Gänswein enthüllt in einem Buch bisher unbekannte Details über das nicht immer konfliktfreie Miteinander von Papst Franziskus und Ex-Papst Benedikt.
Mit 66 Jahren ist er zu jung für den erzbischöflichen Ruhestand, denn der tritt in der Regel erst mit 75 Jahren ein. Gänswein enthüllt in dem Buch unter anderem bisher unbekannte Details über das nicht immer konfliktfreie Miteinander von Papst Franziskus und Ex-Papst Benedikt in den Jahren von 2013 bis zu dessen Tod am 31. Der Brief an Gänswein wurde von einem Priester aus der Diözese Bergamo, Pater Alberto Varinelli, verfasst. Mehrere italienische Priester forderten Gänswein in einem offenen Brief auf, die Veröffentlichung von "Nient'altro che la verità" zu stoppen. Jänner erscheinenden Werk, das der deutsche Erzbischof gemeinsam mit dem Vatikan-Experten Salvatore Gaeta verfasst hat, erklärt er sich "schockiert und sprachlos" über den vom amtierenden Papst Franziskus 2020 ergriffenen Beschluss, ihn vom Posten des Leiters der Präfektur des Päpstlichen Hauses zu entlassen. Kurienerzbischof Georg Gänswein hatte zuletzt mit Auszügen aus seinem am Donnerstag erscheinenden Buchs "Nient'altro che la verità" ("Nichts anderes als die Wahrheit") über das Pontifikat [Benedikts](https://www.diepresse.com/thema/benedikt-xvi?ref=article_a) für Aufsehen gesorgt.
Der frühere Privatsekretär von Benedikt XVI., Bischof Georg Gänswein, sorgt kurz nach dem Begräbnis des emeritierten Papstes für Aufsehen: Sein Buch ...
Laut Verlagsankündigung enthüllt Gänswein in dem Buch auch seine Wahrheit über die Manöver und Angriffe, die während des Pontifikats gegen den damaligen Papst Joseph Ratzinger in Gang gesetzt wurden. „Ich denke, wenn man Kritik an den Heiligen Vater richten will, muss man das nicht über die Massenmedien manchen, sondern direkt an ihn persönlich“, sagte der Chef der US-amerikanischen Bischofskonferenz, Timothy Broglio, gegenüber „La Repubblica“. Gänswein kritisiert darüber hinaus in dem Buch „Nient’altro che la verita“, das dem Vernehmen nach am Donnerstag im italienischen Piemme-Verlag erscheint, den amtierenden Papst. „Jetzt ist nicht der Moment für solche Sachen“, befand der 89 Jahre alte Kasper im Interview mit der italienischen Zeitung „La Repubblica“ (Sonntag-Ausgabe). Gänswein erzählt in dem Buch unter anderem von bisher unbekannten Details und dem nicht immer konfliktfreien Miteinander von Papst Franziskus und dessen Vorgänger Benedikt XVI. In seiner Sonntagspredigt sagte Franziskus: „Das Geschwätz ist eine tödliche Waffe: Es tötet, es tötet die Liebe, es tötet die Gesellschaft, es tötet die Geschwisterlichkeit.“
Der langjährige Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, war an diesem Montag bei Papst Franziskus. Wie das vatikanische Presseamt ...
Der frühere Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt löst mit Interviews und seinem Buch "Nichts als die Wahrheit" erhebliche Aufregung in der ...
Dass der in Riedern am Wald geborene Gänswein in den frühen Ruhestand gehen könnte, gilt als sehr unwahrscheinlich. In den Augen mancher wäre das eine bessere Besetzung für den theologieaffinen Kurienerzbischof als ein Bischofsamt in Deutschland. Gänswein enthüllt in dem Buch unter anderem bisher unbekannte Details über das nicht immer konfliktfreie Miteinander von Papst Franziskus und Ex-Papst Benedikt in den Jahren von 2013 bis zu dessen Tod am 31. Der Brief an Gänswein wurde von einem Priester aus der Diözese Bergamo, Pater Alberto Varinelli, verfasst. Mehrere italienische Priester forderten Gänswein in einem offenen Brief auf, die Veröffentlichung von "Nient'altro che la verità" zu stoppen. Jänner erscheinenden Werk, das der deutsche Erzbischof gemeinsam mit dem Vatikan-Experten Salvatore Gaeta verfasst hat, erklärt er sich "schockiert und sprachlos" über den vom amtierenden Papst Franziskus 2020 ergriffenen Beschluss, ihn vom Posten des Leiters der Präfektur des Päpstlichen Hauses zu entlassen.
