Leopard

2023 - 1 - 11

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Leopard 2: Warum die Ukraine unbedingt diesen Panzer will (Berliner Morgenpost)

Die Ukraine hofft auf die Lieferung des Leopard-2-Panzers: Deswegen ist der deutsche Kampfpanzer den russischen Modellen überlegen.

[Ampel-Koalition](https://www.morgenpost.de/themen/ampel-koalition/) fordern Vertreter von [Grünen](https://www.morgenpost.de/themen/gruene/) und [FDP](https://www.morgenpost.de/themen/fdp/), der Ukraine so schnell wie möglich auch mit Leopard-Panzern zu helfen. Das könnte Sie auch interessieren: [Ukraine-Krieg: Drei Schützenpanzer gegen Putins Streitmacht](https://www.morgenpost.de/politik/article237310827/panzer-ukrainekrieg-putin-selenskyj-usa-frankreich.html) [CSU](https://www.morgenpost.de/themen/cdu-csu/)-Verteidigungsexperte Florian Hahn. Die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern lehnt [Scholz](https://www.morgenpost.de/themen/olaf-scholz/) weiterhin ab. [Kriegsbeginn](https://www.morgenpost.de/themen/ukraine-konflikt/) hat Deutschland die Ukraine mit [umfangreichen Waffenlieferungen unterstützt](https://www.morgenpost.de/politik/article237306701/ukraine-krieg-waffen-panzer-laender-helfen.html), darunter auch schweres Gerät wie die Panzerhaubitze 2000. [Bundeswehr](https://www.morgenpost.de/themen/bundeswehr/) 1979, es wurde seitdem mehrfach modernisiert. Die [USA](https://www.morgenpost.de/themen/usa/) schicken Exemplare ihres Bradley-Panzers zur Verfügung, Deutschland sagte 40 Schützenpanzer vom Typ Marder zu. [Ukraine](https://www.morgenpost.de/politik/article235303053/russland-ukraine-krieg-putin-odessa-angriff.html) darauf, dass [Deutschland](https://www.morgenpost.de/themen/deutschland/) nach der Zusage zur Lieferung von Schützenpanzern vom Typ [Marder](https://www.morgenpost.de/politik/article237301307/marder-ukraine-deutschland-panzer-bundeswehr.html) auch [Leopard-2-Kampfpanzer](https://www.morgenpost.de/politik/article237292505/ukraine-krieg-panzer-frankreich-leclerc-lieferung.html) zum Einsatz gegen die russischen Truppen sendet. Bis vor wenigen Monaten vermieden die ukrainischen Truppen noch den Offensivkampf, setzten die [russischen](https://www.morgenpost.de/themen/russland/) Angreifer mit einer Defensivtaktik aus dem Hinterhalt fest. Auch die [Türkei](https://www.morgenpost.de/themen/tuerkei/) kaufte Leopard-Panzer von der deutschen Rüstungsindustrie. Vergangene Woche [ kündigte Scholz schließlich gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden an](https://www.morgenpost.de/politik/article237298117/ukraine-panzer-frankreich-macron-scholz-marder.html), der Ukraine mit Schützenpanzern zu helfen. Lesen Sie auch: [Deutschland liefert Marder: Was der Schützenpanzer kann](https://www.morgenpost.de/politik/article237301307/marder-ukraine-deutschland-panzer-bundeswehr.html)

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Leopard 2 für die Ukraine? Deutschland wegen Kampfpanzern ... (Frankfurter Rundschau)

Großbritannien will angeblich Kampfpanzer in die Ukraine liefern. Dadurch werden auch die Rufe nach deutschen Modellen wie dem Leopard 2 lauter.

