Karl Nehammer

Bundeskanzler Karl Nehammer war am Mittwochabend in der "ZiB2" sichtlich auf Krawall gebürstet. Moderator Martin Thür griff er dabei mehrmals verbal an, ...

Nehammer ließ nicht locker und warf Thür vor, dass das die Worte Thürs gewesen seien. Bei den noch nicht beschlossenen und oft geforderten Gesetzen, etwa dem Informationsfreiheitsgesetz oder dem Klimaschutzgesetz, orientiere sich die Regierung nicht an den Forderung der Medien. Thür erwiderte, dass er das nicht gesagt hatte. Wenig später legte er dem Kanzler das Umweltverträglichkeitsgesetz aus dem Juli vor, das zeigen sollte, dass nur kleine Änderungen nach der Klausur präsentiert wurden. Moderator Martin Thür war sichtlich verdutzt über den “ZiB2”-Auftritt von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Mittwochabend. Denn Nehammer attackierte den “ZiB2”-Anchorman mehrmals unbegründet im Interview.

Der Morgen danach, die Wogen haben sich nicht geglättet: Nach einem Wut-Auftritt von Kanzler Karl Nehammer in der ORF-"ZIB2" geht der Wirbel weiter.

Und Gerhard Koller sieht es so: "Bin kein Freund Nehammers, aber Thür ist, wenn überhaupt, eher für Formate der Kategorie "Am dam des" geeignet. Eher niemanden, der auszuckt, wenn ihm eine Journalistenfrage nicht gefällt", bewertet das Interview der PR-Berater Rudi Fußi. Eine "Interpretation des ORF-Reporters" müsse nicht unbedingt "der Wirklichkeit" entsprechen, so Nehammer, Thür wolle die Regierungsarbeit schlecht reden und hätte schlecht recherchiert, hieß es.

Wien – Nach der Regierungsklausur war Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Mittwochabend zum "ZiB 2"-Interview geladen. Moderator Martin Thür stellte ihm ...

"Transparenz" sei das Gebot der Stunde, entgegnete Nehammer, als ihm Thür einen mangelnden Aufarbeitungsprozess innerhalb der ÖVP vorhielt. Auch sein Veto gegen die Schengen-Erweiterung auf Rumänien und Bulgarien verteidigte der Kanzler einmal mehr. "So sieht die Interpretation eines ORF-Moderators aus", entgegnete Nehammer sogleich – und dieser relativ gereizte Ton des Kanzlers setzte sich über das ganze Gespräch hinweg fort.

ORF-Moderator Martin Thür im Gespräch mit Bundeskanzler Karl Nehammer - das Interview wurde zur Debatte. (Bild: Screenshot tvthek.orf.at).

Im Rahmen der ZIB-2-Jahreswechsel-Interviews der Parteivorsitzenden kommentiert ÖVP-Parteiobmann und Bundeskanzler Karl Nehammer die bisherigen Ergebnisse ...

Karl Nehammer, unwirsch und offensichtlich müde, machte Interviewer Martin Thür am Mittwoch das Fragestellen nicht leicht. Verlor dabei aber auch nicht den ...

Die Müdigkeit nach der gerade absolvierten Regierungsklausur war ihm ins Gesicht geschrieben. Ob mit oder ohne Begründung: Direkte Kritik an Gestus, Recherche und Fragen hört man gerade bei den harten Interviews in der "ZiB 2" immer wieder. Ob es wohl Politiker gibt, die sich von den Medien gerecht behandelt fühlen?

Einen verstörenden Wut-Auftritt hat Bundeskanzler Nehammer bei einem Interview in der ZIB 2 hingelegt. Immer wieder attackierte der müde wirkende Kanzler ...

. Als Zuschauer war man jedenfalls froh, als das "Gespräch" vorbei war. Thür mache die Regierungsarbeit schlecht und habe "schlecht recherchiert". Von Beginn an sah sich der Moderator direkten Angriffen ausgesetzt.

Kanzler Karl Nehammer lieferte sich einen harten Schlagabtausch mit ZiB2-Moderator Martin Thür. Über dieses ZiB2-Interview spricht heute ganz Österreich.

Zeit diesen reaktionären Rüpel vor die "Thür" zu setzen.— Willi Stelzhammer (@WillStelzhammer) , "Sie zählen nur 3 Vorhaben auf, die nicht umgesetzt sind" [#zib2] [January 11, 2023] Martin Thür macht seinen Job und hat die Aufgabe kritisch zu hinterfragen. Er patzt ständig den Thür an: "Ihre Interpretation", "wenn man Nachschau hält.." Während sich eine Hälfte hinter Nehammer stellte, kritisierte die andere den Auftritt des Kanzlers scharf. Der Moderator wollte von Nehammer wissen, wieso die großen versprochenen Projekte der Regierung weiter unangetastet bleiben.

Im Rahmen der Interviews zum Jahreswechsel begrüßte der ORF in der ZIB2 bei Martin Thür ÖVP-Parteiobmann und Bundeskanzler Karl Nehammer.

Auf die Frage, warum man in der Partei dazu nie eine Aufarbeitung veranlasst hatte, antwortet der ÖVP-Parteiobmann: Man habe ein Parteienfinanzierungsgesetz und ein Medientransparenzgesetz beschlossen, als Auswirkung auf diese Fälle. Die Regierung habe, so der Bundeskanzler, in den drei Jahren über 1.066 Gesetze beschlossen und Pakete geschnürt, um die Bevölkerung zu entlasten. . Nehammer konterte mit: "Auf Jedenfall sieht so die Interpretation eines ORF-Moderators aus."

