Abfahrtsspektakel in Wengen! Für die Männer wartet die Herausforderung Lauberhorn. Die wichtigsten Startnummern für den Klassiker: - Wintersport, Ski Alpin, ...
[Die Startliste für die Lauberhornabfahrt>>>](https://matchcenter.laola1.at/Ski/Alpin/Weltcup/event/125/startliste) Die großen Favoriten sind [Super-G](/de/daten/news/super-g/)-Sieger Aleksander Aamodt Kilde (NOR) und Marco Odermatt (SUI). [Wengen](/de/daten/news/wengen/) sein letztes Rennen vor dem Heimpublikum.
Am Samstag um 12:30 steht in Wengen die sechste Herren-Abfahrt der alpinen Ski-Weltcupsaison am Programm. Sieben ÖSV-Läufer werden in der Schweiz bei den.
Romed Baumann wird die Abfahrt eröffnen, als erster ÖSV-Athlet ist – wie schon im Super-G am Freitag – Daniel Hemetsberger mit Nummer zehn an der Reihe. Am Samstag um 12:30 steht in Wengen die sechste Herren-Abfahrt der alpinen Ski-Weltcupsaison am Programm. Vincent Kriechmayr (Startnummer 12) und Otmar Striedinger (Startnummer 13) komplettieren das ÖSV-Trio innerhalb der ersten 15 Läufer.
Ski-Ass Aleksander Aamodt Kilde hat bei den 93. Lauberhornrennen in Wengen doppelt zugeschlagen. Knapp 24 Stunden nach seinem Erfolg im Super-G sicherte ...
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Die Lauberhornabfahrt wird heute auf verkürzter Strecke gefahren. Grund dafür ist starker Wind im oberen Streckenabsc...
Aber ich glaube, das war die richtige Entscheidung und gibt schon Auftrieb", sagte er. Ich habe es versucht", erklärte der 35-Jährige. "Es war eigentlich sehr spontan, dass ich die Abfahrt mitfahre. "Es ist schon cool, wenn die Fans noch einmal Freude haben, dass ich am Start stehe." "Ich habe gemerkt, ich habe eine gute Geschwindigkeit aus dem Tunnel heraus, und wusste, ich habe eine Chance. "Ich habe attackiert, aber es hat halt leider wieder nichts rausgeschaut." Wie ich das grüne Licht gesehen habe, war es ein gutes Zeichen", sagte der 30-Jährige nach seinem 19. "Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. Dann hat es mich rausgedrückt in die Lett'n, dort hat es mich noch einmal eineinhalb Meter nach außen geschoben." "Ich habe schon gehofft, dass es Weltcup-Punkte werden. "Schade, weil bis dahin war es ein vernünftiges Rennen." Aber ich bin schon ein bisschen sprachlos momentan."
Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde siegt nach dem Super-G auch in der klassischen Lauberhorn-Abfahrt von Wengen – diesmal vor Marco Odermatt.
Genau da bin ich hingekommen, dann hat es mich noch einmal einen halben Meter nach außen verrückt." "Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. "Nach dem Haneggschuss hat es mich ein bisschen rausgerückt, dann war ich eine Spur zu gerade", erklärte er.
Aleksandar Aamodt Kilde konnte auch die Abfahrt in Wengen für sich entscheiden. Der Norweger konnte knapp 24 Stunden nach dem Triumph im Super-G damit ...
“Nach dem Haneggschuss hat es mich ein bisschen rausgerückt, dann war ich eine Spur zu gerade”, erklärte er. Genau da bin ich hingekommen, dann hat es mich noch einmal einen halben Meter nach außen verrückt.” “Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. “Schade, weil bis dahin war es ein vernünftiges Rennen.” Der Speed hätte gepasst, betonte Kriechmayr. “Ich bin selber ein bisschen sprachlos”, meinte Schwarz im ORF-Interview. Seine Zeit von 1:43,14 Minuten war für den Schweizer Marco Odermatt (+0,88 Sek.) unantastbar, Dritter wurde der Italiener Mattia Casse (+1,01).
Wengen – Wenn am Samstag die legendäre Abfahrt der Herren auf dem „Lauberhorn“ stattfindet, wird das Ganze ein wenig emotional. Das erfolgt mit gutem Grund: ...
Vom Team Austria wird nur noch Daniel Hemetsberger ein Podestkandidat sein, nachdem der dreifache Olympiasieger Matthias Mayer in Bormio die Fachwelt überraschte und die Karriere beendete. Die Eidgenossen Stefan Rogentin, Niels Hintermann und Gilles Roulin haben in den Trainingsfahrten ansatzweise positive Akzente gesetzt und wollen auch im Rennen auf sich aufmerksam machen. Der Angehörige der Equipe Tricolore hat seit wenigen Tagen 42 Jahre auf dem Buckel und würde gerne ein Weltcuprennen für sich entscheiden. Er steht gut auf den Skiern und besticht durch einen ganz feinen Fahrstil, der höchst erfolgreich ist. Abfahrtstraining der Herren] [Gesamtweltcupstand der Herren 2022/23] [Weltcupstand Abfahrt der Herren 2022/23] [Nationencup: Herrenwertung] [Nationencup: Gesamtwertung] Wengen – Wenn am Samstag die legendäre Abfahrt der Herren auf dem „Lauberhorn“ stattfindet, wird das Ganze ein wenig emotional.
Aleksander Aamodt Kilde hat sich am Samstag das Double in Wengen geholt. Nach seinem Sieg im Super-G gewann der 30-jährige Norweger auch die Abfahrt auf dem ...
Aber er (Kilde, Anm.) war heute in einer anderen Liga, in einer anderen Welt“, sagte Odermatt, der im Gesamtweltcup 340 Punkte vor Kilde liegt. „Aber die Abfahrt taugt mir, ich kenne sie von der Kombi. Da habe ich acht Zehntel verloren, weil mir das Tempo abgegangen ist“, sagte Hemetsberger. Ich bin den Canadian Corner zu gerade gefahren, dann habe ich das Tempo nicht mitgenommen und habe riskieren müssen. Aber cool, wenn die Fans Freude haben, wenn ich da noch einmal herunterfahre. Es war wirklich sauber“, erklärte Kilde, der nach seinem vierten Sieg in der sechsten Saisonabfahrt im Kampf um die kleine Kristallkugel mit 505 Punkten 119 Zähler vor Odermatt führt. Unglaublich war auch die Fahrt von Schwarz. Danach schlichen sich beim zweifachen Wengen-Sieger (2019, 2022) allerdings Fehler ein, die die entscheidende Zeit und damit den Podestplatz kosteten. Bei der zweiten Zwischenzeit hatte Kilde schon 0,85 Sekunden Vorsprung auf Odermatt. (2,03), auch Julian Schütter holte auf Rang 21 (2,18) Weltcup-Punkte. Der Rückstand war letztlich zu hoch. Der 27-Jährige, der am Sonntag natürlich auch im Slalom (10.15/13.15 Uhr, live in ORF1) am Start stehen wird, belegte in seiner ersten Weltcup-Abfahrt mit Startnummer 31 den sechsten Rang (1,29) und wurde damit sensationell zweitbester Österreicher.