Am 7. Januar 2023 läuft der Krimi „Wilsberg – Fette Beute“ im ZDF. Alle Infos rund um Darsteller, Mediathek und Handlung findet ihr in diesem Artikel.
Generell wird die Reihe, die im westfälischen Münster spielt, auch wirklich in Münster, aber auch in Köln produziert. „Wilsberg – Fette Beute“: Drehorte Bereits eine Woche vor der Ausstrahlung steht die Folge als Stream in der Mediathek zur Verfügung. „Wilsberg – Fette Beute“: ZDF-Mediathek Im Anschluss wird der Film nicht noch einmal wiederholt. Januar 2023 wird der Film zum ersten Mal im ZDF gezeigt.
Mit über sieben Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern war "Wilsberg - Fette Beute" die mit Abstand meistgesehene Sendung des Samstags.
Als ab 14:42 Uhr die Herren an der Reihe waren, saßen im Schnitt noch eine Million Personen mehr vor dem Fernseher, der Marktanteil bewegte sich dank insgesamt höherer TV-Nutzung bei ähnlichen 28,1 Prozent. Damit setzte sich das ZDF in den Tagescharts klar vor alle Shows, "Klein gegen Groß", das allerdings auch deutlich länger dauerte, folgte im Ersten mit im Schnitt 5,24 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern bereits mit einigem Abstand. Die 10-km-Verfolgung der Frauen sahen sich ab 11:28 Uhr im Schnitt 2,52 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer an, was 28,5 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum entsprach.
Fast wäre Wilsbergs Freund Ekki von einem Auto erfasst worden. Um einen Verkehrsunfall geht es in der neuen Folge aber nicht.
Kleist“) und Hans Brückner („Der Pass“) liefern sich ein packendes Vater-Sohn-Duell im Streit um die Zukunft der familieneigenen Schreinerei. Die Wilsberg-Macher nehmen sich da auf die eigene Schippe und lassen Ekki kritisch anmerken: „Schläft hier jeder mit jedem?“ Und ein weiterer Drehbuchkniff in dieser Krimikomödie: Kommissar Overbeck (Roland Jankowsky), der sich auch in dieser Episode mehrfach zum Deppen macht, bekommt einen Oberdeppen an die Seite gestellt. Stephan Grossmann („Familie Bundschuh“) spielt einen fiesen Investor, Michelle Barthel («Tatort») und Ron Helbig („In aller Freundschaft“) die sich streitenden Firmenchefs. Die Kunden freuen sich – der Mittelstand tobt wegen der unerwünschten preisgünstigen Konkurrenz. „Auf die zwei oder drei?“ fragt sein Freund ironisch – und wird von Wilsberg in letzter Sekunde von der Straße gezogen. Vorbei an einer Kirche laufen die beiden in Richtung Antiquariat und diskutieren dabei über moderne Verkaufsmethoden.
Die Polizisten Isabel Wolfangel (Sarah Alles-Shahkarami) und Overbeck (Roland Jankowsky) verhören Ekki (Oliver Korittke). © Foto: Thomas Kost/ZDF.
"Wilsberg" ist einfach ein Ensemblefilm mit viel Humor und wenig Gewalt. Und ich sage fragenden Fans immer: "Wenn Sie mir den Vornamen von Inspector Colombo nennen, dann sagen ich Ihnen den von Overbeck. Natürlich gibt es die Bücher zur Lesung, die ich gerne signiere und meine Chanson-CDs für Interessierte, die sich wundern, dass ich auch singen kann. Und "Wilsberg" läuft noch immer. Und es ist natürlich mehr als eine Lesung. habe ich dann schon häufig gehört, aber in den letzten Jahren kam dann auch mein Name dazu und Menschen haben mich als "Herr Jankowski" angesprochen. "Mensch Overbeck, wo ist denn ihre Chefin?" Regisseur Hans-Günther Bücking hat damals rund zehn "Wilsberg"-Folgen am Stück gemacht und die waren einfach etwas besonderes. Und mir wird von Leuten aus dem Publikum immer wieder gesagt, dass sie den "Tatort" oft viel zu düster und blutig finden, aber "Wilsberg" ein Familienkrimi sei und viel besser geeignet, wenn Menschen mit ihren Kindern zusammen einen Fernsehabend erleben möchten. Gerd Birkmann, mein damaliger Agent, hat mir Rollen in "Nikola" vermittelt und im ersten "Wilsberg". Auch im ersten "Wilsberg" hatte ich, glaube ich, vielleicht drei Sätze und noch nicht einmal einen Rollennamen. fragt sein Freund ironisch – und wird von Wilsberg in letzter Sekunde von der Straße gezogen.