Lützerath

2023 - 1 - 11

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Räumung des besetzten Dorfes: Aktivisten leisten Widerstand in ... (tagesschau.de)

Polizisten haben begonnen, Lützerath zu räumen. Einige Besetzer warfen Steine und Pyrotechnik, insgesamt sei die Lage aber im Griff.

Unterdessen hat das Verwaltungsgericht Aachen in zwei Eilverfahren die Rechtmäßigkeit der Verfügung bestätigt, die der Räumung des Weilers für den Braunkohleabbau dienen soll. In dem Brief heißt es, das Abbaggern der Kohle in Lützerath sei "nicht nur eine Frage der Existenz eines Dorfs, sondern eine Causa, die von globaler und klimapolitisch richtungsweisender Bedeutung ist", berichtete der "Spiegel". Auf Twitter appellierte die Polizei, sich friedlich zu verhalten und die Anweisungen der Einsatzkräfte zu befolgen. Der Geschäftsführer des BUND in NRW, Dirk Jansen, erklärte, die "Kohle unter Lützerath wird zur Bewältigung der aktuellen Energiekrise nicht benötigt." "Die leergezogene Siedlung Lützerath, wo keiner mehr wohnt, ist aus meiner Sicht das falsche Symbol", sagte der Grünen-Politiker. In einem offenen Brief forderten zudem mehr als 200 Prominente, die Räumung zu stoppen. Wer in Lützerath sei, um zu demonstrieren, halte sich dort illegal auf, die Polizei handele dagegen nach Recht und Gesetz. "Der Bereich wird umzäunt", schrieb die Polizei Aachen auf Twitter. Sie wurden in den vergangenen Tagen errichtet, um es der Polizei möglichst schwer zu machen, an die Aktivisten heranzukommen. Die Journalisten-Gewerkschaft dju kritisierte, dass die freie Berichterstattung von Reportern durch Polizei und RWE-Sicherheitskräfte eingeschränkt worden sei. Dort wird mit weiteren Barrikaden und Vorrichtungen gerechnet, die die Räumung erschweren und verzögern sollen. Die Polizei hat begonnen, diese mit den notwendigen Geräten zu entfernen.

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Massiver Widerstand: Polizei räumt Kohle-Dorf Lützerath (Wiener Zeitung)

Der Ort ist Symbol für die Anti-Kohle-Bewegung. Steine und Pyrotechnik auf Einsatzkräfte geworfen.

Dessen Kohle "wird hingegen benötigt, um die Braunkohlenflotte in der Energiekrise mit hoher Auslastung zu betreiben und so Gas bei der Stromerzeugung in Deutschland einzusparen". Dieser Lesart zufolge hat es RWE vor allem auf Lützerath abgesehen, weil sich die Kohle dort leichter und damit profitabler gewinnen lässt. Der ebenfalls in Nordrhein-Westfalen gelegene Hambacher Forst, ein Wald mit bis zu 350 Jahre alten Bäumen und seltenen Tierarten, wurde 2018 geräumt. Laut dem Aachener Polizeipräsidenten Dirk Weinspach handelt es sich um eine "gemischte Szene", die überwiegend "bürgerlich und friedlich orientiert" sei. Mehrfach fliegen am Mittwoch Steine, Böller, Flaschen und Molotowcocktails in Richtung der Exekutive, die mit hunderten Beamten angerückt ist. Die Absiedlung der Einwohner Lützeraths sei schon 2017 abgeschlossen worden.

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Kampf um Kohle: Polizei räumt besetztes Dorf Lützerath (DiePresse.com)

Die Räumung des von Klimaaktivisten besetzen Dorf im rheinischen Braunkohlerevier hat begonnen. Es kam zu gewalttätigen Zwischenfällen mit der Polizei, ...

Anschließend könne der nahe Tagebau Garzweiler damit beginnen, die Braunkohle für die Stromerzeugung in den Kraftwerken der Region unter dem ehemaligen Ort freizulegen. Das Gericht stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg wie bereits in der Vorwoche als "voraussichtlich rechtmäßig" ein, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Das Verwaltungsgericht Aachen lehnte indes am Mittwoch zwei weitere Eilanträge der Aktivisten gegen das Aufenthaltsverbot in Lützerath ab. "Er markiert das betriebseigene Baustellengelände, wo in den nächsten Wochen die restlichen Gebäude, Nebenanlagen, Straßen und Kanäle der ehemaligen Siedlung zurückgebaut werden", erklärte RWE. Bei der Räumung seien Steine und Pyrotechnik seinen in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden. "Die Menschen sind fest entschlossen dazubleiben, auszuharren, die Bäume und die Gebäude zu schützen", sagte Mara Sauer, eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt".

