Wendy Holdener hat die Führung in der Slalom-Wertung beim letzten Rennen in Zagreb verloren. Sie musste sich Ski-Überfliegerin Mikaela Shiffrin geschlagen geben ...
Die Rekordjagd von Mikaela Shiffrin im Skiweltcup wurde am Dienstag von Petra Vlhova gestoppt. Die Slowakin gewann de...
Katharina Huber, in dieser Saison bereits dreimal im Slalom ausgefallen, landete nach einem Patzer im zweiten Durchgang auf Platz 16 (+3,79). Jänner am Kronplatz zwei Wochen Zeit, um vor der WM in Courchevel/Meribel (6. Rang (+4,20) begnügen. Im ersten Durchgang hatte Vlhova die durchaus schwierige Kurssetzung ihres Trainers Mauro Pini genutzt, um mit Startnummer sechs die Halbzeitführung zu fixieren. Katharina Liensberger landete als beste Österreicherin beim Heim-Weltcup auf Rang sechs (+2,62). Die 18-jährige Kroatin Zrinka Ljutic, die im ersten Durchgang mit Startnummer 17 noch auf Platz drei vorgefahren war, fädelte in der Entscheidung ein. Die Rekordjagd von Mikaela Shiffrin im Skiweltcup wurde am Dienstag von Petra Vlhova gestoppt. Die gesundheitlich ein wenig angeschlagene Shiffrin verpasste beim 30-Jahr-Jubiläum auf der heutigen Hermann-Maier-Weltcupstrecke unterdessen ihren 83. Für Vlhova, die sich über ein Preisgeld von 66.000 Euro freuen durfte, war es der 27. Dritte wurde die Deutsche Lena Dürr (+0,85 Sekunden). Das tut gut, damit wieder ein bisschen Stabilität reinkommen kann“, war die Olympia-Silberne im ORF-Interview zufrieden. Die Slowakin gewann den Nachtslalom von Flachau vor der US-Amerikanerin und der Deutschen Lena Dürr.
Gesundheitlich angeschlagen verpasste Mikaela Shiffrin am Dienstag in Flachau ihren 83. Weltcupsieg, womit sie alleinige Rekordhalterin wäre. Nach ...
Ihren Rekordsieg wird Shiffrin ziemlich sicher nicht in Österreich feiern. Die nun folgenden Speedrennen in St. Gesundheitlich angeschlagen verpasste Mikaela Shiffrin am Dienstag in Flachau ihren 83.
Petra Vlhova verhindert durch ihren Sieg beim Nachtslalom in Flachau den 83. Weltcup-Sieg von Mikaela Shiffrin, die Zweite wurde.
Das Top-Duo im Slalom hatte einen großen Vorsprung auf die restliche Konkurrenz, Liensberger war etwa nicht ans Limit gegangen. Im ersten Durchgang hatte Vlhova die durchaus schwierige Kurssetzung ihres Trainers Mauro Pini genutzt, um mit Startnummer sechs die Halbzeitführung zu fixieren. Die 18-jährige Kroatin Zrinka Ljutic, die im ersten Durchgang mit Startnummer 17 noch auf Platz drei vorgefahren war, fädelte in der Entscheidung ein. Katharina Huber, in dieser Saison bereits dreimal im Slalom ausgefallen, landete nach einem Patzer im zweiten Durchgang auf Platz 16 (+3,79). Das tut gut, damit wieder ein bisschen Stabilität reinkommen kann", war die Olympia-Silberne im ORF-Interview zufrieden. Für Vlhova, die sich über ein Preisgeld von 66.000 Euro freuen durfte, war es der 27.
Mikaela Shiffrin verpasste in Flachau den Rekord-Sieg. Im Ziel musste sich der US-Superstar sogar übergeben.
[ORF](/news/orf) [Ski](/sport/ski) [Mikaela Shiffrin](/sport/mikaela-shiffrin) [Slalom](/sport/slalom) [Ski](https://www.nau.ch/sport/ski)-Star. Egal was passiert, Petra ist heute Abend fantastisch gefahren und hat den Sieg verdient», sagte Shiffrin dem « Im Zielbereich nach dem Rennen musste sich der Superstar sogar übergeben. [ORF](https://www.nau.ch/news/orf)». [Ski](https://www.nau.ch/sport/ski)-Geschichte eingehen.
Petra Vlhová verhinderte im Duell mit Mikaela Shiffrin deren alleinigen Weltcuprekord. Die großartige Atmosphäre bedingt auskosten konnte Katharina ...
"Das macht Mut, weil es zuletzt so schwierig war", sagte die Niederösterreicherin über Platz 16. Die Prognosen sind nicht allzu gut, lassen aber zumindest auf Rennen hoffen. Etwas besorgt blickt man im ÖSV derzeit nicht nur auf die Ergebnislisten in den technischen Disziplinen, sondern auch nach St. Wir müssen auf die kleinen Schritte stolz sein", sagte die 25-Jährige. Vollends auskosten durfte die Stimmung nach einem hochklassigen Duell um den Sieg im Finale Petra Vlhová. 13.200 Zuschauer verwandelten das Gelände um die Hermann-Maier-Weltcupstrecke zur absoluten Partyzone.
Die Slowakin führt vor Weltrekordlerin Mikaela Shiffrin. Katharina Liensberger liegt an siebenter Stelle.