Die hier verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-konflikt-krieg-putin-nato-krim-donezk-luhansk-91370417.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Die Zahl der Panzer an sich ist dabei aber wohl nicht entscheidend. Die Bundesregierung selbst will der Ukraine bisher keine Leopard-2-Panzer liefern. Auch das deutsche Rüstungsunternehmen Rheinmetall hatte in der Vergangenheit Lieferungen angeboten. „Ich denke, die Ukraine sollte die militärische Ausrüstung bekommen, die sie braucht und benutzen kann, um ihre Heimat zu verteidigen“, sagte sie am Dienstag (10. „Aber der militärische Erfolg ist dann erreicht, wenn wir die Ziele, die der Oberkommandierende gestellt hat, im Lauf der militärischen Spezialoperation erreichen“, betonte er zugleich. Kreml-Sprecher Dimitri Peskow machte dafür allerdings die politische Führung der Ukraine und den Westen verantwortlich. Er wandte sich an die Alliierten: „Wir müssen noch mehr tun und noch schneller.“ Die Verbündeten beraten nächste Woche Freitag auf der US-Militärbasis im baden-württembergischen Ramstein über eine Aufstockung der Militärhilfe. +++ 10.55 Uhr: Russland hält Friedensgespräche mit der Ukraine weiterhin für nicht möglich. Großbritannien will angeblich Kampfpanzer in die Ukraine liefern. Stoltenberg unterstrich zudem, die Unterstützung der Nato-Länder mache „in dieser entscheidenden Phase des Krieges einen echten Unterschied“. Dadurch werden auch die Rufe nach deutschen Modellen wie dem Leopard 2 lauter.

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"Leopard 2": Von der Leyen für Panzer an die Ukraine (tagesschau.de)

EU-Spitzen unterstützen Forderungen, der Ukraine "Leopard 2"-Panzer zu liefern. Auch Kommissionspräsidentin von der Leyen positionierte sich entsprechend.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich für eine Lieferung von "Leopard 2"-Panzern an die Ukraine ausgesprochen. Dazu werde man die Kooperation erweitern und vertiefen. Als Risiko für Frieden und Sicherheit gilt die Erderwärmung, weil sie die Lebensgrundlage von Millionen Menschen bedroht. Brisant ist die Frage der Panzerlieferungen vor allem deswegen, weil Länder wie Spanien und Polen ihre "Leopard 2"-Panzer nicht ohne Genehmigung des Herstellerlandes Deutschland an die Ukraine abgeben dürften. Eine entsprechende Erklärung zielt unter anderem auf eine bessere Kooperation beim Schutz kritischer Infrastruktur ab, etwa der Energie- und Wasserversorgung. Die Bundesregierung will bislang selbst keine "Leopard 2"-Panzer liefern.

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Leopard 2: Von der Leyen für Lieferung von Kampfpanzern an die ... (RND)

Am Dienstag hat sich Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneut für die Lieferung von Leopard-2-Panzer an die Ukraine ausgesprochen.

Die Bundesregierung will bislang selbst keine Leopard-2-Panzer an die Ukraine abgeben. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich für eine Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine ausgesprochen. Brisant ist die Frage der Panzerlieferungen vor allem deswegen, weil Länder wie Spanien und Polen ihre Leopard-2-Panzer nicht ohne Genehmigung des Herstellerlandes Deutschland an die Ukraine abgeben dürften.

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Krieg in der Ukraine - Von der Leyen befürwortet Lieferung von ... (Deutschlandfunk)

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen befürwortet eine Lieferung von deutschen Leopard-2-Panzern an die Ukraine.

Von der Leyen sagte in Brüssel, die Ukraine sollte die gesamte Militärausrüstung erhalten, die sie zur Verteidigung des Landes benötige. Die Bundesregierung lehnt die Lieferung von Leopard-2-Panzern bislang ab. Deutschland hatte zuletzt aber zugesagt, der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Marder zur Verfügung zu stellen.

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Kommt der Leopard? Druck auf Scholz für Panzer-Allianz steigt (St.Galler Tagblatt)

Polen zeigt sich bereit, im Verbund mit anderen europäischen Staaten Leopard II Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Entscheidend ist aber die Zustimmung ...

Während der Marder die unmittelbare Umgebung absichert, Infanteristen an die Front und zurück bringt, kann der Leopard mit seiner grosskalibrigen Kanone auf Distanz feindliche Panzer und Artilleriestellungen ins Visier nehmen. Dieses Zusammenspiel moderner, westlicher Waffentechnik könnte die Lage auf dem Schlachtfeld zu Gunsten der Ukraine verändern. Polen zeigt sich bereit, im Verbund mit anderen europäischen Staaten Leopard II Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern.

