Ein vorbestrafter Teenager soll im Sommer mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt haben. Er spricht in einem trostlosen Verfahren von "Spaß" und ...
an einem hirnorganischen Schaden leidet, der sich schon sehr früh in Verhaltensauffälligkeiten zeigte – die ihn nach kurzer Zeit bei der Großmutter bis heute durch diverse Betreuungseinrichtungen wandern ließen. Da die Frau auch während ihrer Schwangerschaft weiter Rauschmittel konsumierte, geht der psychiatrische Sachverständige Peter Hofmann in seinem Gutachten davon aus, dass W. Wien – Der Prozess gegen Herrn W.
Am Freitag muss sich eine Bregenzerwälder Landwirtin (68) vor dem Schwurgericht Feldkirch verantworten. Wegen allerlei Vorwürfen.
Videos, die von der Videoplattform "Youtube" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Vimeo" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Glomex" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden.
Am Berliner Landgericht wird seit seit bald zweieinhalb Jahren gegen Clanchef Arafat Abou-Chaker verhandelt. Der Prozess wird immer mehr...
Die Beweislage ist schwierig, für das Treffen zwischen Bushido und den Abou-Chaker-Brüdern gibt es nur einen weiteren Zeugen. [Arafat Abou-Chaker](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/arafat-abou-chaker) und drei seiner Brüder tagt das Gericht am kommenden Montag zum 90. In der Verhandlung gegen Clanchef
PULS 24 Chronik Chefreporterin Magdalena Punz berichtet vom 10. Verhandlungstag im Wiener Terror-Prozess.
Der Prozess gegen sechs mutmaßliche Unterstützer des Attentäters von Wien, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Passanten getötet und 23 ...
Der Erstangeklagte, der im Sommer 2020 mit dem Attentäter nach Bratislava fuhr, gab an, dass er nicht dabei war, als der spätere Attentäter in den Waffenshop ging, um sich zu erkundigen. Der Angeklagte sagte aus, dass er in eine Apotheke gegangen sei, um sich dort eine Maske zu kaufen. Der Anwalt des Erstangeklagten meinte daraufhin, dass solch eine Vermummung einem österreichischen Gericht nicht würdig sei und er den Mann "sehen und hören möchte". Dieser sei immer wieder in einer "radikalislamischen" Moschee gewesen, die auch mehrere Personen besuchten, gegen die ermittelt wird. Bei dem anderen Zeugen war die gewählte Art der Anonymisierung zwar nach slowakischer, nicht aber nach österreichischer Rechtsordnung zulässig. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Passanten getötet und 23 Menschen verletzt hatte, wurde am heutigen Donnerstag fortgesetzt.
Geladen gewesen wären zwei Zeugen, die Auskunft zum gescheiterten Munitionskauf des Attentäters in Bratislava wenige Monate vor dem Anschlag geben hätten sollen ...
Die nächsten Zeugenaussagen könnten daher unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Immer wieder sei der Angeklagte im Umfeld von Personen aufgetaucht, gegen die ermittelt wurde. Die vom Richter in Wien vorgeschlagenen, für den Zeugen freiwilligen Möglichkeiten eine anonyme Aussage zu gewährleisten, etwa mittels Maskierung oder durch Ausschluss der Angeklagten und der Öffentlichkeit, wurden von diesem abgelehnt.
Beim Prozess rund um den Terroranschlag von Wien wurde es bei der Befragung von Zeugen aus der Slowakei skurril. Es ging um falsche Bärte und Sturmhauben.
Entschieden, ob und wie sich der Zeuge verkleiden soll, wurde am Donnerstag nicht mehr. Dabei sollte es um den fehlgeschlagenen Versuch des Attentäters gehen, Munition für ein Sturmgewehr in der Slowakei zu kaufen. Der Zeuge könnte einen aufgeklebten Bart, eine Perücke oder eine andere Maskierung tragen, sofern sein Mienenspiel erkennbar sei, schlug die Staatsanwältin vor. Bei den Zeugen handelt es sich um sogenannte anonyme Zeugen. Unfreiwillig komisch wurde es aber am Donnerstag beim Versuch, Zeugen aus der Slowakei vor Gericht zu befragen. Es ging um falsche Bärte und Sturmhauben.
Die Tatwaffen, die bei dem blutigen Anschlag in der Wiener Innenstadt verwendet wurden, sind später forensisch-molekularbiologisch untersucht worden.
F. DNA-Spuren weisen auf drei Männer hin, die sich derzeit – gemeinsam mit drei anderen – vor einem Wiener Geschworenengericht verantworten müssen. Es fanden sich nicht nur Spuren des islamistischen Attentäters, auch die genetischen Merkmale von Bekannten des Attentäters konnten festgestellt werden.
