Matthias Walkner

Schock-Nachricht um Matthias Walkner. Der Kuchler Motorrad-Profi stürzt am Samstag bei der Rallye Dakar und wurde per Hubschrauber abtransportiert.

Mit einem Foto, auf dem Walkner in die Kamera winkt, gibt der Kuchler ein Update: "Bei einem Sturz in einem leichten Gegenhang hat es das Motorrad in der Kompression voll durchgeschlagen und mich Vollgas auf die Sitzband bzw. Und es ist noch schlimmer, wenn es dein Teamkollege ist", erklärte der 34-Jährige. Der Argentinier rückte damit in der Gesamtwertung auf Rang zwei vor und startet mit nur zwölf Sekunden Rückstand in die Schlussetappe auf den führenden KTM-Fahrer Toby Price aus Australien. Demnach dürfte es sich um eine starke Stauchung der Lendenwirbelsäule samt Prellung und Hämatomen handeln. Es war ein Stich im unteren Rückenbereich", erklärte der Kuchler, für den das Rennen damit vorbei ist. [Walkner](https://www.salzburg24.at/sport/sportmix/matthias-walkner-legt-fokus-bei-rallye-dakar-auf-gesundheit-132527884).

Matthias Walkner ist bei der elften Etappe der Rallye Dakar in Saudi-Arabien zu Sturz gekommen und klagte über Rückenschmerzen. Er wurde ins Krankenhaus ...

Und es ist noch schlimmer, wenn es dein Teamkollege ist", erklärte der 34-Jährige. Der Argentinier rückte in der Gesamtwertung auf Rang zwei vor und startet mit nur zwölf Sekunden Rückstand in die Schlussetappe auf den führenden KTM-Fahrer Toby Price aus Australien. Der 36-Jährige war im Gesamtklassement der Dakar auf Rang neun gelegen. Es war ein Stich im unteren Rückenbereich", erklärte Walkner. Er klagte über sehr starke Schmerzen im unteren Rückenbereich und war zudem sehr nervös. "Ich habe sofort gemerkt, dass irgendwas im Rücken nachgibt und bin dann auch gestürzt.

Schock für Matthias Walkner! Der österreichische Dakar-Sieger von 2018 stürzte bei der Rallye Dakar schwer. Der KTM-Pilot musste mit einem Hubschrauber ...

Insgesamt hält der Franzose bereits bei sieben Tagessiegen bei der 2023er-Ausgabe. Der Dakar-Sieger von 2018 stürzte bei Kilometer 55 des Abschnitts von Shaybah nach Al-Hofuf. Der österreichische Dakar-Sieger von 2018 stürzte bei der Rallye Dakar schwer. Der Argentinier rückte damit in der Gesamtwertung auf Rang zwei vor und startet mit nur zwölf Sekunden Rückstand in die Schlussetappe auf den führenden KTM-Fahrer Toby Price aus Australien. Der KTM-Pilot kam im Rahmen der Rallye Dakar auf der vorletzten Etappe schwer zu Sturz. Der KTM-Pilot musste mit einem Hubschrauber geborgen werden.

Ein schwerer Rückschlag für KTM - Walkner ist heute nach 55 km schwer gestürzt. Mason Klein USA ausgeschieden.

Der junge Amerikaner war verletzt, da er auf der 9. Der Sieger der 2. Sein Teamkollege Kevin Benavides, der nun über 24 Minuten Rückstand hat, blieb an seiner Seite, während er auf das Notfallteam wartete, welche ihm von seiner Zeit abgezogen wird.

Der Sieger von 2018 stürzte nur 55 Kilometer nach dem Start der 13. Etappe, knallte mit voller Wucht auf sein KTM-Motorrad. Kollege Kevin Benavides musste Erste ...

Auf der 13. Und war auf der fünften und zwölften Etappe jeweils als Vierter sogar nur knapp am Podest vorbeigeschrammt. Der Sieger von 2018 stürzte nur 55 Kilometer nach dem Start der 13.

Der Salzburger übersah eine Kante und sprang in einen Gegenhang. Eine Wirbelsäulenverletzung wird befürchtet.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. „Klar, die Angst ist groß, aber es sieht aktuell danach aus, dass es maximal ein Bruch ist“, sagte Walkners Schwester Eva, die für die Pressearbeit zuständig ist. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. „Das Motorrad hat voll durchgeschlagen, sodass ich mit dem Hintern auf den Kotflügel aufgeschlagen bin. „Ich hab eine Abrisskante übersehen und bin in einen kleinen Gegenhang gesprungen“, sagte Walkner, der in der Gesamtwertung auf Rang neun gelegen war.

Der Österreicher Matthias Walkner kam auf der dreizehnten Etappe der Rallye Dakar 2023 bei Kilometer 55 schwer zu Sturz und musste mit dem Helikopter in ein ...

Der KTM-Teamarzt ist schon im Krankenhaus und kümmert sich ebenfalls um Matthias. Er hat eine Abrisskante übersehen und ist in einen kleinen Gegenhang gesprungen. Er konnte seine Beine fühlen hat aber hat Schmerzen im Rückenbereich.

Beim Sturz auf der vorletzten Dakar-Etappe zieht sich Matthias Walkner keine schweren Verletzungen zu - Es dauerte Stunden, bis er im Krankenhaus war.

"Ich bin mega happy und bin froh, dass dieser Tag noch so gut ausgegangen ist", sagt Walkner abschließend. Wir werden sehen, wie lange es dauert, bis ich wieder Motorradfahren kann." Das war echt zach, weil es acht Stunden gedauert hat, bis ich wirklich im Krankenhaus war." Sein Blick ist nach vorne gerichtet: "Ich freue mich auf daheim. "Ich bin dann in ein Lazarett gekommen, wo wir am Flughafen gewartet haben. In der Luft habe ich mir nicht so viel gedacht, aber das Motorrad hat dann doch viel mehr durchgeschlagen als gedacht." Obwohl er Schmerzen hatte, sagte er zu mir, dass ich weiterfahren soll." "Es ist immer schwierig, wenn man sieht, dass jemand einen Unfall hat", sagt der Argentinier. "Ich habe gepusht, als wenn ich um den Gesamtsieg mitfahren würde. Es waren maximal drei Meter, was nicht so tragisch wäre, aber es war ein starker Gegenhang." Ich habe die ersten 55 Kilometer genießen können." Es macht mir am meisten Spaß, wenn ich versuche meine 100 Prozent abzurufen."

Der Argentinier fing im Finish Teamkollegen Price noch ab. Fünfter Auto-Titel für Katari Al-Attiyah.

Unglaublich, welche Ausdauer Walkner bei dieser Dakar gezeigt hat - wir haben unglaublichen Respekt und Hochachtung zu der Leistung!

Zum Glück ist kein Wirbel gebrochen, denn ein taubes Gefühl ließ schon Schlimmeres befürchten. Da Walkner ein Kämpfer ist, entscheidet er sich, mit starken Medikamenten weiter zu fahren. So tickt eben ein Vollblutracer wie Walkner und da gibt es nur Angriff. Nach einem Sturz in Abu Dhabi entschied sich Matthias, sich im Sommer einer Operation zu unterziehen und die letzten beiden Veranstaltungen der W2RC-Saison in Marokko und Andalusien auszulassen. Mehr als fair, dass die Zeit gut geschrieben wurde, doch braucht es auch wieder einige Zeit, wieder in den "Flow" zu kommen. Der 36-Jährige kam erst relativ spät zum Motorsport, als er mit 14 Jahren vom Skifahren zum Motocross wechselte, und gewann 2012 den MX3-Weltmeistertitel.