2. Stefan Rogentin, +0.27. 3. Marco Odermatt, +0.66. 4. Vincent Kriechmayr, +1.10. 5. Dominik Paris, +1.17 ...
Der 29-Jährige kehrt in der morgigen Abfahrt auf die Piste zurück. Auch der US-Amerikaner wird mit der Zeit immer sicherer und rast mit über 140 km/h in den Highspeed-Teil. Der Doppelweltmeister von Cortina d´Ampezzo gewann in dieser Saison bereits zwei Abfahrten und raste im letzten Super-G in Bormio auf Rang zwei. Der Speed ist raus und im Ziel wird es nur Platz vier. Marco Schwarz (AUT): Marco Schwarz kommt in den Speeddisziplinen immer besser zurecht und ist deutlich besser unterwegs als die Fahrer zuvor. Der Österreicher hat deutlich mehr Respekt vor der Strecke als die Fahrer zuvor und lässt es ruhiger angehen. Die Kurssetzung ist heute eher auf die Abfahrer zugeschnitten und das ist Alexis Pinturault eben nicht. Trevor Philp (CAN): Der nächste Kanadier ist Trevor Philp. Dominik Paris (ITA): Dominik Paris ist noch immer nicht so richtig in dieser Saison angekommen. Der Österreicher checkt auf Rang 27 ein und hat immerhin die Chance auf Weltcuppunkte. Martin Cater (SLO): Während Innerhofer offenbar glimpflich davongekommen ist und wieder steht, ist das Rennen noch kurz unterbrochen, da ein starker Wind in den Hang bläst. Andreas Sander (+2,30) und Josef Ferstl (3,05) kamen nicht unter die Top 20.
Der Klassiker ist zurück! Am Freitag wird das Wengen-Wochenende mit einem Super-G eröffnet. Wer schnappt sich den Sieg und was ist für die Südtiroler ...
[Wintersport](/tag/Wintersport) [Ski Alpin](/tag/Ski Alpin) [Wengen](/tag/Wengen) [Super-G](/tag/Super-G) Am Freitag wird das Wengen-Wochenende mit einem Super-G eröffnet. Ab 12 Uhr geht’s los, mit dem SportNews-Liveticker verpassen Sie nichts.
Zum Auftakt des Lauberhorn-Wochenendes steht am Freitag ein Super-G auf dem Programm. LIVE-Infos: - Wintersport, Ski Alpin, Weltcup Herren.
[Super-G](/de/daten/news/super-g/) am Lauberhorn seinen 18. Insgesamt präsentieren sich die Lokalmatadore stark: Sechs Schweizer landen in den Top 11. Überraschungsmann Stefan Rogentin, der zuvor noch nie am Podest stand, wird Zweiter (+0,27), Marco Odermatt Dritter (+0,66).
Aleksander Aamodt Kilde gewann den Super-G am Lauberhorn. Die DSV-Fahrer blieben ohne Chancen auf die Top-10.
Genieß es hier in dieser tollen Kulisse zu sein.' Und das ist es auch: Es ist ein Kraftort." Schon am Samstag haben die DSV-Fahrer die Chance auf Wiedergutmachung. Die Zuschauer am Lauberhorn kamen aber nicht nur wegen der Kilde-Show auf ihre Kosten. Der Abfahrts-Olympiasieger lag lange auf Platz eins, wurde von der Konkurrenz aber noch auf Rang sieben verdrängt. Früh war klar, dass das zum Sieg in Wengen gereicht haben müsste. Der Norweger meisterte die Strecke am Lauberhorn mit viel Speed und vor allem dem perfektem Timing.
Im ersten Lauberhornrennen in diesem Ski-Weltcup-Winter in Wengen ist Aleksander Aamodt Kilde zum Sieg gefahren. Der Norweger entschied einen ...
"Ich war einfach ein bisschen zu früh, das war halt nicht so ideal." "Es war einfach zum Vergessen. "Der untere Teil war gut, das bringt mir aber leider auch nicht viel, wenn es oben umso langsamer war", sagte der Tiroler. Dort habe ich einen Großteil von meinem Rückstand aufgerissen, sonst war es solide", erklärte er. Weltcup-Sieg, der fünfte in dieser Saison und davon der zweite in einem Super-G. Der Norweger entschied einen außergewöhnlich langen und schnell gesetzten Super-G am Freitag in 1:47,84 Min.