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D: Polizei startet Räumung von Lützerath (ORF.at)

Die deutsche Polizei hat damit begonnen, das von Klimaaktivisten und Klimaaktivistinnen besetzte Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier für die ...

Gegen die Pläne protestieren Klimaschützer, die das Dorf besetzt halten. „Sie können den Bereich hier jetzt verlassen, ohne dass es weitere Konsequenzen für Sie hat“, hieß es in einer Lautsprecherdurchsage der Polizei in der Früh. RWE rufe die Besetzer dazu auf, den Rechtsstaat zu achten und die widerrechtliche Besetzung der RWE gehörenden Häuser, Anlagen und Flächen friedlich zu beenden.

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Proteste gegen Kohleabbau: Molotow-Cocktails bei Räumung von ... (kurier.at)

Mehr als 1.000 Polizisten sind im Einsatz, es kam zu Zusammenstößen mit Umweltschützern. Viele verließen den Ort freiwillig, andere setzten ...

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Die Aktivisten bestreiten das ebenso wie manche Experten. „Die Menschen sind fest entschlossen dazubleiben, auszuharren, die Bäume und die Gebäude zu schützen“, sagte Mara Sauer, eine Sprecherin der Initiative „Lützerath lebt“. Andernfalls „müssen Sie mit der Anwendung unmittelbaren Zwangs rechnen“, teilte die Polizei mit. Das sollte der Polizei möglichst schwer machen, an die Aktivisten heranzukommen. Einige Aktivisten folgten der Aufforderung und gingen freiwillig.

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Attacken auf Polizei bei Räumung von Kohledorf Lützerath (nachrichten.at)

ERKELENZ. Mit einem massiven Aufgebot hat die Polizei am Mittwoch begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im deutschen Bundesland ...

Lützerath ist ein Ortsteil der 43.000-Einwohner-Stadt Erkelenz im Westen von Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen ist inzwischen Eigentümerin der Siedlung. Der Konzern gab bekannt, dass bereits am Mittwoch der Rückbau der Siedlung beginnen soll und auch ein Bauzaun errichtet werden soll. "Die Menschen sind fest entschlossen dazubleiben, auszuharren, die Bäume und die Gebäude zu schützen", sagte Mara Sauer, eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt". Laut Polizei wurden vereinzelt Molotow-Cocktails, Steine und Pyrotechnik in Richtung der Beamten geworfen. Mit einem massiven Aufgebot hat die Polizei am Mittwoch begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen zu räumen.

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Polizei bei Lützerath-Räumung: Greta Thunberg kommt nach ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Polizei räumt den besetzten Ort Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier. Einige Aktivisten werfen Steine und Pyrotechnik. Greta...

Mit einem massiven Aufgebot hatte die Polizei am Morgen begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier zu räumen. [Molotowcocktails](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/molotowcocktail), Steine und Pyrotechnik auf die Beamten geworfen. Die Polizei entfernte dabei zum Beispiel auch Feuerlöscher, die von den Aktivisten in den Hütten aufbewahrt wurden. Zuvor hatte die Polizei damit begonnen, Aktivisten in Lützerath von Bäumen und Podesten zu holen. - Polizei „sehr zufrieden“: Die Polizei hat sich „sehr zufrieden“ über den bisherigen Verlauf der Räumung des Dorfes Lützerath geäußert. Nach Angaben eines dpa-Reporters wurden die Beamten dabei in dem Hütten- und Baumhauscamp von Schmährufen der Aktivisten begleitet.

ROUNDUP: Bundesregierung verteidigt Räumung von Lützerath ... (Boerse-express.com)

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath im Rheinischen Revier verteidigt und Gewalt durch Demonstranten scharf ...

Bundesklimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) verteidigte dagegen das politische Vorgehen in Lützerath: "Es ist die richtige Entscheidung, es ist eine gute Entscheidung für den Klimaschutz", sagte der Grünen-Politiker. Sie "habe null Verständnis für Gewalt - und null Verständnis dafür, politische Fragen auf dem Rücken von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten auszutragen", betonte die Innenministerin. "Die Gewalt ging eindeutig von der Polizei aus." Unterstützung erhalten sie unter anderem von der Grünen Jugend, die sich mit ihrer Haltung offen gegen die Linie ihrer Bundes- und Landespartei stellt. "Wer brennende Barrikaden errichtet oder sich in wackligen Baumhäusern versteckt, bringt sich selbst und die Einsatzkräfte in große Gefahr", sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Polizei hatte am Mittwochmorgen mit der Räumung der von Aktivisten besetzten Ortschaft begonnen - und war dabei auf teils heftigen Widerstand gestoßen.

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Aktivisten leisteten bei Räumung in Lützerath Widerstand (BVZ.at)

Mit einem massiven Aufgebot hat die Polizei am Mittwoch begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im deutschen Bundesland ...

"Er markiert das betriebseigene Baustellengelände, wo in den nächsten Wochen die restlichen Gebäude, Nebenanlagen, Straßen und Kanäle der ehemaligen Siedlung zurückgebaut werden", erklärte RWE. Wie RWE erklärte, soll an diesem Mittwoch der Rückbau der Siedlung beginnen und diese anschließend "bergbaulich in Anspruch genommen werden". Das Gericht stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg wie bereits in der Vorwoche als "voraussichtlich rechtmäßig" ein, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Bei der Räumung seien Steine und Pyrotechnik seinen in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden. Das Verwaltungsgericht Aachen lehnte indes am Mittwoch zwei weitere Eilanträge der Aktivisten gegen das Aufenthaltsverbot in Lützerath ab. Die deutsche Bundesregierung verurteilte indes die gewaltsamen Ausschreitungen bei der Räumung.

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Der Klimaprotest in Lützerath muss friedlich bleiben (derStandard.at)

Der Widerstand der Aktivistinnen und Aktivisten in Lützerath ist verständlich – solange er friedlich bleibt. Ansonsten verlieren sie die Rückendeckung aus ...

Der Widerstand der Aktivistinnen und Aktivisten in Lützerath ist verständlich – solange er friedlich bleibt. Heute hat die Polizei mit der Räumung begonnen. Immer näher kommen die schier übermächtigen Schaufelbagger des Energieriesen RWE an das kleine Dorf Lützerath heran.

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Widerstand gegen Abbau - Polizei räumt Lützerath, Kohlegegner ... (Krone.at)

Laut Polizei wurden vereinzelt Molotow-Cocktails, Steine und Pyrotechnik in Richtung der Beamten geworfen. Doch auf den massiven Widerstand, wie er befürchtet ...

Die Polizei selbst handele bei der Räumung nach Recht und Gesetz. Die seit Längerem angekündigte Räumung, bei der die Polizei in sogenannter Amtshilfe tätig wird, wird wegen möglicher Eskalationen mit Sorge erwartet. Nach Ansicht der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) sei das Einsatzkonzept der Polizei bei der Räumung bisher aufgegangen. Schon am frühen Morgen zog die Polizei Hunderte Einsatzkräfte aus dem ganzen Bundesgebiet rund um den besetzten Ort zusammen. Die Bedingungen am Tag der Räumung stellten alle in Lützerath vor besondere Herausforderungen. Mit einem massiven Aufgebot hat die Polizei am Mittwoch begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen zu räumen.

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Die Widerständler von Lützerath (DiePresse.com)

Die Räumung eines Protestcamps gegen den Kohleabbau hat begonnen. Den Polizisten flogen Steine, Raketen und ein Molotowcocktail entgegen.

Auch Steine und Feuerwerksraketen empfingen die mehr als tausend Polizisten, die angerückt waren, um das kleine Dorf für dessen Eigentümer, den Essener Energiekonzern Um den Braunkohletagebau Garzweiler II auszuweiten, will RWE ein mehr als hundert Jahre altes Dorf abtragen. Den Polizisten flogen Steine, Raketen und ein Molotowcocktail entgegen.

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Die letzten Stunden für die Klimaproteste von Lützerath (derStandard.at)

In Nordrhein-Westfalen hat die Polizei mit der umstrittenen Räumung des Dorfs Lützerath begonnen, damit RWE die Braunkohle darunter abbaggern kann.

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Protest gegen Kohleabbau: Prominente fordern Räumungsstopp in ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Rund 500 Forscher und mehr als 200 Prominente fordern in offenen Briefen, die Räumung des Weilers Lützerath für den Braunkohleabbau...