Schweden zur Leopard-2-Debatte: Müssen noch ein paar Wochen ... (finanzen.net)

STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die Entscheidung über eine Lieferung von Leopard-2-Panzern aus Europa an die Ukraine sollte laut schwedischem Ministerpräsidenten Ulf ...

BMW-Chef Zipse sieht Marktstellung nicht durch Tech-Branche bedroht. [Hoffnung auf sinkende Inflation: DAX im Plus -- TeamViewer im 4. 09.01.2023

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Ukraine-News ++ Umfrage: Mehrheit der Deutschen lehnt Leopard ... (DIE WELT)

Die Mehrheit der Bundesbürger befürwortet eine Lieferung von Marder-Schützenpanzern, bei Leopard-Kampfpanzern hingegen sieht es anders aus.

Nach Angaben Selenskyjs hat am Sonntag Olexandr Syrskyj, der Befehlshaber des ukrainischen Heeres, die Truppen in Bachmut und Soledar besucht, um die Verteidigung zu leiten und Verstärkungen und größere Feuerkraft gegen den Feind zu organisieren. Speziell Kreiswehrersatzämter, die für die Mobilmachung der Russen in den Krieg zuständig sind, wurden mehrfach zum Ziel von Angriffen. Das jüngste Beispiel dafür sei der Krieg in der Ukraine „mit seiner Spur von Tod und Zerstörung“. „Wir müssen, wir wollen und wir werden die Ukraine mit Waffen unterstützen, solange dies nötig ist.“ Vor allem aus der FDP und von den Grünen kommen Forderungen nach der Lieferung auch von Leopard-Kampfpanzern. Die SPD-Spitze hat sich klar hinter den Kurs von Bundeskanzler Olaf Scholz bei den Waffenlieferungen in die Ukraine gestellt. Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hat sich für die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine ausgesprochen. „Alles andere wäre unverantwortlich in einer so gefährlichen Situation.“ Als Beispiele nannte er die Abstimmung mit den USA über die Lieferung von Marder- und Bradley-Schützenpanzern sowie die deutsche Absprache mit den USA und Großbritannien über die Lieferung von Mehrfachraketenwerfern. Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an die Ukraine ab. „Alles ist völlig zerstört (...) der Boden in Soledar ist mit den Leichen der Angreifer bedeckt und von den Explosionen gezeichnet.“ Nach dem Rückzug der Russen aus dem Gebiet Charkiw geriet er allerdings zunehmend in die Kritik der Hardliner-Fraktion um Tschetschenenführer Ramsan Kadyrow und den Finanzier der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, die mit ihren eigenen Kontingenten in der Ukraine kämpfen. Fast ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs haben die Nato und die Europäische Union der Ukraine weitere Hilfe zugesagt – auch militärisch. Russische Truppen haben am Dienstag nach Angaben aus Kiew ihre Sturmangriffe auf die Stadt Soledar im Osten der Ukraine fortgesetzt.

Schweden zur Leopard-2-Debatte: Müssen noch ein paar Wochen ... (Boerse-express.com)

STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die Entscheidung über eine Lieferung von Leopard-2-Panzern aus Europa an die Ukraine sollte laut schwedischem Ministerpräsidenten Ulf ...

Die Bundesregierung will bislang keine Leopard-2-Panzer an die Ukraine abgeben. Die Bundesrepublik spielt in der Debatte eine Schlüsselrolle, weil die Leopard-2-Panzer in Deutschland entwickelt wurden und nicht ohne deutsche Genehmigung an die Ukraine abgegeben werden dürfen. STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die Entscheidung über eine Lieferung von Leopard-2-Panzern aus Europa an die Ukraine sollte laut schwedischem Ministerpräsidenten Ulf Kristersson in einigen Wochen geklärt sein.

