Lucas Braathen

Lucas Braathen setzte sich im ersten Durchgang des Slaloms von Adelboden an die Spitze. Der Norweger, der sich im gestrigen Riesenslalom noch leicht an der ...

Johannes Strolz (12.), Michael Matt (16.), Fabio Gstrein (18.), Adrian Pertl (19.) und Dominik Raschner (25.) schafften ebenfalls die Qualifikation für das Finale. Für die Schweiz sorgen Daniel Yule (9.) und Ramon Zenhäusern (10.) Top 10 Platzierungen, angefeuert vom heimischen Publikum im Berner Oberland. Prominente Athleten wie Clement Noel oder Sebastian Foss-Solevaag waren an der Kurssetzung gescheitert.

Der Männer-Slalom von Adelboden im Ski-Weltcup hat einen norwegischen Doppelsieg gebracht. Lucas Braathen holte sich am Sonntag seinen dritten Saison-Erfolg ...

"Der erste Lauf war vielleicht zu verhalten, der zweite war solide. "Es ist sicher eine Kopfsache, weil im Training habe ich eigentlich eine gute Stabilität", rätselte Strolz. Ich glaube, das Skifahren war trotzdem okay, aber es war zu wenig Risiko." Die Platzierung ist auch okay", analysierte der Kärntner. Für Feller (+1,19) war es im zweiten Durchgang "einfach zu wenig. "Es ist wieder ein sechster Platz", meinte Schwarz, der 1,13 Sek. Nach Marcel Hirscher (2018 und 2019) reihten sich auf der Liste der Sieger Schwarz (2021) und im Vorjahr Strolz ein. "Heute die Revanche, alles ist gut", sagte McGrath. "Das grüne Licht, und dann ist die erste Person, die ich sehe, mein Freund Atle. Es war gutes Skifahren, es war okay. Es ist Wahnsinn!" Das ist der Tag, von dem wir geträumt haben", erzählte ein überglücklicher Braathen im gemeinsamen ORF-Interview, das er Arm in Arm mit McGrath gab.

Adelboden – „Jugend forscht“ – so oder so ähnlich kann man das Motto des heutigen Slaloms der Herren in Adelboden bezeichnen.

Der nächste Slalom der Herren findet bereits in einer Woche statt; die Athleten müssen nicht so weit reisen, denn die Entscheidung geht am Wengener „Lauberhorn“ über die Bühne. Der erfahrene Franzose Alexis Pinturault (+1,72) wurde auf Platz zehn gelistet. Durchgang – Start 13.30 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Durchgang – Start 10.30 Uhr] [Liveticker der Herren 1. Der Tiroler Manuel Feller (+1,19), von Rückenschmerzen geplagt, wurde Siebter. Adelboden – „Jugend forscht“ – so oder so ähnlich kann man das Motto des heutigen Slaloms der Herren in Adelboden bezeichnen.

Zur Halbzeit des Torlaufs in Adelboden führt Lucas Braathen (NOR) vor Loic Meillard (SUI) und Linus Strasser (GER). Manuel Feller (4.) und Marco Schwarz (6.)

"Der erste Lauf war vielleicht zu verhalten, der zweite war solide. "Es ist sicher eine Kopfsache, weil im Training habe ich eigentlich eine gute Stabilität", rätselte Strolz. Ich glaube, das Skifahren war trotzdem okay, aber es war zu wenig Risiko." "Es ist wieder ein sechster Platz", meinte Schwarz, der 1,13 Sek. "Heute die Revanche, alles ist gut", sagte McGrath. "Das grüne Licht, und dann ist die erste Person, die ich sehe, mein Freund Atle.

Lucas Braathen gewinnt den Slalom vor seinem guten Freund Atle Lie McGrath. Bester Österreicher: Marco Schwarz als Sechster.

Feller (AUT) +1,19. Schwarz (AUT) +1,13 7. Meillard (SUI), Vinatzer (ITA) je +0,93 6. [Christian Mitter](https://www.diepresse.com/thema/christian-mitter?ref=article_a). Nicht zuletzt um die Technikspezialisten Braathen und McGrath an die Speedstrecken heranzuführen. Bemerkenswert ist die Slalom-Dominanz: Seit Olympia im vergangenen Winter in Peking haben die Norweger sieben von acht Weltcupslaloms gewonnen.

Der erste Durchgang des Männer-Slaloms von Adelboden im Ski-Weltcup hat eine norwegische Führung gebracht. Lucas Braathen nahm dem Schweizer Loic Meillard.

ÖSV-Kollege Marco Schwarz (+1,16) kam auf Platz sechs. Keine Rolle in der Entscheidung wird hingegen Henrik Kristoffersen spielen. Auch Johannes Strolz (+1,70), Michael Matt (+2,14), Fabio Gstrein (+2,53) und Adrian Pertl (+2,69) wollen im zweiten Durchgang ab 13.30 Uhr weiter nach vorne.

Lucas Braathen gewinnt den Slalom in Adelboden, Marco Schwarz fährt als bester Österreicher auf Rang sechs. Johannes Strolz verlängerte seinen Negativlauf.

"Der erste Lauf war vielleicht zu verhalten, der zweite war solide. "Es ist sicher eine Kopfsache, weil im Training habe ich eigentlich eine gute Stabilität", rätselte Strolz. Ich glaube, das Skifahren war trotzdem okay, aber es war zu wenig Risiko." "Es ist wieder ein sechster Platz", meinte Schwarz, der 1,13 Sek. "Heute die Revanche, alles ist gut", sagte McGrath. "Das grüne Licht, und dann ist die erste Person, die ich sehe, mein Freund Atle.