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) appellierte erneut an alle, die sich für das Klima einsetzen, „sich von den Randalierenden, von den Chaoten“ zu distanzieren und wegzugehen. Unterdessen erklärte die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), dass die Berichterstattung über Lützerath erschwert werde. Regierungssprecher Steffen Hebestreit sagte in Berlin, es gebe „eine eindeutige Rechtslage“, wonach Lützerath abgerissen und die Kohle unter dem Ort abgebaggert werden könne. Sie wollen den Abbau der Kohle unter dem Weiler und die damit verbundenen CO2-Emissionen verhindern. Das Abbaggern der Kohle in Lützerath sei „nicht nur eine Frage der Existenz eines Dorfes, sondern eine Causa, die von globaler und klimapolitisch richtungsweisender Bedeutung ist“, heißt es in dem an Bundesregierung, NRW-Landesregierung sowie Bundes- und Landtag gerichteten Brief der Prominenten. Ein Moratorium würde einen Dialog mit allen Betroffenen und die Überprüfung der Gründe für die Räumung ermöglichen, heißt es in einem von „Scientists for Future“ veröffentlichten Brief, den mehr als 500 Forscher unterschrieben haben.

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Klimaaktivisten: Aktivisten leisteten bei Räumung in Lützerath ... (Salzburger Nachrichten)

Mit einem massiven Aufgebot hat die Polizei am Mittwoch begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im deutschen Bundesland ...

"Er markiert das betriebseigene Baustellengelände, wo in den nächsten Wochen die restlichen Gebäude, Nebenanlagen, Straßen und Kanäle der ehemaligen Siedlung zurückgebaut werden", erklärte RWE. Wie RWE erklärte, soll an diesem Mittwoch der Rückbau der Siedlung beginnen und diese anschließend "bergbaulich in Anspruch genommen werden". Die deutsche Bundesregierung verurteilte die gewaltsamen Ausschreitungen bei der Räumung des Ortes. Die deutsche Bundesregierung verurteilte indes die gewaltsamen Ausschreitungen bei der Räumung. Bei der Räumung seien Steine und Pyrotechnik seinen in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden. Das Verwaltungsgericht Aachen lehnte indes am Mittwoch zwei weitere Eilanträge der Aktivisten gegen das Aufenthaltsverbot in Lützerath ab.

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Lützerath: Polizei dringt in erstes Gebäude ein, Greta Thunberg ... (Utopia News)

Es hat geregnet und gestürmt, der Boden ist aufgeweicht: Die Bedingungen im besetzten Braunkohleort Lützerath sind schwierig. Die Polizei hat ihre Präsenz ...

[ WDR](https://www1.wdr.de/nachrichten/luetzerath-live-ticker-raeumung-garzweiler-tagebau-100.html) schreibt, rückt die Polizei in Lützerath vor. Januar, 9.00 Uhr: Der Großeinsatz zur Räumung des Braunkohledorfs in Lützerath begonnen. Die Polizei NRW hatte auf Twitter erklärt, „die Ortslage Lützerath zu umstellen“. Das Gericht stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg wie bereits in der Vorwoche als „voraussichtlich rechtmäßig“ ein, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. 10.00 Uhr: Gleichzeitig sei die Situation vor Ort „statisch“. Auf dem Bild ist ein Polizeifahrzeug mit Baggerschaufel zu sehen, „schweres Gerät“, wie die Aktionsgruppe schreibt. 11.25 Uhr: Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert erneut das Vorgehen der Polizei in Lützerath. Der Bundeswirtschaftsminister erklärt: „Meine politische Arbeit ist auch darauf gerichtet, ähnliches an anderer Stelle in Deutschland noch hinzubekommen.“ Es sei „eine Vereinbarung, die dem Klimaschutz dient.“ [Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)](https://www.rnd.de/politik/luetzerath-livestream-und-liveticker-greta-thunberg-kuendigt-besuch-an-AWOBLV2WCFBDBHS5WKJGKW2C7I.html) schreibt, hat die Polizei aktuell acht verletzte Polizist:innen gemeldet, davon zwei „durch Fremdeinwirkung“ von Demonstrierenden. 14.16 Uhr: Vize-Kanzler Robert Habeck hat die Lützerath-Räumung verteidigt und zu Gewaltverzicht aufgerufen. 15.49 Uhr: Der Großeinsatz der Polizei schreitet voran. Es hat geregnet und gestürmt, der Boden ist aufgeweicht: Die Bedingungen im besetzten Braunkohleort Lützerath sind schwierig.