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Deutsche Militärhilfe: Strack-Zimmermann will Ukrainer vorsorglich ... (DER SPIEGEL)

Bekommt Kiew auch Leopard-2-Panzer? Noch ist nichts entschieden. FDP-Verteidigungsexpertin Strack-Zimmermann möchte aber mit der Ausbildung ukrainischer ...

»Wir brauchen eine Strategie, wie wir in den nächsten Monaten die militärische Lage einschätzen und mit den entsprechenden Wünschen der Ukraine umgehen. [Griechenland](https://www.spiegel.de/thema/griechenland/) bei der Auslieferung von deutschen Mardern noch warten könne. Damit sich so etwas nicht wiederhole, solle man schon jetzt ukrainische Soldaten am Leopard 2 ausbilden, so Strack-Zimmermann. Die Marder für Athen sind von der Industrie schon weitgehend aufgearbeitet und könnten relativ schnell an die Ukraine geliefert werden. Für den Fall nämlich, dass die Bundesregierung oder verbündete Nationen irgendwann in naher Zukunft solche Kampfpanzer an Kiew liefern. Doch schon jetzt beginnt in der Ampelkoalition eine Debatte darüber, ukrainische Soldaten nicht nur am Marder, sondern vorsorglich auch am Leopard 2 in Deutschland auszubilden.

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Die Rufe nach "Leopard"-Panzern für die Ukraine werden lauter (STERN.de)

Bundesaußenministerin Baerbock sieht die Notwendigkeit "weiterer Panzerlieferungen" an die Ukraine. Folgt auf den "Marder" der "Leopard"?

"Ich denke, die Ukraine sollte die militärische Ausrüstung bekommen, die sie braucht und benutzen kann, um ihre Heimat zu verteidigen", [sagte sie am Dienstag](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/panzerlieferungen-ukraine-eu-101.html). [sagte er am Mittwoch](https://www.stern.de/news/nato-generalsekretaer-stoltenberg-fordert-mehr-waffen-fuer-die-ukraine-33087530.html). [Berlin](/politik/deutschland/themen/berlin-4151912.html) irgendwann grünes Licht für eine Lieferung geben. Auch brauche die Ukraine "weitere Luftverteidigung", insbesondere zum Schutz der Infrastruktur, sagte sie am Dienstagabend in den [ARD-"Tagesthemen"](https://www.tagesschau.de/inland/ukraine-baerbock-tagesthemen-101.html). Die jüngsten Kämpfe im Osten des Landes zeigten, "wie entscheidend es ist, dass wir unsere militärische Unterstützung ausbauen", Vom Kampfpanzer "Leopard 2" wurden insgesamt mehr als 3600 Stück gebaut, darunter mehr als 2000 in der nun älteren Version "Leopard 2A4". Auch Wolfang Kubicki (FDP), ebenfalls Vizepräsident des Bundestags, meint, es könne "vernünftig sein, nicht nur Marder- sondern auch Leopard-Panzer zu liefern". Auch ihr Co-Chef Lars Klingbeil [verwies darauf](https://www.tagesschau.de/inland/kampfpanzer-druck-scholz-101.html), dass bisher kein Land so schwere Kampfpanzer liefere, wollte eine spätere Lieferung aber nicht per se ausschließen. "Die Bundesregierung hat zum jetzigen Zeitpunkt kein Bestreben, ihrerseits Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. [den Zeitungen der Funke-Mediengruppe](https://www.morgenpost.de/politik/article237312459/ukraine-kampfpanzer-leopard-deutschland-lieferung.html). Zuletzt war der Druck auf die Ampel-Koalition und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Frage gestiegen, insbesondere FDP und Grüne machen Druck. "Diese Panzer brauchen wir, um unsere Städte, Dörfer und alles, was sich unter russischer Besatzung befindet, zu befreien", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba, der

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Leopard 2 für die Ukraine? Deutschland wegen Kampfpanzern ... (kreiszeitung.de)

Großbritannien will angeblich Kampfpanzer in die Ukraine liefern. Dadurch werden auch die Rufe nach deutschen Modellen wie dem Leopard 2 lauter.

