Nach ihrer verpassten Finalqualifikation beim Weltcup-Riesentorlauf in Kranjska Gora sowie der insgesamt schwachen Technikerinnen-Performance in dieser ...
Ich habe zu meinen Trainern Vertrauen und ich habe zu meinen Athletinnen Vertrauen.“ Es ist niemand mehr vom letzten Jahr hier, es ist schwierig, Erfahrungen, Werte von der letzten Saisonen herzunehmen.“ Ob das Projekt zwischen Magoni und Liensberger noch Sinn mache, es sehe danach aus, dass die Vertrauensbasis nicht mehr gegeben sei?
Im Sommer wurde Livio Magoni als neuer ÖSV-Trainer präsentiert. Der italienische Trainer-Guru kümmert sich vorranging um Katharina Liensberger – doch die ...
© ANSA / Grzegorz MomotOb das Projekt zwischen Magoni und Liensberger noch Sinn macht? Red.) und morgen Vormittag machen, dann kriegt man vielleicht ein klares Bild, was Stand der Dinge bei den zwei ist.“ Man wäre also bereit, während der Saison etwas zu korrigieren? Nach dem Tiefpunkt in Kranjska Gora (Liensberger verpasste im Riesentorlauf das Finale) sieht die Vorarlbergerin den ÖSV in der Pflicht: „Jetzt ist es wichtig, die richtigen Schritte zu setzen.“ Ihr Chef, Rennsportleiter Thomas Trinker, will sich durch Gespräche „ein klares Bild“ verschaffen. Konkret soll es dabei auch um Livio Magoni gehen, der am „Projekt Liensberger“ zu scheitern droht. Der italienische Trainer-Guru kümmert sich vorranging um Katharina Liensberger – doch die Erfolge bleiben aus. In den letzten Wochen gab es im österreichischen Ski-Damenteam einige Aufregung.
Katharina Liensberger verpasste in Kranjska Gora den zweiten Durchgang. Danach platzte ihr der Kragen. Die 25-Jährige fordert vom ÖSV Veränderungen.
Wir werden uns was überlegen und arbeiten an Lösungen." Es ist niemand mehr vom letzten Jahr hier, es ist schwierig, Erfahrungen, Werte von der letzten Saisonen herzunehmen." "Es gibt momentan wirklich Sekunden zu finden und keine Hundertstel mehr."
Nach ihrer verpassten Finalqualifikation beim Weltcup-Riesentorlauf in Kranjska Gora sowie der insgesamt schwachen Te...
Ich habe zu meinen Trainern Vertrauen und ich habe zu meinen Athletinnen Vertrauen." Ob das Projekt zwischen Magoni und Liensberger noch Sinn mache, es sehe danach aus, dass die Vertrauensbasis nicht mehr gegeben sei? "Jetzt ist es wichtig, die richtigen Schritte zu setzen", sagte die Vorarlbergerin. Wir werden uns was überlegen und arbeiten an Lösungen." Auf die Frage, da in der Mannschaft derzeit Ratlosigkeit herrsche und ob es dafür eine Erklärung gäbe, hatte Liensberger eine Antwort parat. "Es gibt momentan wirklich Sekunden zu finden und keine Hundertstel mehr", machte sie deutlich.
Trinker ist der neue Frauen-Chef, Karlheinz Pichler ist Trainer der „Weltcup 3“, Georg Harzl vom Technikerinnen-Team sowie Livio Magoni vorrangig für ...
Ich habe zu meinen Trainern Vertrauen und ich habe zu meinen Athletinnen Vertrauen.“ Ob das Projekt zwischen Magoni und Liensberger noch Sinn mache, da es danach aussehe, dass die Vertrauensbasis nicht mehr gegeben sei? Durchgang bezeichnete Trinker als Enttäuschung für die Läuferinnen und den Betreuerstab. Wir werden uns etwas überlegen und arbeiten an Lösungen.“ Es ist niemand mehr vom letzten Jahr hier, es ist schwierig, Erfahrungen, Werte von den letzten Saisonen herzunehmen.“ „Jetzt ist es wichtig, die richtigen Schritte zu setzen“, sagte die Vorarlbergerin.
Die ÖSV-Damen rund um Katharina Liensberger sprechen in der bisherigen Ski-Saison an der Spitze kaum ein Wörtchen mit. Nach den schwachen Leistungen beim ...