Die Jungfrau Region im Berner Oberland bietet Winter-Urlaubern mehr als nur das berühmte Skirennen. Im Schweizer Tal Wengen findet dieses Wochenende das 93.
Mit dem Flugzeug. Von dort sind es ungefähr eine Stunde mit Auto oder Zug bis nach Lauterbrunnen. Mit dem Auto. Den öffentlichen Verkehr zu wählen kommt im der Jungfrau Region am praktischsten. Wer also mit dem Auto anreist, muss es in Lauterbrunnen stehen lassen und von dort den Zug nehmen. Mit den höchsten Gipfeln, den grandiosesten Gletschern und den charmantesten Alpendörfern ist das Berner Oberland eine Region der Superlative.
Im ersten Lauberhornrennen in diesem Ski-Weltcup-Winter in Wengen ist Aleksander Aamodt Kilde zum Sieg gefahren. Kilde gewinnt Super-G – Kriechmayr Vierter. Der ...
"Ich war einfach ein bisschen zu früh, das war halt nicht so ideal." "Es war einfach zum Vergessen. "Der untere Teil war gut, das bringt mir aber leider auch nicht viel, wenn es oben umso langsamer war", sagte der Tiroler. Dort habe ich einen Großteil von meinem Rückstand aufgerissen, sonst war es solide", erklärte er. Kriechmayr war der Lichtblick in einer sonst hinter den Erwartungen bleibenden ÖSV-Mannschaft. Weltcup-Sieg, der fünfte in dieser Saison und davon der zweite in einem Super-G.
Die Speed-Herren übernehmen heute und morgen im Weltcup wieder das Zepter. Vor den Hahnenkammrennen in Kitzbühel steh...
„Im Mittelteil muss ich ein bisschen mehr kämpfen und gleichzeitig bin auch gegen die Spuren gefahren. Rogentin war bis hierhin nie besser als Fünfter gewesen (Super-G Gröden im Dezember 2021). Weltcup-Sieg, der fünfte in dieser Saison und davon der zweite in einem Super-G. Mit Überraschungsmann Stefan Rogentin (+0,27 Sekunden) und Gesamtweltcup-Leader Marco Odermatt (+0,66) komplettierten zwei Schweizer das Podest, das Vincent Kriechmayr als Vierter (+1,10) verpasste. Bester Österreicher: Vincent Kriechmayr, der sich als Vierter über seinen schwachen Start ärgerte. Aleksander Aamodt Kilde feierte beim Super-G der Herren in Wengen auf seinen 18.
Dominik Paris erlebte bisher eine wahre Seuchensaison, sogar von der schwierigsten Phase seiner Karriere war die Rede. Doch das neue Jahr beginnt für den ...
Das Rennen musste in der Folge länger unterbrochen werden, anschließend kam immer mehr Wind auf. Er kam fast exakt an der gleichen Stelle wie Innerhofer zu Sturz und verletzte sich dabei schwer, denn er musste mit dem Helikopter abtransportiert werden. Der Gaiser machte nach wenigen Fahrsekunden einen heftigen Abflug und krachte frontal ins Fangnetz (SportNews Diesen schnappte sich einmal mehr Aleksander Aamodt Kilde, der die Schweizer Party sprengte und einen Sensationserfolg verhinderte. Der Befreiungsschlag war gelungen, das Paris-Lachen ist endlich zurück! [im Vorfeld dieser Saison mit seinem typischen Schmunzler.](https://www.sportnews.bz/artikel/wintersport/ski-alpin/wenn-ihr-den-domme-laecheln-seht-ist-alles-gut) Dieses Lachen bekamen die Südtiroler Ski-Fans in den letzten Wochen jedoch kaum zu sehen, denn der 33-Jährige machte eine äußerst schwierige Zeit durch.
Das Weltcup-Wochenende in Wengen ist gestartet. Den Auftakt macht der Super-G - jetzt im Liveticker. Aleksander Aamodt Kilde liegt in Führung, ...