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logo!: Warum gibt es Streit um den Ort Lützerath? (ZDFheute)

Soll in Lützerath in Nordrhein-Westfalen Braunkohle abgebaggert werden, um daraus Strom zu machen? Eine Energie-Firma sagt ja. Klimaschützer sagen nein - und ...

Die Klimaschützer und Klimaschützerinnen wollen sich jedoch dagegen wehren und die Räumung zumindest verzögern. Das sei gut für die Umwelt und für andere Orte, die sonst noch zerstört worden wären. Auch die Regierung von Nordrhein-Westfalen verteidigt den Abbau von Kohle in Lützerath. Polizisten und Polizistinnen, die das verhindern wollen. Außerdem wollen sie verhindern, dass weiter Braunkohle abgebaut wird und so das Klima schützen. Dabei kam es auch zu Gewalt gegen die Polizei.

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Räumung von Lützerath: Kohlegegner leisteten Widerstand (Tiroler Tageszeitung Online)

Der Energiekonzern RWE will den unter dem verlassenen deutschen Ort Lützerath liegenden Kohlevorrat abbauen, Aktivist...

Wie RWE erklärte, soll an diesem Mittwoch der Rückbau der Siedlung beginnen und diese anschließend "bergbaulich in Anspruch genommen werden". Das Verwaltungsgericht Aachen lehnte indes am Mittwoch zwei weitere Eilanträge der Aktivisten gegen das Aufenthaltsverbot in Lützerath ab. "Es ist nicht, wie behauptet wird, das ewige Weiter-So, es ist der Schlussstrich darunter." Bei der Räumung seien Steine und Pyrotechnik seinen in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden. Die deutsche Bundesregierung verurteilte die gewaltsamen Ausschreitungen bei der Räumung des Ortes. Die deutsche Bundesregierung verurteilte indes die gewaltsamen Ausschreitungen bei der Räumung.

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Polizei räumt besetztes Dorf Lützerath (DiePresse.com)

Die Räumung des von Klimaaktivisten besetzen Dorf im rheinischen Braunkohlerevier hat begonnen. Es kam zu gewalttätigen Zwischenfällen mit der Polizei, ...

Anschließend könne der nahe Tagebau Garzweiler damit beginnen, die Braunkohle für die Stromerzeugung in den Kraftwerken der Region unter dem ehemaligen Ort freizulegen. Das Gericht stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg wie bereits in der Vorwoche als "voraussichtlich rechtmäßig" ein, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Das Verwaltungsgericht Aachen lehnte indes am Mittwoch zwei weitere Eilanträge der Aktivisten gegen das Aufenthaltsverbot in Lützerath ab. "Er markiert das betriebseigene Baustellengelände, wo in den nächsten Wochen die restlichen Gebäude, Nebenanlagen, Straßen und Kanäle der ehemaligen Siedlung zurückgebaut werden", erklärte RWE. Bei der Räumung seien Steine und Pyrotechnik seinen in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden. "Die Menschen sind fest entschlossen dazubleiben, auszuharren, die Bäume und die Gebäude zu schützen", sagte Mara Sauer, eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt".

Habeck: Lützerath ist 'Schlussstrich' unter Kohleverstromung in NRW (Boerse-express.com)

BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts von Kritik aus der Klimabewegung an den Grünen wegen der Räumung des Braunkohleorts Lützerath hat sich ...

"Insofern - mit großem Respekt vor der Klimabewegung - ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol." "Es ist nicht, wie behauptet wird, das ewige Weiter-So, es ist der Schlussstrich darunter." Lützerath sei nicht "das Weiter-So der Energiepolitik der Vergangenheit: Verstromung von Braunkohle", betonte Habeck.

Polizei setzt Räumung von Lützerath am Donnerstag fort (Boerse-express.com)

ERKELENZ (dpa-AFX) - In dem von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath im Rheinischen Revier geht die Räumung durch die Polizei an diesem ...

"Insofern - mit großem Respekt vor der Klimabewegung - ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol." Das Bündnis "Lützerath unräumbar" hat für Donnerstag Protestaktionen wie Sitzblockaden in der Umgebung angekündigt. Eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt" warf der Polizei einen überharten Einsatz vor. Unter überwiegend friedlichem Protest hatte die Polizei am Mittwoch mit der Räumung begonnen. Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer nannte das Vorgehen der Polizei "absolut unverständlich". Die Einsatzkräfte gingen bis in die Nacht gegen Aktivisten vor, die das Abbaggern der Kohle unter dem Ort verhindern wollen.