Mit dem Tod des emeritierten Papstes begann für Erzbischof Georg Gänswein ein Medien-Marathon aus Interviews und Vorabveröffentlichungen aus seinem ...
[Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt des Verstorbenen](https://www.katholisch.de/artikel/42878-gaenswein-papst-erlass-zur-alten-messe-schmerzte-benedikt-xvi). Gegenüber dem Fernsehsender EWTN hielt er eine [schnelle Seligsprechung für möglich](https://www.katholisch.de/artikel/42869-gaenswein-santo-subito-forderungen-fuer-benedikt-moeglich). Auf Anfrage teilte der Verlag mit, dass weder der Veröffentlichungstermin noch der deutsche Titel feststehen: Unter dem Titel "Nichts als die Wahrheit" erschien 2002 eine Autobiographie von Dieter Bohlen. Auch beim [Angelus am Sonntag](https://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2023/01/08/0019/00035.html#prima) griff der Papst das Thema noch einmal auf: "Bin ich ein Jünger der Liebe Jesu oder ein Jünger des Klatsches, der spaltet? In Auszügen aus Gänsweins neuem Buch [beklagte sich der ehemalige Privatsekretär über seine Behandlung durch Papst Franziskus](https://www.katholisch.de/artikel/42945-gaenswein-in-neuem-buch-franziskus-hat-mich-gedemuetigt), der ihn als Präfekt des Päpstlichen Hauses beurlaubt hatte. [am Sonntag gegenüber der Zeitung "La Repubblica"](https://www.katholisch.de/artikel/42969-kardinal-kasper-sieht-keine-gefahr-einer-kirchenspaltung) auf die Frage nach der Kritik, die Gänswein an Papst Franziskus geäußert hatte.
In den kommenden Tagen erscheinendes Enthüllungsbuch des langjährigen Sekretärs von Benedikt XVI. sorgt für Schlagzeilen.
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Papst Franziskus während der öffentlichen Trauermesse für den emeritierten Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz . © Antonio Calanni/dpa.
„Ich denke, wenn man Kritik an den Heiligen Vater richten will, muss man das nicht über die Massenmedien manchen, sondern direkt an ihn persönlich“, sagte der Chef der US-amerikanischen Bischofskonferenz, Timothy Broglio, La Repubblica. „Leider ist das eine der Kontroversen, die dem Volk Gottes nicht gut tun.“. „Jetzt ist nicht der Moment für solche Sache“, befand der 89 Jahre alte Kasper. Gänswein (66) sagte zudem im Gespräch mit der Tagespost, dass Benedikt Franziskus‘ Entscheidung, die sogenannte alte Messe stark einzuschränken, „mit Schmerz im Herzen“ gelesen habe. Darin schreibt er nach dpa-Angaben etwa, dass Benedikt 2020 „geschockt“ gewesen sei, als Franziskus ihn als Präfekt des päpstlichen Hauses beurlaubte und dies auch bis heute nicht änderte. Die Botschaft von Jesus oder Klatsch?“, sagte Franziskus bei seinem Angelus-Gebet nach Angaben der italienischen La Repubblica.
Erzbischof Georg Gänswein, jahrelang Privat-Sekretär von Benedikt XVI., greift dessen Nachfolger Franziskus frontal an. Am Montag kam es zum Treffen mit dem ...
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„Harrys Abrechnung mit dem Königshaus“. Buckingham Palace: „Kein Kommentar“. Talkshows: „Was bedeuten Harrys Enthüllungen für die Monarchie?“ Donnerstag, 12.
Als Teilnehmer im „Dschungelcamp“ werden genannt: Prinz Harry und Georg Gänswein. Vatikan: „Kein Kommentar“. Dienstag, 7. Titelseiten in den Medien: „Gänsweins Abrechnung mit dem Papst“. Buckingham Palace: „Kein Kommentar“. „Harrys Abrechnung mit dem Königshaus“.
Der Privatsekretär des verstorbenen Benedikt XVI, Georg Gänswein, hat seit dem Tod des Papstes von sich Reden gemacht. Für manche Aussagen erntete Gänswein ...
