonatigen Verletzungspause wegen eines Muskelbündelrisses als 23. Das Gesamtpaket stimme bei ihm einfach, das Material, die Balance beim Skifahren und die Dynamik seien da, so Kilde. Von den Top 10 waren sie aber deutlich entfernt.
Aleksander Aamodt Kilde hat sich am Samstag das Double in Wengen geholt. Nach seinem Sieg im Super-G gewann der 30-jährige Norweger auch die Abfahrt auf dem ...
Aber er (Kilde, Anm.) war heute in einer anderen Liga, in einer anderen Welt“, sagte Odermatt, der im Gesamtweltcup 340 Punkte vor Kilde liegt. „Aber die Abfahrt taugt mir, ich kenne sie von der Kombi. Da habe ich acht Zehntel verloren, weil mir das Tempo abgegangen ist“, sagte Hemetsberger. Ich bin den Canadian Corner zu gerade gefahren, dann habe ich das Tempo nicht mitgenommen und habe riskieren müssen. Aber cool, wenn die Fans Freude haben, wenn ich da noch einmal herunterfahre. Es war wirklich sauber“, erklärte Kilde, der nach seinem vierten Sieg in der sechsten Saisonabfahrt im Kampf um die kleine Kristallkugel mit 505 Punkten 119 Zähler vor Odermatt führt. Unglaublich war auch die Fahrt von Schwarz. Danach schlichen sich beim zweifachen Wengen-Sieger (2019, 2022) allerdings Fehler ein, die die entscheidende Zeit und damit den Podestplatz kosteten. Bei der zweiten Zwischenzeit hatte Kilde schon 0,85 Sekunden Vorsprung auf Odermatt. (2,03), auch Julian Schütter holte auf Rang 21 (2,18) Weltcup-Punkte. Der Rückstand war letztlich zu hoch. Der 27-Jährige, der am Sonntag natürlich auch im Slalom (10.15/13.15 Uhr, live in ORF1) am Start stehen wird, belegte in seiner ersten Weltcup-Abfahrt mit Startnummer 31 den sechsten Rang (1,29) und wurde damit sensationell zweitbester Österreicher.
Beat Feuz fährt beim letzten Auftritt in Wengen auf Platz 5, Aleksander Kilde in einer eigenen Liga. Odermatt wird 2.
Platz im Super-G vom Freitag eine starke Leistung und klassierte sich auf Platz 13. Er und Niels Hintermann erwischten wilde Ritte und stellten damit starke Zeiten auf. Erahnen liess er diesen Exploit mit soliden Trainingsleistungen und Rang 2 im Europacup-Super-G in Wengen in der Vorwoche. Rennen auf Rang 3 und damit erstmals aufs Podest. Die Überraschung des Tages war ohne Wenn und Aber Mattia Casse. Doch das Tempo rund um das Kernen-S passte in der Folge nicht ganz.
In Wengen steigt heute die legendäre Lauberhornabfahrt. SPOX bietet das Rennen im Liveticker zum Mitlesen an.
Das Rennen wird sowohl von der ARD als auch von Eurosport im frei empfangbaren Fernsehen, aber auch im Livestream gezeigt. Zudem komplettieren Dominik Schwaiger (20) sowie Andreas Sander (28) die fünfköpfige DSV-Mannschaft. Sollte der 35-Jährige zum Abschluss noch einmal auf dem Podest landen wollen, muss er sich unter anderem gegen seine Landsmänner Marco Odermatt (7), Niels Hintermann (9) und Stefan Rogentin (17) behaupten. Andererseits hat er bereits gezeigt, dass er sich in Wengen zurechtfindet und stand im vergangenen Jahr ganz oben auf dem Podest. Beat Feuz (Startnummer 11), Olympiasieger in dieser Disziplin, wird seine Karriere am kommenden Wochenende in Kitzbühel beenden und nun ein letztes Mal in Wengen unterwegs sein. Auch Daniel Hemetsberger (10) sowie Otmar Striedinger (13) rechnen sich gute Chancen auf eine vordere Platzierung aus. Der Start wurde deswegen nach unten, an den Beginn der Kombinations-Abfahrt oberhalb vom Hundschopf, versetzt. So verbleibt ein Klassiker, der sich nur noch über knapp drei Kilometer erstreckt. Travis Ganong (USA): Neben dem spektakulären Hanneggschuss, an dem die Athleten so hohe Geschwindigkeiten wie nirgends anders im Weltcup erreichen, zählt auch das markante Kernen-S zu den Highlights in Wengen. Geburtstagskind Romed Baumann hat die Ehre, den diesjährigen und verkürzten Abfahrtsklassiker am Lauberhorn eröffnen zu dürfen. Auch hier gelingt es dem Italiener im oberen Teil, eine runde Linie zu finden und nimmt Romed Baumann sofort einige Zehntel ab. Thomas Dreßen (GER): Jetzt ist es soweit, Thomas Dreßen feiert nach überstandener und rund einmonatiger Verletzungspause sein Comeback.