Die Zahl der Panzer an sich ist dabei aber wohl nicht entscheidend. Die Bundesregierung selbst will der Ukraine bisher keine Leopard-2-Panzer liefern. Die hier verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-konflikt-krieg-putin-nato-krim-donezk-luhansk-91370417.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). „Ich denke, die Ukraine sollte die militärische Ausrüstung bekommen, die sie braucht und benutzen kann, um ihre Heimat zu verteidigen“, sagte sie am Dienstag (10. „Aber der militärische Erfolg ist dann erreicht, wenn wir die Ziele, die der Oberkommandierende gestellt hat, im Lauf der militärischen Spezialoperation erreichen“, betonte er zugleich. Kreml-Sprecher Dimitri Peskow machte dafür allerdings die politische Führung der Ukraine und den Westen verantwortlich. Er wandte sich an die Alliierten: „Wir müssen noch mehr tun und noch schneller.“ Die Verbündeten beraten nächste Woche Freitag auf der US-Militärbasis im rheinland-pfälzischen Ramstein über eine Aufstockung der Militärhilfe. +++ 15.20 Uhr: Rund zehneinhalb Monate nach Beginn des Kriegs gegen die Ukraine hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Lage in den völkerrechtswidrig annektierten Gebieten der Ukraine als „schwierig“ beschrieben. +++ 10.55 Uhr: Russland hält Friedensgespräche mit der Ukraine weiterhin für nicht möglich. +++ 15.55 Uhr: Polen ist im Rahmen einer internationalen Koalition zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine bereit. Großbritannien erwägt wohl Kampfpanzer in die Ukraine zu liefern. Polen ist schon einen Schritt weiter und hat die Lieferung zugesichert.

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Polen will „Leopard“-Panzer an die Ukraine liefern (RND)

Polen will offenbar Panzer des Typs „Leopard“ liefern. Das berichtet das polnische Medienunternehmen Nexta. Die Kanzlei des Präsidenten, Andrzej Duda, ...

„Der polnische Präsident Andrzej Duda kündigte an, dass Polen schwere deutsche Leopard-Panzer in die Ukraine verlegen wird“, Im Anschluss sagte Selenskij während einer Pressekonferenz er sei „dankbar für die Entscheidung der polnischen Regierung“. Polen wird Panzer des Typs „Leopard 2″ in die Ukraine liefern.

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Präsident Duda prescht vor: Polen wird Leopard 2 an Ukraine liefern (Berliner Kurier)

Der polnische Präsident Andrzej Duda hat bestätigt, dass Polen in naher Zukunft Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern wird. „Eine Kompanie Leopard-Panzer ...

Scholz und andere SPD-Politiker hatten auch bei den Mardern monatelang blockiert und die Lieferung an die Ukraine abgelehnt. Außenministerin Annalena Baerbock hatte am Dienstagabend nach einem Besuch der ostukrainischen Stadt Charkiw gesagt, dass die Ukraine zur Befreiung weiterer Gebiete zusätzliche Panzerlieferungen brauche. Die britische Regierung hat am Mittwoch bereits die Lieferung moderner Kampfpanzer angekündigt. Doch nachdem Frankreichs Präsident vergangene Woche die Lieferung leichter moderner Panzer ankündigte, gab auch Berlin nach und stimmte der Lieferung von Marder-Schützenpanzern zu. Besonders die SPD hatte sich in der Bundesregierung bisher gegen die Lieferung moderner Kampfpanzer gestemmt. Es sei unwahrscheinlich, dass sich die Haltung der Bundesregierung bis zum Nato-Treffen in Ramstein am 20.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Russland meldet Eroberung von ... (tagesschau.de)

Der Anführer der Wagner-Söldner hat die Eroberung des umkämpften ukrainischen Ortes Soledar gemeldet. Aus Kiew gab es dazu zunächst keinen Kommentar.

Nach tagelangen schweren Kämpfen um die ostukrainische Stadt Soledar haben Angehörige der berüchtigten russischen Söldnertruppe Wagner die Eroberung des Ortes verkündet. Der Anführer der Wagner-Söldner hat die Eroberung des umkämpften ukrainischen Ortes Soledar gemeldet. Rund zehneinhalb Monate nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind die Kämpfe in Donezk derzeit besonders heftig.