"Ich war einfach ein bisschen zu früh, das war halt nicht so ideal." "Es war einfach zum Vergessen. "Der untere Teil war gut, das bringt mir aber leider auch nicht viel, wenn es oben umso langsamer war", sagte der Tiroler. Dort habe ich einen Großteil von meinem Rückstand aufgerissen, sonst war es solide", erklärte er. Kriechmayr war der Lichtblick in einer sonst hinter den Erwartungen bleibenden ÖSV-Mannschaft. Weltcup-Sieg, der fünfte in dieser Saison und davon der zweite in einem Super-G.
Heute Super-G, danach Abfahrt und Slalom: In Wengen soll die Post abgehen.
Von der FIS erhielt "Vinc" jedoch eine Sonder-Starterlaubnis - und erntete dafür Pfiffe vom Publikum. "Das war vermutlich mein traurigster Sieg. Das Glücksgefühl wurde mir an diesem Tag genommen, weil die Verantwortlichen vom Schweizer Ski-Verband richtig schlechte Stimmung gegen mich gemacht haben", sagte der 31-Jährige gegenüber Blick.
Erst war der Kanadier James Crawford (re.) zu Sturz gekommen, wenig später krachte der Südtiroler Christof Innerhofer (li.) ins Fangnetz. Giovanni Franzoni ( ...
Der Italiener Giovanni Franzoni musste nach seinem Abflug mit dem Helikopter abtransportiert werden. „Ein bisschen einen Schock hab ich“, sagte Innerhofer im ORF-Interview. Schrecksekunden beim Super-G in Wengen am Freitag: Erst war der Kanadier James Crawford spektakulär zu Sturz gekommen, wenig später krachte der Südtiroler Christof Innerhofer ins Fangnetz.
Wengen – Wenn am Samstag die legendäre Abfahrt der Herren auf dem „Lauberhorn“ stattfindet, wird das Ganze ein wenig emotional. Das erfolgt mit gutem Grund: ...
Vom Team Austria wird nur noch Daniel Hemetsberger ein Podestkandidat sein, nachdem der dreifache Olympiasieger Matthias Mayer in Bormio die Fachwelt überraschte und die Karriere beendete. Die Eidgenossen Stefan Rogentin, Niels Hintermann und Gilles Roulin haben in den Trainingsfahrten ansatzweise positive Akzente gesetzt und wollen auch im Rennen auf sich aufmerksam machen. Der Angehörige der Equipe Tricolore hat seit wenigen Tagen 42 Jahre auf dem Buckel und würde gerne ein Weltcuprennen für sich entscheiden. Er steht gut auf den Skiern und besticht durch einen ganz feinen Fahrstil, der höchst erfolgreich ist. Abfahrtstraining der Herren] [Gesamtweltcupstand der Herren 2022/23] [Weltcupstand Abfahrt der Herren 2022/23] [Nationencup: Herrenwertung] [Nationencup: Gesamtwertung] Wengen – Wenn am Samstag die legendäre Abfahrt der Herren auf dem „Lauberhorn“ stattfindet, wird das Ganze ein wenig emotional.
Im Super-G von Wengen hat es gleich mehrere Stürze gegeben. Einer davon nahm ein übles Ende. Erwischt hat es ein großes Ski-Talent Italiens.
Im Weltcup sollte Franzoni nun behutsam für die Zukunft aufgebaut werden, vor dem Jahreswechsel heimste er in Bormio als 22. Franzoni wird in den nächsten Stunden nach Mailand reisen, um sich von den FISI-Ärzten durchchecken zu lassen. Im Super-G von Wengen hat es gleich mehrere Stürze gegeben.
Wengen/Mailand – Der italienische Skirennläufer Giovanni Franzoni kann aufatmen. Die Verletzung, die er sich bei einem Sturz während des Super-G's in Wengen ...
Bei der Lauberhornabfahrt kann Franzoni nicht teilnehmen; er hofft, beim Heimrennen in Cortina d’Ampezzo auf einen Start. Die medizinische Kommission der FISI wird dann das Ausmaß der Verletzung besser bestimmen und die weiteren Schritte festlegen. Der Athlet wurde mit dem Hubschrauber direkt ins Krankenhaus von Interlaken geflogen.