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Polizei will Räumung von Lützerath fortsetzen (ORF.at)

In dem von Klimaaktivisten und -aktivistinnen besetzten Braunkohleort Lützerath im Rheinischen Revier soll die Räumung durch die Polizei heute weiter gehen.

Der Zaun solle Unbefugte daran hindern, die Ortschaft zu betreten, sagte der RWE-Sprecher. Die Einsatzkräfte gingen bis in die Nacht gegen Aktivisten vor, die das Abbaggern der Kohle unter dem Ort verhindern wollen. Das Bündnis „Lützerath unräumbar“ hat für heute Protestaktionen wie Sitzblockaden in der Umgebung angekündigt.

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D: Räumung von Lützerath geht weiter (ORF.at)

Die Polizei hat heute Früh die Räumung des von Aktivisten und Aktivistinnen besetzten Braunkohleortes Lützerath in Deutschland fortgesetzt.

Die Einsatzkräfte gingen bis in die Nacht gegen Aktivisten vor, die das Abbaggern der Kohle unter dem Ort verhindern wollen. Der Zaun solle Unbefugte daran hindern, die Ortschaft zu betreten, sagte der RWE-Sprecher. „Wir hoffen, dass der Sturm nicht noch stärker wird“, sagte eine Sprecherin der Initiative „Lützerath lebt“.

ROUNDUP: Lützerath ist von Doppelzaun umgeben - Räumung ... (Boerse-express.com)

ERKELENZ (dpa-AFX) - Die Polizei hat die Räumung des von Aktivisten besetzten Braunkohleortes Lützerath fortgesetzt.

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Räumung des besetzten Braunkohleorts Lützerath geht weiter (NEWS.at)

An einer anderen Stelle war die Polizei in der Nacht mehrere Stunden damit beschäftigt, eine Aktivistin aus einem Autowrack zu befreien, das als Hindernis auf ...

Die gewaltbereite Szene sei in der Minderheit. Eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt" warf der Polizei einen überharten Einsatz vor. Zugleich sprach der Polizeipräsident von Gewalt seitens der Aktivisten am Mittwoch, die aber nicht bestimmend gewesen sei. "Die Räumung geht weiter", sagte ein Polizeisprecher. Sobald die Polizei einzelne Bereiche für geräumt erklärt hat, sollen Bagger mit dem "geordneten Rückbau" - also dem Abriss - beginnen. Laut Polizei wurden ein Molotow-Cocktail, Steine und Pyrotechnik in Richtung der Beamten geworfen. Die Situation sei etwa für die Menschen in den Baumhäusern gefährlich. Fridays for Future wollte am zweiten Tag der Räumung bundesweit demonstrieren. Die Polizei hat die Räumung des von Aktivisten besetzten deutschen Braunkohleorts Lützerath fortgesetzt. Die Tore sollten im Laufe des Tages eingehängt werden. An einer anderen Stelle war die Polizei in der Nacht mehrere Stunden damit beschäftigt, eine Aktivistin aus einem Autowrack zu befreien, das als Hindernis auf einem Weg aufgebaut worden war. Die Siedlung soll abgerissen werden, um die darunter befindlichen Kohlevorkommen fördern zu können.

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Einsatz in Lützerath: Polizei beginnt mit Räumung von Gebäuden (tagesschau.de)

Noch sind Häuser und Scheunen in Lützerath besetzt: Die Polizei hat mit der Räumung eines ersten Gehöfts im Braunkohleort begonnen.

"Insofern - mit großem Respekt vor der Klimabewegung - ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol." Im Ort Lützerath werden die Aktivistinnen und Aktivisten nicht demonstrieren können. Im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath hat die Polizei mit der Räumung von Gebäuden begonnen. Angesichts von Kritik aus der Klimabewegung an den Grünen wegen der Räumung von Lützerath zeigte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betroffen. Die Räumung hatte am Vortag begonnen, ein Großaufgebot der Polizei ist im Einsatz. Die Polizei rechnet mit 7.000 Teilnehmenden. "Fridays for Future"-Aktivistin Luisa Neubauer nannte das Vorgehen der Polizei "absolut unverständlich". Der Schlafentzug der Aktivisten sei hochgradig gefährlich. "Im Normalfall kommen sie bei Sturm runter", so die Sprecherin. "Wir hoffen, dass der Sturm nicht noch stärker wird", sagte eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt". Am Morgen sägten Beamte ein Loch in das Tor eines besetzten Gehöfts und verschafften sich dadurch Zutritt zum Gebäude, an dem ein großes gelbes Banner mit der Aufschrift "1,5°C heißt: Lützerath bleibt!" Einige Aktivisten, die in dem Gebäude waren, wurden weggebracht.