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Polen will Koalition für Leopard-Lieferung (ZDFheute)

Polen macht weiter Druck bei Kampfpanzer-Lieferungen für die Ukraine. Man wolle dafür eine internationale Koalition, so Präsident Duda.

"Wir sind aufgerufen, uns aktiv in eine europäische Leopard-Koalition einzubringen und unseren Partnern den formellen Weg für die Lieferung aus ihren Beständen zu öffnen." "Die Bereitschaft unserer polnischen Freunde zur Bildung einer europäischen Koalition für die Lieferung europäischer Kampfpanzer ist ein wichtiges Signal der Solidarität." "Die Ukraine braucht Panzer westlicher Bauart für die Verteidigung und Befreiung russisch besetzter Gebiete", erklärte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Robin Wagener, Vorsitzender der deutsch-ukrainischen Parlamentariergruppe, am Mittwoch in Berlin.

WDH/ROUNDUP: Polen will Leopard-Panzer liefern - Druck auf Berlin (Boerse-express.com)

Im ersten Satz muss es "zur Lieferung" (nicht: zur Lieferungen) heißen.) WARSCHAU/BERLIN (dpa-AFX) - Mit einem Vorstoß zur Lieferung von ...

Es sind an die schwedischen Bedürfnisse angepasste Modelle, die dort Stridsvagn 121 und 122 heißen. Zu berücksichtigen seien dabei die Bedürfnisse der eigenen Streitkräfte und "natürlich der Regelungen und Entscheidungen, die von Partnern in diesen spezifischen Waffensystemen abhängen". In den ARD-"Tagesthemen" verteidigte sie hinsichtlich der Forderung nach Leopard-Panzern das Vorgehen der Bundesregierung, sich mit Verbündeten abzustimmen und behutsam vorzugehen. "Es ist klar, dass Kampfpanzer den Ukrainern entscheidende Fähigkeiten verleihen könnten, und der Premierminister hat Präsident Selenskyj vergangene Woche gesagt, dass Großbritannien zur Verfügung stellen wird, was es kann", sagte ein Sprecher des britischen Premierministers Rishi Sunak. Zum anderen wolle Polen, dass sich dafür eine internationale Koalition bilde, bei der auch andere Länder Kampfpanzer "vom Typ Leopard und andere" beisteuern würden. Sein Land habe bereits die Entscheidung getroffen, im Rahmen einer Koalition den Ukrainern Leopard-Kampfpanzer für eine Kompanie zu überlassen, sagte Präsident Andrzej Duda am Mittwoch in der westukrainischen Stadt Lwiw nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj und Litauens Präsidenten Gitanas Nauseda.

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Debatte über Kampfpanzer: Polen will liefern - und Deutschland? (tagesschau.de)

Mit der Ankündigung Polens, der Ukraine Kampfpanzer liefern zu wollen, erhöht sich der Druck auf Deutschland. Doch in Berlin reagiert man zurückhaltend.