"Wenn es notwendig ist und man Optionen findet, warum nicht." „Die sind in einzelnen Läufen gut, aber die Ergebnisse geben derzeit keinen Grund zum Jubeln“, so der 55-Jährige, der bis zur Weltmeisterschaft stärkt dabei den ÖSV-Trainern den Rücken und meint: „Die Läuferinnen zipft es auch an, aber kein Trainer kann sie ins Ziel tragen und ich als Finanz-Chef schon gar nicht“. Ob das Projekt zwischen Magoni und Liensberger noch Sinn mache, es sehe danach aus, dass die Vertrauensbasis nicht mehr gegeben sei? Die am Sonntag in Slowenien nicht geschaffte Qualifikation für den zweiten Durchgang der besten 30 von Liensberger, Katharina Truppe und Ramona Siebenhofer bezeichnete Trinker als Enttäuschung für die Läuferinnen und den Betreuerstab. "Jetzt ist es wichtig, die richtigen Schritte zu setzen", sagte die Vorarlbergerin. Auf die Frage, da in der Mannschaft derzeit Ratlosigkeit herrsche und ob es dafür eine Erklärung gäbe, hatte Liensberger eine Antwort parat.
Nach der nächsten Enttäuschung beim Weltcup-RTL am Sonntag in Kranjska Gora macht sich bei den ÖSV-Technikerinnen neben Ratlosigkeit vor allem Frust breit.
Ich habe zu meinen Trainern Vertrauen und ich habe zu meinen Athletinnen Vertrauen.“ Ob das Projekt zwischen Magoni und Liensberger noch Sinn ergebe, es sehe danach aus, dass die Vertrauensbasis nicht mehr gegeben sei? „Da braucht es natürlich die Analyse, es braucht den Rückhalt, und dann müssen wir schauen, dass wir das wieder in die richtige Richtung lenken.“ Darauf angesprochen, dass Liensberger sich Schritte erwarte, meinte der Rennsportleiter. „Wir müssen das jetzt so hinnehmen und schauen, dass wir eine Lösung finden.“ Die nicht geschaffte Qualifikation für den zweiten Durchgang der besten 30 von Liensberger, Katharina Truppe und Ramona Siebenhofer bezeichnete Trinker als Enttäuschung für die Läuferinnen und den Betreuerstab. Die Basis ist eine gute Technik, das haben wir nicht umgesetzt, da haben wir uns viel vorgenommen.
Das Frauen-Team von Österreich befindet sich nach historisch schwachem Saisonstart in einer Krise. Das sorgt bei der stolzen Ski-Nation intern für ...
[Katharina Liensberger](https://www.nau.ch/sport/wintersport/katharina-liensberger-steht-vor-ruckkehr-in-ski-zirkus-66074381) und Katharina Truppe, die nominell besten [Riesenslalom](https://www.nau.ch/sport/riesenslalom)-Fahrerinnen, verpassen am Sonntag sogar den zweiten Lauf. «Wenn man schon am Boden ist, dann noch einmal ein bisschen nachtreten – also ich weiss nicht.» Am Personal könne sie sowieso nichts ändern. Man solle sie wieder «aufeinander loslassen», sagte der Olympiasieger von 1992. [Top Ten](https://www.nau.ch/news/top-ten) – weder am Samstag noch am Sonntag. Ich bin ratlos und verzweifelt.» «Das war der Tiefpunkt, ich kann es aktuell einfach nicht besser, bin von oben bis unten langsam», analysiert Truppe.
Der zweite Riesentorlauf in Kranjska Gora war für die ÖSV-Damenteam eine große Enttäuschung. Es schafften lediglich drei Läuferinnen die Qualifikation für ...
Durchgang – Start 12.30 Uhr] [Liveticker der Damen 2. Durchgang – Start 09.30 Uhr] [Liveticker der Damen 1. Riesenslalom Damen (Samstag)] [Gesamtweltcupstand der Damen 2022/23] [Weltcupstand Riesenslalom Damen 2022/23] [Nationencup: Damenwertung 2022/23] [Nationencup: Gesamtwertung 2022/23] Wenn ich jetzt auf den Semmering schaue, da war es auch noch schwierig für mich, auch wegen dem Knie. Bereits zum dritten Mal in dieser Saison hieß die Siegerin Mikaela Shiffrin (USA). Der zweite Riesentorlauf in Kranjska Gora war für die ÖSV-Damenteam eine große Enttäuschung.