Abfahrtsspektakel in Wengen! Für die Männer wartet die Herausforderung Lauberhorn. Die wichtigsten Startnummern für den Klassiker: - Wintersport, Ski Alpin, ...
[Die Startliste für die Lauberhornabfahrt>>>](https://matchcenter.laola1.at/Ski/Alpin/Weltcup/event/125/startliste) Die großen Favoriten sind [Super-G](/de/daten/news/super-g/)-Sieger Aleksander Aamodt Kilde (NOR) und Marco Odermatt (SUI). [Wengen](/de/daten/news/wengen/) sein letztes Rennen vor dem Heimpublikum.
Am Samstag um 12:30 steht in Wengen die sechste Herren-Abfahrt der alpinen Ski-Weltcupsaison am Programm. Sieben ÖSV-Läufer werden in der Schweiz bei den.
Romed Baumann wird die Abfahrt eröffnen, als erster ÖSV-Athlet ist – wie schon im Super-G am Freitag – Daniel Hemetsberger mit Nummer zehn an der Reihe. Am Samstag um 12:30 steht in Wengen die sechste Herren-Abfahrt der alpinen Ski-Weltcupsaison am Programm. Vincent Kriechmayr (Startnummer 12) und Otmar Striedinger (Startnummer 13) komplettieren das ÖSV-Trio innerhalb der ersten 15 Läufer.
Abfahrt auf dem Lauberhorn: Wo Grotesken garantiert sind, Journalisten Skifahrer sein sollten und es Schönfelder in die Zeitung Nr. 1 schaffte.
Und der jetzt, ein Jahr später, dem Schweizer Blick-Ski-Reporter Marcel Perren gestand, dass er sich nach dem Sieg unendlich traurig gefühlt habe, weil ihn Schweizer Zuschauer ausgepfiffen hatten. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Wie 1989, als Marc Girardelli, Pirmin Zurbriggen und Daniel Mahrer zeitgleich mit Streckenrekord (2:25,26) durchs Ziel rasten, nachdem für Armin Assinger das Training auf dem OP-Tisch (Kreuzbandrisse in beiden Knien) geendet hatte.
Im ersten Lauberhornrennen in diesem Ski-Weltcup-Winter am Freitag in Wengen ist Aleksander Aamodt Kilde zum Sieg gefahren. Der Norweger entschied ...
Die Wengen-Atmosphäre ist für Kriechmayr ein Alleinstellungsmerkmal im Weltcup. Das ist fast ein bisschen peinlich“, meinte der Oberösterreicher. Im ersten Lauberhornrennen in diesem Ski-Weltcup-Winter am Freitag in Wengen ist Aleksander Aamodt Kilde zum Sieg gefahren.
Lauberhorn und Streif sind die Höhepunkte im Skikalender. Im Rennen in Wengen ist die Hölle los. Vorher auch.
Im Rennen in Wengen ist die Hölle los. [Streif](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/streif) in Kitzbühel das Rennen mit dem größten Spektakelfaktor. Lauberhorn und Streif sind die Höhepunkte im Skikalender.
Das Wetter macht auch in Wengen Sorge: Die klassische Lauberhorn-Abfahrt wird deswegen nicht vom Originalstart gefahren - es geht kurz ober dem Hundschopf ...
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In Wengen steigt heute die legendäre Lauberhornabfahrt. SPOX bietet das Rennen im Liveticker zum Mitlesen an.
