Der Landeshauptfrau-Stellvertreter und SPÖ-Spitzenkandidat Franz Schnabl will heute Mittwoch eine "persönliche Erklärung" abgeben. Um einen Rücktritt geht ...
Demnach wäre neben der FPÖ auch mit den NEOS ein weiterer Junior-Partner nötig. Einer möglichen Zusammenarbeit mit der FPÖ hat die NEOS-Spitzenkandidatin Indra Collini laut einem aktuellen "Krone"-Bericht allerdings bereits eine Absage erteilt. "Es muss sich vieles verändern."
Der zeitliche Zusammenhang fällt auf: Kurz nachdem eine Sachverhaltsdarstellung bei der Justiz zu einer früheren Bank-Beteiligung des nö.
Die Antwort fiel ziemlich kurz aus: “Franz Schnabl hatte bei der Ells-Bank beziehungsweise Alizee-Bank eine private Finanzanlage getätigt, an operativen Geschäften der Bank war er nie beteiligt. Dazu rechnet der oder die Anzeiger vor, dass dieser Einstieg bei der Alizee Bank AG “zwischen 2,5 und 4,5 Millionen Euro” gekostet haben muss. In dem Dossier, das auch dem eXXpress zugeschickt worden ist, wird die Beteiligung des früheren Polizei-Generals bei der Privatbank Alizee (spätere Ells-Bank) thematisiert.
Franz Schnabl: Tatsächlich haben wir Sozialdemokraten bei diesen Themen die besten Lösungen und als einzige Partei ein Programm mit konkreten Maßnahmen. Die ...
Schnabl: Wenn Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die das letzte Mal andere Parteien gewählt haben, ein Stück des Weges mit der Sozialdemokratie gehen, bin ich zufrieden. Schnabl: 20 Jahre absolute Mehrheit der ÖVP waren 20 Jahre Blockadepolitik, Drüberfahren und Alleingänge. Was die Stütz- und Fachkräfte angeht, braucht es eine Werbe- und Anstellungsoffensive. Wenn die absolute Mehrheit der ÖVP gebrochen werden sollte, ergeben sich völlig neue Chancen. Beispielsweise eine Pensionistin, die 1.300 Euro im Monat hat und statt 580 plötzlich 740 Euro Miete für ihre Genossenschaftswohnung zahlt – dazu kommen die hohen Energie- und Lebensmittelpreise. Und genau diese Wählerinnen und Wähler wollen wir überzeugen.
Im Landtagswahl-Rennen in NÖ gibt es eine Überraschung. SPÖ-Kandidat Franz Schnabl hat eine "persönliche Erklärung" angekündigt. Tritt er zurück?
[Franz Schnabl](https://www.heute.at/s/spnoe-prueft-u-ausschuss-zu-inseratenkorruption-100242302) auf diesen "Gag" setzen. Mit knallroten Plakaten und flotten Sprüchen, die nicht immer ins Schwarze treffen, will "der rote Hanni" in [knapp drei Wochen](https://www.heute.at/s/spoe-will-am-29-jaenner-auch-bundesregierung-abwaehlen-100248164) die Regierungsmehrheit der Volkspartei im Landtag endgültig brechen. Auch bei den niederösterreichischen Grünen und der FPÖ gab es in der Vergangenheit bereits solch große Ankündigungen, die Rücktrittsgerüchte nährten, sich dann aber als etwas anderes entpuppten. Franz Schnabl kündigte für den Folgetag eine "persönliche Erklärung" an. Sie nutzte den Showeffekt dieser Formulierung stattdessen aber für die Ankündigung ihrer Wiederkandidatur 2024. [Franz Schnabl](https://www.heute.at/s/taxitaferl-kommt-auch-fuer-niederoesterreich-100246565) den [Wahlkampfauftakt](https://www.heute.at/s/wahlauftakt-spoe-will-in-noe-veraenderung-erreichen-100247985).
Die niederösterreichische SPÖ kritisiert Landeshauptfrau Mikl-Leitner, will aber doch etwas von ihrer Popularität abstauben: So in etwa lässt sich ein neues ...