Das emotionale "ZiB 2"-Gespräch mit Moderator Martin Thür und Bundeskanzler Karl Nehammer sorgt für Wirbel.

Durch die guten Beziehungen sowohl zum Kosovo als auch zu Serbien, könnte Österreich dazu beitragen, dass weitere Eskalationen vermieden werden.

Österreich könne durch seine gute Beziehung sowohl zu Serbien als auch zum Kosovo dazu beitragen, dass "hier zumindest die Eskalation nicht wieder hochkommt", so Schäffer. Nachdem die Eskalationsstufe "sehr sehr hoch" gewesen sei, sei es nun etwas ruhiger geworden. Die Situation im Kosovo sei in den letzten Monaten "extrem angespannt" gewesen, so Vedran Dzihic, Senior Researcher am Österreichisches Institut für Internationale Politik (OIIP).

Am Donnerstag empfängt Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) den Premierminister der Republik Kosovo Albin Kurti zu einem offiziellen Besuch in Wien.

Österreich ist nach Worten von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zu einer stärkeren Truppenpräsenz im Kosovo bereit, sollte die NATO-geführte Schutztruppe ...

Dieser Weg werde durch die Visabefreiung in der EU 2024 belohnt. Kurti bekräftigte in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bundeskanzler seinen Wunsch nach einer Aufstockung der KFOR-Truppenpräsenz. Das sagte Nehammer heute bei einem offiziellen Besuch des Regierungschefs des Kosovo, Albin Kurti, in Wien.

Österreich ist laut Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) dazu bereit, seine Truppen im Kosovo zu verstärken. Voraussetzung dafür ist aber, dass die ...

Fünf andere EU-Mitgliedsländer (Spanien, Rumänien, die Slowakei, Griechenland und Zypern) erkennen den Kosovo jedoch nicht als unabhängiges Land an, Serbien ebenfalls nicht. Die Regierung sei auch dazu bereiten, die Truppenpräsenz im Kosovo zu erhöhen, sollte die NATO-geführte Schutztruppe KFOR eine Aufstockung entscheiden. Kurti will aufgrund der angespannten Sicherheitslage im Norden des Landes und der Präsenz pro-russischer Kräfte eine höhere Truppenpräsenz.

Der Bundeskanzler äußerte sich unter anderem zu Fluchtrouten von indischen Staatsbürgern, zur Operation Luxor gegen angebliche Muslimbrüder sowie zur UVP.

Bereits im Dezember hatte sich Viktor Niedermayr - er war zunächst Pressesprecher von VP-Ministerin Karoline Edtstadler, dann von Kanzler Karl Nehammer ...

Niedermayr hatte Kurz bereits in dessen Wahlkampf 2017 unterstützt. Statt wie bislang Nehammer zu promoten, wird er nun die Kommunikation im Beratungsunternehmen des Ex-Kanzlers verantworten. Viktor Niedermayr

Viktor Niedermayr seit 2023 für Kommunikation und PR bei Sebastian Kurz' GmbH zuständig.

[SK Management GmbH](https://kurier.at/politik/inland/ex-kanzler-kurz-gruendet-eigene-firma-sk-management/401882501)". Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Zudem berate er Firmen, an denen Kurz Beteiligungen hält.

Laut einer Presseaussendung ist Viktor Niedermayr ab 2023 für die Kommunikation bei der von Kurz gegründeten SK Management GmbH tätig.

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat kein Verständnis für die Klebe-Aktionen der Aktivisten. (Bild: APA/TOBIAS STEINMAURER, APA/ROLAND SCHLAGER, Krone KREATIV).

Die Aktivisten hatten am Freitag bereits den fünften Tag in Folge wichtige Straßen in der Bundeshauptstadt blockiert und machten ihrer „Verzweiflung über das völlige Versagen der Bundesregierung beim Klima- und Zukunftsschutz“ Luft. Drei Viertel der Befragten halten sowohl Straßenblockaden (76 Prozent) als auch Farbattacken auf Kunstwerke (75 Prozent) für nicht sinnvoll. „Wenn jeder sein Anliegen zur Rechtfertigung nimmt, um sich über die Regeln zu stellen, dann hat das mit Demokratie nichts zu tun. Es gelte zu prüfen, „ob die bestehenden rechtlichen und operativen Regelungen ausreichen oder ob es darüber hinaus gehende Verschärfungen braucht“, so Nehammer. Seit Montag traten Mitglieder der Gruppierung Letzte Generation tagtäglich in Erscheinung - insbesondere zum Leidwesen der Autofahrer in Wien. Zuletzt war eine ganze Woche lang tagtäglich der Frühverkehr in Wien Ziel der umstrittenen Blockaden.

Sie nerven ganz Österreich – die Klima-Terroristen der "Letzten Generation" sorgen mit ihren Klebe-Aktionen für viel Unmut in der Bevölkerung.

Wenn jeder sein Anliegen zur Rechtfertigung nimmt, um sich über die Regeln zu stellen, habe das mit Demokratie nichts zu tun. Bei allem Verständnis für das Anliegen des Klimaschutzes seien die Methoden der Klimakleber nicht zu tolerieren. “Ich habe heute Innenminister Gerhard Karner beauftragt, mir einen Bericht zu liefern, wie der Einsatz der Exekutive in dieser Woche im Umgang mit den Klimakleber-Aktionen funktioniert hat.