Stoltenberg betonte, die Unterstützung der NATO-Länder mache "in dieser entscheidenden Phase des Krieges einen echten Unterschied". Zu der Frage, ob London mit Berlin Gespräche über die vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj geforderte Lieferung von "Leopard 2"-Panzern führe, wollte er sich nicht äußern. Außenministerin Annalena Baerbock hatte am Dienstagabend nach ihrem Besuch in der ostukrainischen Stadt Charkiw die Notwendigkeit "weiterer Panzerlieferungen" unterstrichen. Es sei immer ein ähnliches Muster: "Erst sagen sie Nein, dann verteidigen sie ihre Entscheidung heftig, um am Ende doch Ja zu sagen", so der Minister. Es gebe mit der Lieferung von Schützenpanzern durch Deutschland und die USA bereits einen "sehr qualitativ weiteren Schritt", sagte Hebestreit. Medien hatten zuletzt berichtet, London erwäge die Lieferung von Kampfpanzern des Typs "Challenger 2". Der Regierungssprecher betonte, dass ihm keine Anfragen von Partnern bekannt seien, die selbst "Leopard"-Panzer an die Ukraine liefern wollten. Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter forderte Bundeskanzler Scholz auf, die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine auf internationaler Ebene zu steuern. "Es ist klar, dass Kampfpanzer den Ukrainern entscheidende Fähigkeiten verleihen könnten, und der Premierminister hat Präsident Selenskyj vergangene Woche gesagt, dass Großbritannien zur Verfügung stellen wird, was es kann", sagte ein Sprecher des britischen Premierministers Rishi Sunak vor Journalisten in London. "Das hielte ich derzeit nicht für sehr wahrscheinlich", sagte er auf die Frage, ob die Bundesregierung ihre Position mit Blick auf das sogenannte Ramstein-Format am 20. Ihm sei auch außer Medienberichten keine Forderungen von Verbündeten bekannt, dass Deutschland selbst "Leopard"-Panzer liefern solle. Sein Land habe bereits die Entscheidung getroffen, im Rahmen einer Koalition mit verbündeten Staaten den Ukrainern "Leopard"-Kampfpanzer für eine Kompanie zu überlassen, sagte Präsident Andrzej Duda in der westukrainischen Stadt Lwiw nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj und Litauens Präsidenten Gitanas Nauseda.

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Ukraine-Krieg: Polen will 14 Leopard-Panzer an Kiew liefern ... (Exxpress)

Polen macht bei der Debatte um die Lieferung von Panzern an die Ukraine weiter Druck. Das Land selbst ist bereit eine Kompanie an Leopard-Panzern den ...

Im Rahmen einer internationalen Koalition ist Polen bereit der Ukraine 14 Leopard-Panzer zur Verfügung zu stellen. “Eine Kompanie von Leopard-Panzern wird im Rahmen einer Koalition übergeben, die sich derzeit bildet”, sagte Duda. Das Land selbst ist bereit eine Kompanie an Leopard-Panzern den Truppen von Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Verfügung zu stellen.

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Waffenlieferungen an Kiew: Duda: „Eine Kompanie Leopard-Panzer ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Ankündigung machte der polnische Präsident bei einem Besuch der westukrainischen Stadt Lemberg. Ohne Genehmigung der Bundesregierung...

[Mateusz Morawiecki](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/mateusz-morawiecki) gesagt, dass er und Duda Gespräche über die Bildung einer Koalition zur Lieferung moderner westlicher Kampfpanzer an die Ukraine führten. Die NATO- und EU-Länder besitzen zusammen weit mehr als 2.000 Leopard-Panzer. Sie sind heute der Kern der polnischen Panzertruppe, nachdem Polen die in seinem Besitz befindlichen Modelle sowjetischer Bauart bereits an das Nachbarland übergeben hat.

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Polen will Leopard-Panzer liefern, Druck auf Berlin wächst (Tiroler Tageszeitung Online)

Die Regierung in Warschau erklärt, bereits für eine Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine entschieden zu haben...

Das Gerät soll an die Ostflanke der NATO in Polen und Litauen verlegt werden. Zu berücksichtigen seien dabei die Bedürfnisse der eigenen Streitkräfte und "natürlich der Regelungen und Entscheidungen, die von Partnern in diesen spezifischen Waffensystemen abhängen". In den ARD-"Tagesthemen" verteidigte sie hinsichtlich der Forderung nach Leopard-Panzern das Vorgehen der Bundesregierung, sich mit Verbündeten abzustimmen und behutsam vorzugehen. Sollte die Bundesregierung "diese letzte große Entscheidung nicht selbst treffen" können, sollte sie laut Kuleba zumindest den Ländern grünes Licht geben, "die eure Panzer haben und die bereit sind, uns diese Panzer zur Verfügung zu stellen". "Selbst wenn Deutschland gewisse rationale Argumente dafür haben sollte, es nicht zu tun, wird Deutschland es zu einem späteren Zeitpunkt trotzdem tun", sagte Kuleba im Interview mit der ARD-"Tagesschau". Kiew, Moskau, Berlin – Mit einem Vorstoß zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine erhöht Polen eine Woche vor Gesprächen in Ramstein den Druck auf Deutschland.

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