Der Prozess gegen sechs mutmaßliche Unterstützer des Attentäters von Wien, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Passanten getötet und 23 ...
Vom Viertangeklagten fand man Spuren sowohl in der Wohnung des Attentäters, in der er in den Wochen vor dem Anschlag gelebt haben soll, als auch auf der bei der Tat mitgeführten Machete, der Schulterstütze des Gewehrs, dem Magazin der Pistole und einigen weiteren Gegenständen. Einerseits fand man auf einigen Patronen Spuren des Fünftangeklagten, der dem späteren Attentäter das bei der Tat verwendete Sturmgewehr besorgt haben soll. Auf Tatwaffe und Munition wurden DNA-Spuren mehrerer Angeklagter festgestellt.
Der Prozess gegen sechs mutmaßliche Unterstützer des Attentäters von Wien, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Passanten getötet und 23 ...
Der Erstangeklagte, der im Sommer 2020 mit dem Attentäter nach Bratislava fuhr, gab an, dass er nicht dabei war, als der spätere Attentäter in den Waffenshop ging, um sich zu erkundigen. Der Angeklagte sagte aus, dass er in eine Apotheke gegangen sei, um sich dort eine Maske zu kaufen. Der Anwalt des Erstangeklagten meinte daraufhin, dass solch eine Vermummung einem österreichischen Gericht nicht würdig sei und er den Mann "sehen und hören möchte". Dieser sei immer wieder in einer "radikalislamischen" Moschee gewesen, die auch mehrere Personen besuchten, gegen die ermittelt wird. Bei dem anderen Zeugen war die gewählte Art der Anonymisierung zwar nach slowakischer, nicht aber nach österreichischer Rechtsordnung zulässig. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Passanten getötet und 23 Menschen verletzt hatte, wurde am heutigen Donnerstag fortgesetzt.
Weil sie eine Mitpatientin in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses ermordet haben soll, steht eine 38-Jährige vor dem Berliner Landgericht.
Das Messer habe zunächst die 58-Jährige in der Hand gehalten und damit gedroht. Die 38-Jährige erklärte weiter, sie habe die andere Patientin nicht für einen Menschen, sondern für eine Maschine gehalten. Die Behörde strebt die dauerhafte Unterbringung der 38-Jährigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an.
Diese legte ihre Erkenntnisse zur Spurenlage hinsichtlich der beim Attentat verwendeten Waffen, Patronen und sonstigen Utensilien dar. Auf Tatwaffe und Munition ...
Der Verteidiger des Viertangeklagten gab heute jedoch bekannt, darauf zu verzichten, den Vater zu laden. zu widerlegen, heißt es in der Anklage. Dieser Anhänger zeigt den ersten Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses und sei „ein kleines Äquivalent der IS-Flagge, das oft von Islamisten getragen werde“, zitierte die Staatsanwältin einen Islamwissenschafter. Dazu merkte die Sachverständige an, dass DNA-Spuren im Wesentlichen so lange auf Gegenständen bleiben, bis sie „anderwertig manipuliert“, sprich verwischt oder mit anderen Spuren überdeckt werden. [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. Der Prozess gegen sechs mutmaßliche Unterstützer des Attentäters von Wien, der am 2.
Sieben Burschen wegen insgesamt zwölf Überfällen vor Gericht - Mitläufer verurteilt. Am Landesgericht Salzburg läuft derzeit ein Prozess gegen eine Jugendbande ...
Mehrere Mitläufer - sie waren laut Anklage jeweils "nur" bei einem Raub dabei - wurden am Donnerstag abgeurteilt: Ein unbescholtener, geständiger Österreicher (16) kam mit einem Schuldspruch unter Vorbehalt der Strafe davon (rechtskräftig); ein Afghane (14), nicht geständig, erhielt vier Monate bedingte Haft (nicht rechtskräftig). Am Landesgericht Salzburg wird, wie berichtet, derzeit sieben erst 14- bis 17-jährigen Burschen der Prozess gemacht, weil sie in der Stadt Salzburg in unterschiedlicher Tatbeteiligung insgesamt zwölf Raubüberfälle und eine Vielzahl weiterer Straftaten (Körperverletzungen, Nötigungen) verübt haben sollen. Der Prozess gegen die übrigen Burschen wird am 19.
Ein außergewöhnlicher Fall in Wattens hatte nun ein erstes Nachspiel am Landesgericht Innsbruck: Ein Italiener (52) soll aus Wut mit dem Pkw einen ...
Der Angeklagte stellte die Kollision als unabsichtlich dar. Trotz Blessuren raffte sich der Biker auf – um gleich darauf vom 52-Jährigen einen Schlag mit einem Baseballschläger abzubekommen. Oktober des Vorjahres in Wattens ein Pkw ein Motorrad rammte?