Marie-Therese Sporer verpasste hingegen mit 4,38 Sekunden Rückstand die Qualifikation für das Finale, Lisa Hörhager, Valentina Pfurtscheller und Sophia Waldauf schieden aus. Die Österreicherinnen setzten ihre Form- und Sinnsuche auch bei ihrem Heimrennen fort. Die Bestzeit sicherte sich dennoch eine Rivalin: Petra Vlhova kannte sich auf dem von ihrem Schweizer Trainer Mauro Pini bestens aus und tappte auch nicht in die kleine Falle, die etwa Dürr zum Verhängnis geworden war. In Sachen Platzierung aber sieht es für die beiden besten Technikerinnen des ÖSV-Teams gar nicht einmal schlecht aus. Dezember 2012 scheiterte die Seriensiegerin im ersten Lauf, sonst war sie acht Mal in den Top 3 (vier Siege, einmal Zweite, drei Mal Dritte). Es ist das große Skifest der Technikerinnen: Zum Weltcup-Slalom strömten auch an diesem Dienstagabend wieder Tausende Zuschauer in die Flachau.
Trotz gesundheitlichen Problemen fuhr Mikaela Shiffrin im Nightrace auf Rang zwei. Nun legt sie aber eine Weltcup-Pause ein. - Wintersport, Ski Alpin ...
Beim Nacht-Slalom in Flachau musste sich die US-Amerikanerin nach zuletzt zwei Siegen in Folge mit Platz zwei hinter [Petra Vlhova](/de/daten/news/petra-vlhova/) begnügen. Jänner) auf die große Bühne zurückzukehren. [Mikaela Shiffrin](/de/daten/news/mikaela-shiffrin/) muss auf ihren 83.
Lena Dürr hat beim Weltcup-Slalom in Flachau einen hervorragenden dritten Platz belegt. Es siegte Petra Vlhova vor Mikaela Shiffrin.
Jessica Hilzinger erreichte mit Rang acht das beste Resultat ihre Karriere und erfüllte damit zugleich die verbandsinterne Norm für die WM (5. Wie beim letzten Slalom vor dem Jahreswechsel fuhr die Münchnerin auch auf der Hermann-Maier-Piste auf den dritten Rang und verbesserte sich damit um eine Position. Dürrs Rückstand auf Vlhova betrug 0,85 Sekunden, hinter Shiffrin lag sie 0,42 Sekunden zurück.
Die Rekordjagd von Mikaela Shiffrin im Skiweltcup wurde am Dienstag von Petra Vlhova gestoppt. Die Slowakin gewann de...
Katharina Huber, in dieser Saison bereits dreimal im Slalom ausgefallen, landete nach einem Patzer im zweiten Durchgang auf Platz 16 (+3,79). Jänner am Kronplatz zwei Wochen Zeit, um vor der WM in Courchevel/Meribel (6. Rang (+4,20) begnügen. Im ersten Durchgang hatte Vlhova die durchaus schwierige Kurssetzung ihres Trainers Mauro Pini genutzt, um mit Startnummer sechs die Halbzeitführung zu fixieren. Katharina Liensberger landete als beste Österreicherin beim Heim-Weltcup auf Rang sechs (+2,62). Die 18-jährige Kroatin Zrinka Ljutic, die im ersten Durchgang mit Startnummer 17 noch auf Platz drei vorgefahren war, fädelte in der Entscheidung ein. Die Rekordjagd von Mikaela Shiffrin im Skiweltcup wurde am Dienstag von Petra Vlhova gestoppt. Die gesundheitlich ein wenig angeschlagene Shiffrin verpasste beim 30-Jahr-Jubiläum auf der heutigen Hermann-Maier-Weltcupstrecke unterdessen ihren 83. Für Vlhova, die sich über ein Preisgeld von 66.000 Euro freuen durfte, war es der 27. Dritte wurde die Deutsche Lena Dürr (+0,85 Sekunden). Das tut gut, damit wieder ein bisschen Stabilität reinkommen kann“, war die Olympia-Silberne im ORF-Interview zufrieden. Die Slowakin gewann den Nachtslalom von Flachau vor der US-Amerikanerin und der Deutschen Lena Dürr.
Beim Nachtslalom von Flachau zeigt das deutsche Team um die drittplatzierte Lena Dürr deutlich wie lange nicht, zu was es fähig ist.
"Sodass man schon im Training den Wettkampf sieht und nicht sagt, okay, es ist nur ein Training." Die Erklärung für die ungeahnte Stärke des jungen deutschen Slalomteams führt nicht zuletzt zu Andreas Puelacher, seit dieser Saison Cheftrainer der DSV-Frauen. Die 31-Jährige war nicht immer als Spitzenfahrerin geführt, sie hat viele "zache" Jahre hinter sich, daran erinnerte sie am späten Abend in Flachau. So wie das die Frauen in den weiß-schwarz-gestreiften Rennanzügen praktizierten. Für die Frau vom SV Germering war es ein inzwischen fast schon standesgemäßes Ergebnis, nach zuletzt verlässlichen Platzierungen in den vorderen Regionen. Insofern war es schon auffällig, wie gelassen sich die Skirennläuferin Lena Dürr im Zielraum von Flachau durchs Getümmel bewegte.