Inhaltlich wirft Schnabl der Partei von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unter anderem Untätigkeit im Kampf gegen die Teuerung, eine "Pflegemisere" und eine "unmenschliche, fratzenhafte Asylpolitik" vor. So sagte Schnabl beim SPÖ-Wahlkampfauftakt in der Ortschaft Böhlerwerk bei Amstetten, die ÖVP habe ihre staatstragende Rolle verlassen und sei "von der Partei zur Partie" geworden. Auch bei der niederösterreichischen SPÖ und deren Spitzenkandidaten Franz Schnabl.
Der Spitzenkandidat Franz Schnabl wird auf einem Wahlplakat quasi als männliche sozialdemokratische Version von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ...
Mit der Ankündigung einer persönlichen Erklärung hatte Franz Schnabl für Gerüchte gesorgt. In einer skurillen Rede stellte er den Landeschef-Anspruch.
Dann hatte Udo Landbauer seinen Anspruch auf den Landeshauptmann gestellt - mehr dazu [hier](https://www.heute.at/s/klare-ansage-von-fp-landbauer-will-landeschef-werden-100239596). [schrägen Plakaten](https://www.heute.at/s/hoppala-ort-wundert-sich-uber-falsches-spo-plakat-46168581) für Aufsehen in Niederösterreich gesorgt. [Bombe angekündigt](https://www.heute.at/s/fp-countdown-am-sonntagabend-soll-bombe-platzen-100239509). Die SPNÖ soll von der Agentur konzipierte Erscheinungsbilder aus dem Jahr 2018 eigenmächtig abgeändert haben - mehr dazu [hier](https://www.heute.at/s/werbeagentur-klagt-spoe-noe-wegen-design-von-wahlsujets-100243295). Ich stehe für eine andere Politik, ich bin Franz Schnabl", stellte der SP-Frontmann fest. Ich will mein Bestes für NÖ geben. Und jetzt will ich für dieses schöne Land die Hauptverantwortung übernehmen. Ich lade Sie ein, diesmal ein Stück des Weges mit der Sozialdemokratie zu gehen." "Ich möchte Landeshauptmann von NÖ werden: Steigende Lebensmittelpreise, explodierende Mietkosten, ein Gesundheitssystem was selbst längst Patient ist und ein Kinderbetreuungssystem, welches den Eltern keine Wahl lässt. Niemand hätte über die Präsentation der SP-Wahlplakate berichtet, monierte der frühere Polizist. Franz Schnabl wirft auch einer Wochenzeitung tendenziöse Berichterstattung vor. Franz Schnabl meinte: "Ich bin gut aufgelegt, ich freue mich über das mediale Interesse.
Der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der SPÖ Niederösterreich, Franz Schnabl, lud am Dienstag zu einer "persönlichen Erklärung".
Das Wahlplakat, das gemäß seiner Aussage "nicht existiert", war bis Dienstagnachmittag allerdings weiterhin auf der Website der SPÖ Niederösterreich online abrufbar. Der Landesobmann und Spitzenkandidat der SPÖ in Niederösterreich, Franz Schnabl, kündigte für Dienstagmittag eine "persönliche Erklärung" an. Doch sogleich zeigte sich, dass Schnabl nur aufmerksamkeitswirksam mit den Erwartungen der Presse gespielt hatte.
Kurz nachdem eine Sachverhaltsdarstellung bei der Justiz einging, will Franz Schnabl eine “persönliche Erklärung” abgeben.
Die Staatsanwaltschaft ´nun wegen des Verdachts der Untreue, des Betrugs und wegen angeblichen Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermitteln. Konkret soll sich die Justiz ansehen, wie Schnabl seine 9%-Beteiligung bei der Alizee-Bank 2012 finanziert hat. Dabei geht es die Beteiligung des früheren Polizei-Generalinspektors bei der Privatbank Alizee.
Spannung herrschte vor einer Pressekonferenz in Niederösterreich. 18 Tage vor der dortigen Landtagswahl trat SPÖ-NÖ-Chef Franz Schnabl vor die ...
Das ist zwar ein Prozentpunkt mehr als Anfang Dezember, dennoch würde die ÖVP die absolute Mehrheit einbüßen. Die ÖVP spreche sich gegen „Buntheit im tiefschwarzen Bundesland“ aus und versuche, „Angst vor Veränderung“ zu schüren. Es sei „hoch an der Zeit für eine Veränderung in diesem Land“, meinte er. Laut Anzeiger habe Schnabl wohl mehrere Millionen Euro (laut SPÖ ein „Fantasiebetrag“) in die mittlerweile pleitegegangene Bank investiert, was nun eine Überprüfung erfordere. Pölten ein Rundumschlag gegen den politischen Gegner und gegen Medien, die die Ideen der SPÖ unter den Tisch kehren würden. Das allein ließ im Vorfeld bereits die Gerüchteküche brodeln - und just tauchte kurz zuvor auch noch eine Sachverhaltsdarstellung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) auf.
