Matthias Walkner

Riad – Motorrad-Pilot Mathias Walkner hat die achte Etappe der Rallye Dakar in Saudi-Arabien auf dem achten Platz beendet. Der Salzburger lag nach insgesamt ...

Motorradpilot Matthias Walkner hat die achte Etappe der Rallye Dakar in Saudi-Arabien auf dem achten Platz beendet. Der Salzburger lag nach 346 gewerteten ...

Natürlich habe ich mir meine Halbzeitposition ursprünglich anders vorgestellt, aber wenn man am zweiten Tag schon einen schweren Sturz hat und dir dieser dein Selbstvertrauen gleich so dermaßen nimmt, dann ist es sehr schwer für mich, um ein Podium mitzufahren.“ Er versuche dennoch jeden Tag sein Bestes – „wir werden sehen, was am Ende rauskommt“. Aber das werde ich auch für die kommenden Etappen nicht mehr ändern können.“ Wenn er sich bei seinen Kollegen umschaue, sehe er aber, „dass es nicht nur mir so geht“. In der Gesamtwertung konnte der Salzburger am Sonntag sogar einiges an Zeit gutmachen und verbesserte sich um einen Rang auf Platz zehn.

Der Salzburger rettet sich in den Ruhetag. Auf der achten Etappe belegte er Rang acht.

Doch der Gesamtsieger von 2018 biss sich durch, auf der achten Etappe von Al Duwadimi in die Hauptstadt Riad belegte er Rang acht, von insgesamt 822 Kilometer wurden 346 gewertet. „Der Untergrund der Piste war sehr steinig, man kann sich das wie loses Schiefergestein vorstellen, extrem holprig zum Fahren. Vor vier Tagen hatte es schon danach ausgesehen, als müsste Matthias Walkner die Rallye Dakar in Saudi-Arabien aufgeben.

Vor dem Ruhetag gibt es eine leichte Verbesserung. Das Handgelenk macht immer noch Probleme. - Motorsport, Rallye, Dakar.

Natürlich habe ich mir meine Halbzeitposition ursprünglich anders vorgestellt, aber wenn man am zweiten Tag schon einen schweren Sturz hat und dir dieser dein Selbstvertrauen gleich so dermaßen nimmt, dann ist es sehr schwer für mich, um ein Podium mitzufahren." "Da heißt es regenerieren, mich um meine Hand kümmern und Kraft tanken. Die diesjährige Dakar "ist echt brutal und ein gewaltiger Kampf".