Letzte Generation

2023 - 1 - 9

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Letzte Generation: Alle Blockaden der Klimaaktivisten wurden ... (meinbezirk.at)

WIEN. Seit Ende Oktober gab es keine, doch heute (9. Jänner) sind mehrere geplant: Die Klima-Protestaktionen der "Letzten Generation AT". Wie berichtet, sind am ...

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp fordert angesichts der heutigen "Blockade-Orgie" eine Verwahrungshaft für die "Klima-Chaoten". Jänner, zeigt eine Schachtel voll mit Sekundenklebern mit der Beschreibung "Die Vorbereitungen laufen …" Jänner) waren mehrere geplant: Die Klima-Protestaktionen der "Letzten Generation AT".

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Proteste vor Schulen sorgten für Verkehrsbehinderungen (Wiener Zeitung)

Klimaaktivistinnen und -aktivisten der Organisation "Letzte Generation" haben Montagfrüh ihre angekündigte Aktionswoche in Wien gestartet und Straßen vor ...

"Wir kommen morgen wieder", twitterte die "Letzte Generation" nach Ende der Blockaden am Vormittag. Mit einigen Forderungen der Grünen wie der Verankerung der Klimaziele in der Verfassung bzw. Die Organisation hatte nach einer mehrwöchigen Pause ihrer Straßenblockaden in Wien angekündigt, ab Montag eine Welle an Störaktionen in der Bundeshauptstadt abzuhalten. Gründe für Festnahmen lagen bei den Einsätzen Montagfrüh nicht vor, damit dürften die beteiligten Aktivistinnen und Aktivisten ihre für die ganze Woche angekündigten Aktionen in Wien in den kommenden Tagen fortsetzen. Klimaaktivistinnen und -aktivisten der Organisation "Letzte Generation" haben Montagfrüh ihre angekündigte Aktionswoche in Wien gestartet und Straßen vor Schulen blockiert. Um 7.45 Uhr, kurz vor Schulbeginn nach den Weihnachtsferien, wurden nun vor Schulgebäuden in der Burggasse, Gymnasiumstraße, Wiedner Hauptstraße und auf der Roßauer Lände "verkehrsberuhigte Zonen geschaffen", wie es die Aktivisten nannten.

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Vier Straßen blockiert: Klimakleber kamen gar nicht erst zum ... (kurier.at)

"Letzte Generation" will Wien diese Woche lahmlegen. Großaufgebot der Polizei im Einsatz. Verkehrschaos blieb aus.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Meiner Meinung war die Polizei mit so einem Großaufgebot vor Ort, um uns dann die hohen Einsatzkosten zu verrechnen", sagt die Aktivistin. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Die Blockade in der Wiedner Hauptstraße wurde - wie berichtet - bereits vor der Umsetzung von Beamten verhindert, sagte Polizeisprecherin Barbara Gass. Auch dort wurden die Aktionen beendet, wie die "Letzte Generation" auf Twitter mitteilte. Minuten nach Beginn der Aktion rückt die Polizei mit sieben Autos und rund 40 Beamten an und brachte die Aktivisten von der Straße. Doch die Polizei ist zu schnell vor Ort und hält die drei Frauen davon ab, sich auf der Straße festzukleben. Es dauert keine drei Minuten, bis das Folgetonhorn der Polizei zu hören ist. "Was machen Sie da? "Unsere Kinder müssen zur Schule, gehen Sie weg da", rief ein erboster Vater in Richtung der Protestaktion. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen.

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Klima-Aktivisten legen Wien ab heute täglich mit Störaktionen lahm (VIENNA.AT)

Straßen vor Wiener Schulen durch Klima-Aktivisten blockiert · Wiener Polizei verhinderte Blockade in Wiedner Hauptstraße · Störaktionen der Klima-Aktivisten in ...

Mit einigen Forderungen der Grünen wie der Verankerung der Klimaziele in der Verfassung bzw. Die Klima-Aktivisten kleben sich seit rund einem Jahr vor allem in Wien, aber auch in Graz, Linz und Innsbruck auf Fahrbahnen fest. Gründe für Festnahmen lagen bei den Einsätzen Montagfrüh nicht vor, damit dürften die beteiligten Aktivisten ihre für die ganze Woche angekündigten Aktionen in Wien in den kommenden Tagen fortsetzen. Es wurden 38 Anzeigen nach dem Versammlungsgesetz, Sicherheitspolizeigesetz und nach der Straßenverkehrsordnung gelegt, erläuterte Gass. Die Regierungspartei ÖVP bezeichnete die Blockaden allerdings ebenfalls in einer Aussendung als "unverantwortlich" sowie als "Sabotage, die wir als Volkspartei scharf verurteilen". Die drei weiteren nicht angemeldeten Versammlungen wurden behördlich aufgelöst und der Verkehr konnte jeweils nach rund 45 Minuten wieder freigegeben werden.

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Chaos am Morgen - Klima-Kleber legten Verkehr vor Schulen lahm (Krone.at)

Klimaaktivisten der Organisation „Letzte Generation“ haben Montagfrüh ihre angekündigte Aktionswoche in Wien gestartet und Straßen vor Schulen ...

In einer Aussendung von Montagfrüh forderte die Organisation die Bundesregierung auf, „die eigenen Klimaziele endlich ernst zu nehmen, und umgehend die einfachsten, billigsten Maßnahmen wie Tempo 100 auf der Autobahn“ umzusetzen. Mit einigen Forderungen der Grünen wie der Verankerung der Klimaziele in der Verfassung bzw. Die Organisation hatte nach einer mehrwöchigen Pause ihrer Straßenblockaden in Wien angekündigt, ab Montag eine Welle an Störaktionen in der Bundeshauptstadt abzuhalten. „Wir kommen morgen wieder“, twitterte die „Letzte Generation“ nach Ende der Blockaden am Vormittag. Eine Blockade in der Wiedner Hauptstraße wurde vor der Umsetzung von Beamten verhindert, berichtete Polizeisprecherin Barbara Gass. Klebe-Blockande wurden vor Schulgebäuden in der Burggasse, Gymnasiumstraße und auf der Roßauer Lände errichtet.

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Letzte Generation: Kriminell fürs Klima - NZZ-Akzent (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

In Deutschland hat kaum eine Protestbewegung so schnell so viel Aufmerksamkeit bekommen wie die radikalen Klimaaktivisten der Letzten Generation.

Sie wollen damit auf die Klimakrise aufmerksam machen und die Politik zum Handeln bewegen. Was bewegt Aktivisten wie Carla Rochel dazu, sich auf die Strasse zu kleben und für ihre Überzeugung sogar ins Gefängnis zu gehen? Sie kleben sich auf Strassen und wollen damit die Welt retten.

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Politik: Klimaaktivisten planen Welle an Störaktionen (ORF.at)

Klimaaktivistinnen und -aktivisten rund um die Organisation „Letzte Generation“ planen für kommende Woche „eine Welle“ an Störaktionen in Wien.

Das betreffe das Begehen von Straftaten, nicht nur das Festkleben an Gemälden und das Beschütten derselben, was „in den Bereich der Sachbeschädigung geht“, sondern auch das Lockern von Radmuttern und Luft-aus-den-Reifen-Lassen bei SUVs. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) geht davon aus, dass die Polizei und die magistratischen Dienststellen der Stadt gut auf die angekündigten Aktionen vorbereitet sind, sagte er im „Wien heute“-Interview am Dienstag. Zu den Aktionen, die jeden Tag stattfinden sollen, werden auch Demonstranten von den Gruppen aus Graz, Linz und Innsbruck anreisen.

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