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Besetzter Braunkohleort: Polizei setzt Räumung in Lützerath fort (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Polizei dringt in besetzte Gebäude ein und bringt Aktivisten weg. Der Energiekonzern RWE hat Lützerath inzwischen komplett eingezäunt.

[Polizei](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/polizei) am Mittwoch mit der Räumung begonnen. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [Robert Habeck](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/robert-habeck) betroffen. „Insofern – mit großem Respekt vor der Klimabewegung – ist meiner Ansicht nach der Ort das falsche Symbol.“ Die Polizei hatte am Mittwoch mit der Räumung begonnen und war bis in die Nacht gegen Aktivisten vorgegangen, die das Abbaggern der Kohle unter dem Ort verhindern wollen. Das Bündnis „Lützerath unräumbar“ hat für Donnerstag Protestaktionen wie Sitzblockaden in der Umgebung angekündigt. Zugleich sprach der Polizeipräsident von Gewalt seitens der Aktivisten am Mittwoch, die aber nicht bestimmend gewesen sei. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. [Luisa Neubauer](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/luisa-neubauer) nannte das Vorgehen der Polizei „absolut unverständlich“. „Wir hoffen, dass der Sturm nicht noch stärker wird“, sagte eine Sprecherin der Initiative „Lützerath lebt“ am Donnerstagmorgen. Die Polizei hat die Räumung des von Aktivisten besetzten Braunkohleortes Lützerath fortgesetzt. Laut Robert Habeck ist der Ort jedoch „das falsche Symbol“.

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ROUNDUP 2: Lützerath-Räumung geht weiter - Demonstranten ... (Boerse-express.com)

(mehr Details) ERKELENZ (dpa-AFX) - Am zweiten Tag der Räumung von Lützerath hat sich die Polizei Zugang zum größten Hof des Braunkohleortes verschafft und ...

Für diesen Deal musste sich die Führungsriege der Grünen scharfe Kritik von Klimaaktivisten, aber auch aus den eigenen Reihen anhören. "Wir hoffen, dass der Sturm nicht noch stärker wird", sagte eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt" am Donnerstagmorgen. Dass die Polizei die Räumung bei Dunkelheit und bis in die Nacht hinein fortgesetzt habe, sei gefährlich und unverständlich, monierte sie. Mit solchen Aktionen wollten die Menschen ein Zeichen setzen und die Räumung verlangsamen. Die Demonstranten, die sitzend den Weg blockierten, wurden von Polizisten umstellt. In dem Fenster einer Hütte war ein Zettel zu lesen, auf dem "Achtung festgeklebt" stand.

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Lützerath-Räumung: Demonstrierende um Luisa Neubauer ... (Utopia News)

Tag 2 in Lützerath, an dem die Räumung des Braunkohleorts läuft. Klimaaktivist:innen wollen diese weiterhin verhindern, die Polizei fällt allerdings schon ...

[ WDR](https://www1.wdr.de/nachrichten/luetzerath-live-ticker-raeumung-garzweiler-tagebau-100.html) schreibt, rückt die Polizei in Lützerath vor. Januar, 9.00 Uhr: Der Großeinsatz zur Räumung des Braunkohledorfs in Lützerath begonnen. Das Gericht stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg wie bereits in der Vorwoche als „voraussichtlich rechtmäßig“ ein, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Auf dem Bild ist ein Polizeifahrzeug mit Baggerschaufel zu sehen, „schweres Gerät“, wie die Aktionsgruppe schreibt. Die eigentliche Herausforderung liege noch vor der Polizei, sagte Weinspach und bezog sich dabei auf die Räumung der sieben Gebäude auf dem Gelände. Der Bundeswirtschaftsminister erklärt: „Meine politische Arbeit ist auch darauf gerichtet, ähnliches an anderer Stelle in Deutschland noch hinzubekommen.“ Es sei „eine Vereinbarung, die dem Klimaschutz dient.“ 15.49 Uhr: Der Großeinsatz der Polizei schreitet voran. Das soll, so die Behauptung, die Arbeit der Polizei erschweren. „Die Polizei wie auch RWE Security haben den Zugang zu Lützerath über die L12 gegenüber zahlreichen Journalist*innen verweigert“, schrieb er auf Twitter. Die Polizei NRW twittert unterdessen: „Info an Journalisten und Beobachter: Heute haben sich die Arbeiten auf dem Gelände in Lützerath verändert: Es sind Baumfäll- und Abrissarbeiten geplant. Mehrere Aktivist:innen haben sich laut dpa mit Kleber in ihren Hütten festgeklebt, um der Polizei die Räumung zu erschweren. Die Aktivisten konnten nicht schlafen, sie konnten nicht essen.“

