Das Gesundheitsministerium setzt Vorsichtsmaßnahmen gegen die bei Wildvögeln auftretende Geflügelpest. Im Bezirk Waidhofen sind Betriebe in zehn Gemeinden ...
Jänner 2023 und für alle Betriebe und Hobbyhaltungen, die 50 und mehr Tiere halten. In jenen Regionen, die als „Gebiete mit stark erhöhtem Geflügelpestrisiko“ ausgewiesen sind, muss Geflügel ab 10. Die Geflügelpest hat Europa im vergangenen Jahr so heftig getroffen wie nie zuvor und in den vergangenen Monaten bereits zu großen Verlusten in zahlreichen europäischen Geflügelbetrieben geführt.
Meldepflicht gilt auch für Zoos, Tierheime, Hobbyhaltungen und Kleinhaltungen sowie für Haltungen zu jagdlichen Zwecken ...
Für Betriebe unter 50 Stück Geflügel in den Risikogebieten sind folgende vorbeugenden Schutzmaßnahmen zu berücksichtigen: Enten und Gänse sind von anderem Geflügel getrennt zu halten. Ebenso ist der Behörde binnen einer Woche ab Beendigung einer Haltung von Geflügel zu melden. Allgemeine Meldepflicht für Halter von Geflügel und anderen Vögeln: Die Haltung von Geflügel oder anderen in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln ist der Behörde binnen einer Woche ab Aufnahme der Haltung zu melden.
Am Montag wartete man erst noch auf die Unterschrift von Gesundheitsminister Johannes Rauch, in den Abendstunden ist die Verordnung an die Bundesländer dann ...
Georgen/Lavanttal, St. Andrä, St. Gertraud, Lavamünd, St. Jakob/Rosental, Stockenboi, Treffen, Velden, Weißenstein, Wernberg Veit/Glan, Weitensfeld, Frauenstein Margareten/Rosental, Schiefling, Techelsberg
Bei Tierarzt Max Hörmann läutet das Telefon derzeit fast ununterbrochen. Unzählige Anfragen prasseln auf den Tierschutzexperten der Landwirtschaftskammer herein ...
Trotzdem gilt die Stallpflicht in den Risikogebieten bis auf Weiteres für alle Betriebe und Hobbyhaltungen mit 50 und mehr Tieren. Heuer waren Betriebe in den Niederlanden, Norddeutschland oder Frankreich aber bereits im Sommer massiv betroffen. Zuvor war von der AGES ein Ausbruch in einem Hobbybetrieb in Graz bestätigt worden. Geflügelbetriebe unter 50 Tieren sind von der Stallpflicht ausgenommen, sofern Enten und Gänse getrennt von anderem Geflügel gehalten werden. Bisher wurde der Virus bei Wildgeflügel nachgewiesen, seit Jahresende gab es mehrere Fälle in Wien und Niederösterreich. Unzählige Anfragen prasseln auf den Tierschutzexperten der Landwirtschaftskammer herein, nachdem am Dienstag Maßnahmen gegen die Geflügelpest in Kraft getreten sind.
Konkret wurden 62 Gemeinden sowie die beiden Statutarstädte Klagenfurt und Villach als Gebiete mit stark erhöhtem Geflügelpest-Risiko eingestuft. Betriebe und ...
St. 2. 1. Auch in allen übrigen Gebieten, die nicht von der Stallhaltepflicht umfasst sind, ist derzeit aber erhöhte Vorsicht geboten.
Das Federvieh hat in den kommenden Wochen wieder verordnetes Ausgehverbot. Nachdem sich in Österreich die Fälle der Hochpathogenen Aviäre Influenza mehren, auch ...
Aber auch in der Steiermark, Kärnten und dem Burgenland muss das Federvieh in einigen Regionen in den Stall. Weil davon auszugehen sei, dass das Virus damit in der heimischen Wildvogelpopulation verbreitet sei, erfordere die Situation die rechtliche Anpassung der Biosicherheitsvorschriften für Geflügelhalter, erläuterte die Gesundheitsagentur. Verglichen mit anderen EU-Ländern sind die Nachweise der Geflügelpest in Österreich aber vergleichsweise gering.
VÖCKLABRUCK/GMUNDEN. Auch an der Salzkammergut-Region geht die jüngste Vogelgrippe-Problematik nicht ohne Konsequenzen vorüber.
Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. Wichtig für private Klein- und Hobbyhalter: Jede Geflügelhaltung muss bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft oder im Veterinärinformationssystem gemeldet werden, auch wenn es nur wenige Tiere sind. Wie bereits vergangene Woche angekündigt, muss seit gestern in Regionen, die gemäß Verordnung als "Gebiete mit stark erhöhtem Geflügelpestrisiko" ausgewiesen sind, Geflügel bis auf weiteres in geschlossenen oder zumindest überdachten Stallungen gehalten werden.
In Regionen mit erhöhtem Risiko müssen Hühner und Puten in Betrieben mit mehr als 50 Tieren ab Dienstag in zumindest überdachten Stallungen gehalten werden.
Bei den in Wien und den niederösterreichischen Bezirken Melk und Gmünd festgestellten Fällen handle es sich um den Subtyp H5N1. Dies gilt für alle Betriebe mit 50 oder mehr Tieren. In Regionen, die als Gebiete mit stark erhöhtem Geflügelpestrisiko ausgewiesen sind, gilt seit Dienstag Stallpflicht, so die Ages.
Im Bezirk Zwettl sind Betriebe in zehn Gemeinden von der Stallpflicht für Betriebe ab 50 Tieren betroffen. Das Wichtisgste zuerst: Die Geflügelpest ist für den ...
Alle anderen Gemeinden im Bezirk Zwettl gelten derzeit noch als „Gebiete mit erhöhtem Geflügelpest-Risiko“. Im Bezirk Zwettl sind Betriebe in zehn Gemeinden von der Stallpflicht für Betriebe ab 50 Tieren betroffen. Ausgenommen von der Stallpflicht sind Betriebe mit weniger als 50 Tieren.
Ganz Österreich ist aktuell in Gebiete mit erhöhtem und stark erhöhtem Vogelgrippe-Risiko unterteilt. Experten mahnen zur Vorsicht, auch wenn es noch zu ...
Es handelt sich dabei um den Subtyp H5N1, bei dem es bisher in Europa noch nicht zu einer Übertragung auf den Menschen gekommen ist. In Österreich wird Geflügel nicht so „intensiv dicht gehalten“, wie in anderen Ländern, sagt Michael Hess, Leiter der Universitätsklinik für Geflügel und Fische in Wien, gegenüber der „Presse“. Mittlerweile hat es auch in den niederösterreichischen Bezirken Melk und Gmünd Fälle von Vogelgrippe gegeben.