Marco Schwarz

2023 - 1 - 14

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Sensation in Wengen: Marco Schwarz 6. bei legendärer Lauberhorn ... (meinbezirk.at)

Was war das wieder einmal für ein Rennen für Kärnten!? Nach dem Rücktritt von Matthias Mayer fährt ein Techniker in die Top-Ränge - der Radentheiner Marco ...

Die Leistung ist aber trotzdem ein ganz großes Ausrufezeichen und lässt für die Zukunft hoffen. Nach dem Rücktritt von Matthias Mayer fährt ein Techniker in die Top-Ränge - der Radentheiner Marco Schwarz wird Sechster. Was für eine Fahrt von Schwarz

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Rainer Pariasek zu ÖSV-Ass Marco Schwarz: "Bist du deppert" (LAOLA1.at)

Das starke Abfahrts-Debüt von Marco Schwarz in Wengen überrascht nicht nur den ORF-Mann. - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup Herren.

Diese Frage hat er beantwortet", lacht Ich wollte wieder attackieren, das habe ich auch gemacht. "Ich bin da bei den Kombinationen schon ein paar Mal runtergefahren, die

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Auch Odermatt schwärmt - Schwarz sorgt bei Wengen-Abfahrt für ... (Krone.at)

Was für ein Abfahrtsdebüt von ÖSV-Technik-Ass Marco Schwarz! In Wengen schwingt er auf Anhieb als Zweitbester Österreicher ab. Denn Vincent ...

Morgen ist Slalom - aber die Antwort hat er geliefert.“ Ich habe mich noch gefragt was er auf der Abfahrt macht. Dass die Abfahrt „nur“ vom Reserve-Start aus los ging, spielte ihn auch in die Karten.

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Sechster Platz für Schwarz bei Wengen-Abfahrt (Weekend Magazin)

Ski-Ass Aleksander Aamodt Kilde hat bei den 93. Lauberhornrennen in Wengen doppelt zugeschlagen. Knapp 24 Stunden nach seinem Erfolg im Super-G sicherte ...

Ich habe schon gehofft, dass es Weltcup-Punkte werden. Dann hat es mich rausgedrückt in die Lett'n, dort hat es mich noch einmal eineinhalb Meter nach außen geschoben.“ Knappe acht Zehntelsekunden habe er in der Sektion verloren. Aber dass nachher der sechster Platz oben steht, mit dem hätte ich niemals gerechnet“, meinte Schwarz, den nur 28 Hundertstelsekunden vom Podest trennten. „Ich habe attackiert, aber es hat halt leider wieder nichts rausgeschaut.“ Aber dass nachher der sechster Platz oben steht, mit dem hätte ich niemals gerechnet. „Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt.

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'Debütant' Schwarz überrascht als Top-Abfahrer (oe24.at)

Der Plan von ÖSV-Rennsportleiter Marko Pfeifer, was seinen Kärntner Landsmann Marco Schwarz betrifft, beginnt zu greifen. Für seine erste Weltcup-Abfahrt ...

"Auf den Körper horchen, auf die Kräfte horchen. "Ein paar Ausflüge in die Speed-Disziplinen taugen mir voll und das will ich weiterhin machen", betonte er. "Dass ich in vier Disziplinen bei jedem Rennen am Start sein werde, das wird es aber nicht spielen." "'Blacky' ist für mich ein Skifahrer, der jede Disziplin sehr gut fahren kann." Er ist jetzt in einem Alter, wo das genau passt, und er ist auch bereit dazu, diesen Schritt zu machen." "Hut ab, ein wilder Hund!"

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Marco Schwarz mischt die Abfahrt auf - auch Kitz-Start möglich (LAOLA1.at)

Marco Schwarz überrascht mit seinem starken Abfahrts-Debüt. Der Plan von ÖSV-Cheftrainer Pfeifer scheint langsam aufzugehen. Kommt jetzt noch mehr?

"Am Sonntag steht schon das nächste Highlight am Programm." "Es ist schon cool, wenn die Fans noch einmal Freude haben, dass ich am Start stehe." "Es war eigentlich sehr spontan, dass ich die Abfahrt mitfahre. Aber ich glaube, das war die richtige Entscheidung und gibt schon Auftrieb", sagte er. "Ich habe gemerkt, ich habe eine gute Geschwindigkeit aus dem Tunnel heraus, und wusste, ich habe eine Chance. Wie ich das grüne Licht gesehen habe, war es ein gutes Zeichen", sagte der 30-Jährige nach seinem 19. "Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. "Ich habe attackiert, aber es hat halt leider wieder nichts rausgeschaut." Dann hat es mich rausgedrückt in die Lett'n, dort hat es mich noch einmal eineinhalb Meter nach außen geschoben." "Schade, weil bis dahin war es ein vernünftiges Rennen." Aber ich bin schon ein bisschen sprachlos momentan." "Hut ab, ein wilder Hund!"

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Nach Platz sechs in erster Weltcup-Abfahrt: Plan mit Schwarz geht ... (Sky Sport Austria)

Der Plan von ÖSV-Rennsportleiter Marko Pfeifer, was seinen Kärntner Landsmann Marco Schwarz betrifft, beginnt zu greifen. Für seine erste Weltcup-Abfahrt.

„Da muss man, glaube ich, einen sehr guten Plan machen“, wollte sich Schwarz noch auf nichts festlegen. „Jetzt nach dem sechsten Platz werden wir uns sicher noch einmal zusammensetzen in Ruhe“, verriet Pfeifer. „Dass ich in vier Disziplinen bei jedem Rennen am Start sein werde, das wird es aber nicht spielen.“ „Ein paar Ausflüge in die Speed-Disziplinen taugen mir voll und das will ich weiterhin machen“, betonte er. „Das war immer ein Ziel von mir, auch als ich noch Gruppentrainer war, ihn in Richtung Speed zu entwickeln. Für seine erste Weltcup-Abfahrt suchte sich Schwarz am Samstag den Klassiker Wengen aus und fuhr auf Anhieb auf den sechsten Platz.

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