Dezember gestorben und am Donnerstag nach einer offiziellen Trauerfeier in der Papstgrotte des Petersdoms beigesetzt worden. Unter anderem klagte Gänswein darin, wie er im Jahr 2020 [von Franziskus](https://www.rnd.de/panorama/trauerfeier-fuer-papst-benedikt-franziskus-seltsame-predigt-N6PS46EKFRBUPOVL5QLVVYODQM.html) als Präfekt des Päpstlichen Hauses beurlaubt worden war. Unklar war zunächst ebenso, wie spontan das Treffen anberaumt war, ob Gänswein um das Gespräch bat oder ob Franziskus den Deutschen zum Rapport bestellte.
Papst Franziskus hat an diesem Montag den ehemaligen Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, in Audienz empfangen.
Franziskus hatte Gänswein nach internen Querelen 2020 vom Präfekten-Amt beurlaubt, damit er sich ganz dem emeritierten Papst widmen könne. habe die Entscheidung seines Nachfolgers mit den ironischen Worten kommentiert: "Ich denke, dass Papst Franziskus mir nicht mehr traut und dass er will, dass Sie mich bewachen." Er habe sich dann persönlich an Franziskus gewandt, um ihn umzustimmen, aber ohne Erfolg.
Noch vor der Beerdigung von Papst Benedikt XVI. hat sich sein Privatsekretär Georg Gänswein mit Interviews gemeldet, die Papst Franziskus scharf kritisieren ...
Es gibt auch Kollegen, die sagen: Vielleicht hat der Papst übers Wochenende auch schon an der einen oder anderen Stelle reagiert. Und in der Predigt an Dreikönig, ging es dann darum: Lasst uns Gott anbeten und nicht unser Ego. Wie er jetzt in dem Fall entscheiden wird, das ist ein Blick in die Glaskugel. Da kann man sich jetzt wiederum fragen, wie denn Papst Franziskus so ein Taktieren bewertet und ob er sich so einen PR-Mann in eigener Sache wieder gerne ins Haus holen würde. Damals hatte Kardinal Sarah ein Buch veröffentlicht, da ging es um den Zölibat und um die Frage, ob man der Frage des Pflichtzölibats Lockerungen vorsehen sollte. Vielleicht, und das würde alle vielleicht dann doch überraschen, bleibt er ja auch einfach Präfekt des Päpstlichen Hauses. Und da ist es natürlich schwierig, wenn jetzt da dann auch noch mal so ein Buch in so eine kritische Phase hineinkommt. Aber Franziskus hat gesagt: Kümmern Sie sich ganz um Benedikt, XVI., und diese Entscheidung von Papst Franziskus hat ihn damals sehr verletzt. Es ist allzeit bekannt gewesen, dass Franziskus und Kardinal Sarah mit Blick auf die Liturgie durchaus unterschiedliche Richtungen und Vorstellungen vertreten. Jetzt muss man sehen, wie Papst Franziskus damit umgeht. Da gab es ja in der Vergangenheit schon mal Ärger im Zusammenhang mit einer Buchveröffentlichung. Es gibt Stimmen, zum Beispiel von Kardinal Kasper oder auch vom Präfekten der Selig- und Heiligsprechungskongregation, die gesagt haben: Also eigentlich müsste man in so einer Situation eher schweigen.
Päpste streiten, Prinzen raufen, Österreichs Sozialdemokraten tun beides. Warum Pamela Rendi-Wagner – anders als Benedikt und Harry – dennoch nicht amtsmüde ...
Eigentlich hätte das Buch bereits im Vorjahr erscheinen sollen, vielleicht tüftelt der Landeshauptmann noch an einem passenden Titel. Denn im Gegensatz zu Benedikt und Harry wird Rendi-Wagner ihr Amt nicht freiwillig aufgeben. Der „fesche Schorsch“ veröffentlicht dieser Tage ein Buch (Titel: „Nichts als die Wahrheit“) über die offenbar konfliktbeladene Beziehung zwischen dem Ex-Papst und dessen Nachfolger. Wie der Prinz weiß auch der burgenländische SPÖ-Landeshauptmann nicht ganz, ob er zu seiner angestammten Familie gehören will oder nicht. In seinem Buch (Titel: „Reserve“) behandelt der Prinz ebenfalls persönliche Konflikte. Sein Vater, der König, und sein Bruder, der Thronfolger, sehen das wahrscheinlich anders.
In seinen Memoiren reitet der einstige Privatsekretär von Benedikt XVI. Angriffe gegen Papst Franziskus. Selbst Kritiker des Papstes halten Art und ...