Weber will in der Diplomarbeit Poppers teils eins zu eins übernommene Plagiate entdeckt haben. Popper steht einer Prüfung offen gegenüber.
"Plagiatsjäger" Stefan Weber ist nun Simulationsforscher Niki Popper auf der Spur. Dieser soll in deiner Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 Textstellen ...
Der Simulationsforscher merkt an, "dass die Diplomarbeit ein Nachweis ist, dass man in der Lage ist, wissenschaftlich zu arbeiten". Dazu wurden zuerst Aufbau und Funktion aus der Literatur zusammengefasst", schreibt Popper auf Twitter. Gegenüber der APA gab Popper zu, dass er Passagen über den menschlichen Atmungskreislauf "unreflektiert übernommen" habe.
Der Salzburger "Plagiatsjäger" Stefan Weber erhebt Vorwürfe gegen Niki Popper. Der Simulationsforscher soll in seiner Diplomarbeit einzelne Textpassagen ...
So habe er etwa seine Beschreibung der Anatomie der Lunge "augenscheinlich" nicht als Zitat kenntlich gemacht. Dazu wurden zuerst Aufbau und Funktion aus der Literatur zusammengefasst", schreibt der Simulationsforscher auf Twitter. Der als "Plagiatsjäger" bekannte Kommunikationswissenschafter Stefan Weber erhebt Vorwürfe gegen den Simulationsforscher Niki Popper.
Fast die Hälfte seiner Diplomarbeit soll Simulationsforscher Niki Popper aus dem Netz haben, so Stefan Weber. Popper ist für Fragen offen.
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Während der Corona-Pandemie wurde er österreichweit bekannt: der Simulationsforscher Niki Popper. Laufend hat er die Regierung mit neuen Studien über den ...
Die Studierenden nutzten ihren Vorsprung aus und füllten die Seiten ihrer Abschlussarbeiten schnell und effizient mit der Copy/Paste-Methode.“ Auch in der Mathematik und Informatik könne man nicht einfach mit Copy/Paste ohne Quellenverweise arbeiten. Die Diplomarbeit trug den Titel „Simulation of the Respiratory System: Compartment Modelling and Modelling of Perfusion“ („Simulation des Atmungssystems: Kompartimentmodellierung und Modellierung der Perfusion“) und ist im Jahr 2001 an der TU Wien angenommen worden. Gegenüber dem eXXpress unterstreicht der Plagiatsjäger: „Das ist immer dieselbe Melodie: Ich entdecke Plagiate im ersten Drittel oder in der ersten Hälfte einer Arbeit. Hier soll der Simulationsforscher einfach von wikipedia abgeschrieben haben. In seiner Diplomarbeit hat der österreichweit bekannte Corona-Simulator ganze Absätze 1:1 aus dem Internet kopiert, ohne Anführungszeichen, ohne Quellenangabe. „Es wurden simpel Texte aus Webquellen in die Diplomarbeit hineinkopiert, 1:1. Die 1:1-Plagiate aus dem Internet machen in Summe mehr als 30 Seiten aus. Laufend erstellte er Computermodelle zur Covid-19-Pandemie, mit denen dann der damalige Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) die Öffentlichkeit über bevorstehende Corona-Verläufe unterrichtete. [Simulationsexperte Niki Popper (l.) und Anschober einer gemeinsamen Pressekonferenz am 28. Während der Corona-Pandemie wurde er österreichweit bekannt: der Simulationsforscher Niki Popper. Popper gehörte zum Beraterstab der Coronavirus-Taskforce.
Der Simulationsforscher Niki Popper hat in seiner Diplomarbeit (2001) Textstellen über den menschlichen Atmungskreislauf angeführt, ohne sie ...
Popper setze sich selbst für Transparenz in der Wissenschaft ein und stehe für das Aufarbeiten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um den Versuch, die Durchblutung der Lunge aus mathematischer Sicht zu verstehen und darauf aufbauend ein einfaches Modell zu erstellen. Dabei handle es sich seiner Erinnerung nach um Ausführungen zum Aufbau und zur Funktion der menschlichen Lunge, die er aus Physiologie-Büchern übernommen hätte.
Der als „Plagiatsjäger“ bekannte Stefan Weber erhebt Vorwürfe gegen den Simulationsforscher Niki Popper. In seinem Blog führt Weber aus, dass Popper in ...
Dass sich Weber seine Arbeit angesehen habe, „finde ich okay, das gehört dazu“, erklärte Popper, der sein wiederholtes Eintreten für Transparenz in der Wissenschaft hervorhob. So habe er etwa seine Beschreibung der Anatomie der Lunge „augenscheinlich“ nicht als Zitat kenntlich gemacht. In der Diplomarbeit habe Popper „aus mathematischer Sicht versucht“, die Durchblutung der Lunge (Lungenperfusion) „zu verstehen und darauf aufbauend ein einfaches Modell zu erstellen.
Laut dem Plagiatsjäger Stefan Weber soll der bekannte Simulationsforscher Niki Popper fast die Hälfte seiner Diplomarbeit abgeschrieben haben.
So habe er etwa seine Beschreibung der Anatomie der Lunge "augenscheinlich" nicht als Zitat kenntlich gemacht. Die Ausführungen zu Aufbau und Funktion der Lunge habe er seiner Erinnerung nach aus Physiologie-Büchern "unreflektiert" übernommen, berichtet die APA. Popper räumte gegenüber der APA am Montag ein, Passagen "unreflektiert" übernommen zu haben.