Nach Kritik am holprigen Wahlkampf der SPÖ Niederösterreich sieht Spitzenkandidat Franz Schnabl rot. Der Wahlkampfleiter David (5) fürchtet bereits um ...
Es sind Entwürfe, die der Konkurrenz das Fürchten lehren werden. David kann die Kritik nicht verstehen: „Du schaust auf dem Foto aus wie Dracula, Dracula ist toll, tust du Dracula doof finden?“, fragt er seinen Chef Schnabl in der Krisensitzung. David nimmt seine Hornbrille ab, geht selbstbewusst wie ein sehr junger Don Draper durch den Raum und präsentiert die neuen Slogans:
Wien (OTS) - Sehr geehrter Herr LHStv Franz Schnabl,. wir als Unabhängige Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im öffentlichen Dienst im Bundesministerium ...
(5) Selbständiges militärisches Einschreiten zu den im Abs. Das sind Einsätze auf Grund von Anträgen internationaler Organisationen. wir als Unabhängige Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im öffentlichen Dienst im Bundesministerium für Landesverteidigung erlauben uns aufgrund ihrer getätigten Aussagen vom 10.
Niederösterreichs SPÖ-Spitzenkandidat spricht über einen Wahlplakat-Scherz - und macht eine Ansage: „Ich will Landeshauptmann werden.“
Eine inhaltliche Ansage machte der SPÖ-Spitzenkandidat zweieinhalb Wochen vor der Wahl auch noch: „Ich will Landeshauptmann werden“, sagte Schnabl. [Franz Schnabl](https://www.diepresse.com/thema/franz-schnabl?ref=article_a) war es am Mittwoch Zweiteres: Schnabl beklagte in seiner persönlichen Erklärung mangelnde Präsenz in den Medien. Und er gestand eine „gezielte Provokation“ ein: Ein auf seiner Homepage veröffentlichtes Sujet, [ in dem er sich selbst als „roter Hanni“ bezeichnet](https://www.diepresse.com/6236828/spoe-chef-moechte-niederoesterreichs-neue-hanni-sein), sei gar nicht existent, das sei „Satire“.
Die SPÖ fordert eine ganztägige, ganzjährige und leistbare Kinderbetreuung sowie „nachhaltige Maßnahmen gegen die Teuerung“. Das Gesundheitssystem und die ...
Nun möchte ich für unser Bundesland und die Niederösterreicherinnen und Niederösterreich die Hauptverantwortung übernehmen.“ Die SPÖ fordert eine ganztägige, ganzjährige und leistbare Kinderbetreuung sowie „nachhaltige Maßnahmen gegen die Teuerung“. In einer „persönlichen Erklärung“ stellt SPÖ-Chef Franz Schnabl den Führungsanspruch für Niederösterreich: „Ich möchte Landeshauptmann werden“.
Das von der SPÖ Niederösterreich veröffentlichte Sujet sei nur eine Falle gewesen, erklärte ihr Chef in einer "persönlichen Erklärung"
Gegen Niederösterreichs SPÖ-Chef Franz Schnabl (64) wurde ein Dossier wegen seiner früheren Beteiligung an einer Privatbank bei der Staatsanwaltschaft ...
Für Franz Schnabl gilt die Unschuldsvermutung, noch ist nicht klar, ob die Staatsanwaltschaft diesen Vorwürfen in einem Ermittlungsverfahren nachgehen wird. Dazu stellt sich die Farge: Wie ist der ex-Polizeioffizier Schnabl mit einem maximalen Brutto-Einkommen von damals 9500 Euro zu einer Investment-Summen von mindestens 2,5 Millionen Euro gekommen? Gegen Niederösterreichs SPÖ-Chef Franz Schnabl (64) wurde ein Dossier wegen seiner früheren Beteiligung an einer Privatbank bei der Staatsanwaltschaft eingebracht.