Das Rennen wird sowohl von der ARD als auch von Eurosport im frei empfangbaren Fernsehen, aber auch im Livestream gezeigt. Zudem komplettieren Dominik Schwaiger (20) sowie Andreas Sander (28) die fünfköpfige DSV-Mannschaft. Sollte der 35-Jährige zum Abschluss noch einmal auf dem Podest landen wollen, muss er sich unter anderem gegen seine Landsmänner Marco Odermatt (7), Niels Hintermann (9) und Stefan Rogentin (17) behaupten. Andererseits hat er bereits gezeigt, dass er sich in Wengen zurechtfindet und stand im vergangenen Jahr ganz oben auf dem Podest. Beat Feuz (Startnummer 11), Olympiasieger in dieser Disziplin, wird seine Karriere am kommenden Wochenende in Kitzbühel beenden und nun ein letztes Mal in Wengen unterwegs sein. Auch Daniel Hemetsberger (10) sowie Otmar Striedinger (13) rechnen sich gute Chancen auf eine vordere Platzierung aus. Der Start wurde deswegen nach unten, an den Beginn der Kombinations-Abfahrt oberhalb vom Hundschopf, versetzt. So verbleibt ein Klassiker, der sich nur noch über knapp drei Kilometer erstreckt. Travis Ganong (USA): Neben dem spektakulären Hanneggschuss, an dem die Athleten so hohe Geschwindigkeiten wie nirgends anders im Weltcup erreichen, zählt auch das markante Kernen-S zu den Highlights in Wengen. Geburtstagskind Romed Baumann hat die Ehre, den diesjährigen und verkürzten Abfahrtsklassiker am Lauberhorn eröffnen zu dürfen. Auch hier gelingt es dem Italiener im oberen Teil, eine runde Linie zu finden und nimmt Romed Baumann sofort einige Zehntel ab. Thomas Dreßen (GER): Jetzt ist es soweit, Thomas Dreßen feiert nach überstandener und rund einmonatiger Verletzungspause sein Comeback.
Was für ein Abfahrtsdebüt von ÖSV-Technik-Ass Marco Schwarz! In Wengen schwingt er auf Anhieb als Zweitbester Österreicher ab. Denn Vincent ...
Morgen ist Slalom - aber die Antwort hat er geliefert.“ Ich habe mich noch gefragt was er auf der Abfahrt macht. Dass die Abfahrt „nur“ vom Reserve-Start aus los ging, spielte ihn auch in die Karten.
Ski-Ass Aleksander Aamodt Kilde hat bei den 93. Lauberhornrennen in Wengen doppelt zugeschlagen. Knapp 24 Stunden nach seinem Erfolg im Super-G sicherte ...
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Die Lauberhornabfahrt wird heute auf verkürzter Strecke gefahren. Grund dafür ist starker Wind im oberen Streckenabsc...
Aber ich glaube, das war die richtige Entscheidung und gibt schon Auftrieb", sagte er. Ich habe es versucht", erklärte der 35-Jährige. "Es war eigentlich sehr spontan, dass ich die Abfahrt mitfahre. "Es ist schon cool, wenn die Fans noch einmal Freude haben, dass ich am Start stehe." "Ich habe gemerkt, ich habe eine gute Geschwindigkeit aus dem Tunnel heraus, und wusste, ich habe eine Chance. "Ich habe attackiert, aber es hat halt leider wieder nichts rausgeschaut." Wie ich das grüne Licht gesehen habe, war es ein gutes Zeichen", sagte der 30-Jährige nach seinem 19. "Es war einfach ein bisschen zu fehlerhaft, von der Linie oft ein bisschen zu direkt. Dann hat es mich rausgedrückt in die Lett'n, dort hat es mich noch einmal eineinhalb Meter nach außen geschoben." "Ich habe schon gehofft, dass es Weltcup-Punkte werden. "Schade, weil bis dahin war es ein vernünftiges Rennen." Aber ich bin schon ein bisschen sprachlos momentan."
Der Norweger gewann nach dem Super-G auch die Abfahrt in Wengen. Vincent Kriechmayr landete auf Rang vier, Marco Schwarz raste beim Abfahrts-Debüt auf Rang ...
Marco Schwarz (AUT) 40 Daniel Hemetsberger (AUT) 146 10. Raphael Haaser (AUT) 113 Matthias Mayer (AUT) 182 7. Vincent Kriechmayr (AUT) 319 4. Daniel Hemetsberger (AUT) 243 15. Marco Schwarz (AUT) 341 10. Matthias Mayer (AUT) 268 13. Nils Allegre (FRA) 1:45,32 +2,18 Julian Schütter (AUT) 1:45,32 +2,18 23. Manuel Feller (AUT) 406 9. Vincent Kriechmayr (AUT) 532 5. Matteo Marsaglia (ITA) 1:44,97 +1,83 Maxence Muzaton (FRA) 1:44,97 +1,83 13.