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Aktivisten festgeklebt - Lützerath: Erste Gebäude und Barrikaden ... (Krone.at)

Massive Gebäude werden wohl noch nicht so schnell von Abrissarbeiten betroffen sein, weil dort noch Menschen sind. Bereits am Mittwoch war ein erstes Baumhaus ...

Währenddessen holte die Polizei nicht weit davon entfernt eine Gruppe von Klimaaktivisten von einem Lagerhallendach. Zuvor war es in der ersten Nacht nach Beginn der Räumung weitgehend ruhig geblieben. Neubauer und Dutzende weitere Demo-Teilnehmer, die sitzend den Weg blockierten, wurden dann von Polizisten umstellt. So wurde nach Angaben der Einsatzkräfte ein Polizist von einem Farbbeutel getroffen. Sie sägten ein Loch in ein Tor und verschafften sich dadurch Zutritt. In Lützerath spitzt sich die Situation immer mehr zu: In dem von Klimaaktivisten besetzten deutschen Braunkohleort haben Arbeiter am Donnerstag Barrikaden dem Erdboden gleichgemacht und erste Gebäude abzureißen, nachdem der Energiekonzern RWE einen „geordneten Rückbau“ in den von der Polizei freigegebenen Bereichen angekündigt hatte.

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Demonstration gegen Lützerath-Räumung (ORF.at)

An dem Demonstrationszug vom Erkelenzer Ortsteil Keyenberg in Richtung des etwa vier Kilometer entfernten Lützerath beteiligten sich nach Schätzung der Polizei ...

Wenn die Polizei einen Bereich für gesichert erkläre, werde man mit den Arbeiten beginnen, sagte ein RWE-Sprecher. Neubauer hatte unmittelbar vor dem Start der Demonstration der Polizei deren Vorgehen bei der Räumung vorgeworfen. Die Aktivisten wurden auf einem Zufahrtsweg in den Braunkohleort von der Polizei eingekesselt.

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Lützerath: Bagger arbeiteten sich durch Barrikaden (ORF.at)

Die deutsche Polizei ist mit der Räumung des Braunkohleorts Lützerath auch am zweiten Tag vorangekommen. Zahlreiche Holzhütten und Barrikaden von Aktivisten ...

Die Aktion wurde von mehreren Initiativen unterstützt. Auch die ersten Häuser der einstigen Bewohner von Lützerath wurden geräumt. Die Polizei prüfte unterdessen auch Hinweise auf eine Tunnelanlage im Ort.

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Kohleproteste in Lützerath: Polizei rechnet nicht mit schneller ... (tagesschau.de)

Die Polizei kommt am zweiten Tag des Einsatzes im Braunkohleort Lützerath schneller voran als erwartet. Auch die Klimaaktivistin Neubauer wurde nach einer ...

"Wir fordern ein Moratorium, um die unsinnige und gefährliche Räumung im Rheinischen Braunkohlerevier zu stoppen", erklärte das "Bündnis Lützerath Unräumbar" in einer Mitteilung. Die NRW-Zentrale der Partei in Düsseldorf wurde zur Zielscheibe von Klimaaktivisten. Viele der Demonstranten kritisieren den Wirtschaftsminister Robert Habeck und die Grünen in NRW für ihre Zustimmung zur Räumung der Siedlung. Neubauer bestätigte zudem, dass bei der Demonstration am Samstag auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg in Lützerath erwartet werde. Am Nachmittag berichtete die Polizei von einer möglichen Tunnelanlage unter Lützerath. Die Beamten hatten ein Loch in das Tor des besetzten Gehöfts gesägt und verschafften sich dadurch Zutritt zu dem jahrhundertealten Duissener Hof, an dem ein großes gelbes Banner mit der Aufschrift "1,5°C heißt: Lützerath bleibt!"

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