Günther Jauch leistet sich bei „Wer wird Millionär?“ einen folgenschweren Fauxpas. Ohne es zu merken, verrät er seiner Kandidatin die richtige Antwort auf ...
Da war selbst Günther Jauch sprachlos: Als eine Kandidatin nicht weiterwusste, ließ sie kurzerhand einen Würfel entscheiden – mit fatalen Folgen.
Am Freitagabend endete die „3-Millionen-Euro-Woche“ mit dem großen Finale. Als Kandidatin Kerstin Jacob-Rauch auf dem Stuhl saß, wurde sein Frage-Marathon fast ...
3-Millionen-Woche bei WWM: Alle Originalfragen vom großen Finale am Freitag, den 6. Januar 2023.
Im großen Finale des "3-Millionen-Euro-Specials" durften die Zuschauenden am Freitagabend eine wahre Gefühlsachterbahn miterleben.
"Das heißt, Sie vertrauen gar nicht mehr auf sich?" "Das ist eine Abneigung, ein Ekel gegenüber Knöpfen", erklärte die Bodeneggerin. "Sie haben ein dunkles Geheimnis", deutete Jauch plötzlich an und bezog sich auf die Knopf-Phobie seiner Kandidatin. Dann kam ihr eine Idee: "Ich habe einen Würfel dabei. Wie gut, dass ich nichts essen muss", seufzte Kerstin Jacob-Rauch und erzählte, dass sie bei ihrem Partner zu Anfang immer heimlich die Knöpfe der Bettdecke entfernt habe: Dieses Jahr mit dabei ist auch Cosimo Citiolo, besser bekannt als "der Checker vom Neckar". Darf ich kurz würfeln, ob ich es mache?" Eine Anspielung auf die Knopf-Phobie. Vier Joker und eine Absicherung bei 1000 Euro, dafür ein möglicher Gewinn von 3 Millionen Euro – so lauteten die Spielregeln im "Spezial-Finale". Bis zur Kniekehle wolle sie sich die Haare noch wachsen lassen, dann sei Schluss. "Daran soll's nicht scheitern", so Jauch. Im großen Finale des "3-Millionen-Euro-Specials" durften die Zuschauenden am Freitagabend eine wahre Gefühlsachterbahn miterleben.
Kerstin Jacob Rauch schafft es als zweite Kandidatin auf Jauchs Rate-Stuhl. Beim letzten Mal hatte sie 32.000 Euro gewonnen. Das Angebot nimmt sie an, obwohl ...
Der Moderator ist fassungslos: "Sie wollen sich auf einen Würfel verlassen, und dass bei 100.000 Euro?" Sie ist sich sicher, dass die Antwort "B: Puma und Leopard" richtig ist. Trotz der wohl ablenkenden Knöpfe an Jauchs Hemd, schafft sie es bis zur 100.000-Euro-Frage, doch da wird es ziemlich eng für die 38-Jährige. Sie berichtet, dass sie heimlich die Knöpfe an der Bettwäsche ihres Partners abschnitt. Der Erste, der eine Chance auf die 3-Millionen-Euro hat, ist Maik Müller aus Potsdam. . Eine Kandidatin verzockt sich bitter bei der 100.000-Euro-Frage und ein weiterer Kandidat verdreifacht seinen Gewinn.
Doch da war die Liebesgeschichte bei «Wer wird Millionär?» noch nicht zu Ende: mit ihrem Siegeszug qualifizierte sich Jacob-Rauch für die Finalrunde am Freitag ...
Und einen Rekord nimmt sie ebenfalls mit nach Hause: Sie ist die «Wer wird Millionär?»-Kandidatin mit den längsten Haaren je. Jauch kann es nicht fassen: «Am Ende überlassen sie es einem bescheuerten Würfel?» Doch auch davon lässt sich Jacob-Rauch nicht beirren. Als sie bereits bei der Frage für 30'000 Euro – unter Absicherung durch den 50/50-Joker – zockt und richtig liegt, meint sie: «Ich muss ja auch etwas Mut zeigen.» Alle Parameter des Dramas sind damit eingestellt. Und man erkennt sogar kriminelles Genie in ihr: Die Knöpfe hat sie dann nicht etwa bei ihm in den Müll geworfen, sondern in Taschentücher verpackt und mitgenommen, um sie später zu entsorgen. «Ist das ein gnädiges Schicksal!», meinte Günther Jauch noch am Dienstag. Dann «rächte» sich seine Freundin Kerstin Jacob-Rauch tags darauf bei Quizmaster Günther Jauch und erspielte sich immerhin 32'000 Euro.
Der große Millionen-Gewinn blieb leider aus, dafür brachte eine Kandidatin Moderator Günther Jauch so richtig ins Schwitzen. Kerstin Jacob-Rauch ließ bei der ...
"Das heißt, Sie vertrauen gar nicht mehr auf sich?" "Das ist eine Abneigung, ein Ekel gegenüber Knöpfen", erklärte die Bodeneggerin. "Sie haben ein dunkles Geheimnis", deutete Jauch plötzlich an und bezog sich auf die Knopf-Phobie seiner Kandidatin. Wie gut, dass ich nichts essen muss", seufzte Kerstin Jacob-Rauch und erzählte, dass sie bei ihrem Partner zu Anfang immer heimlich die Knöpfe der Bettdecke entfernt habe: Dann kam ihr eine Idee: "Ich habe einen Würfel dabei. In der Youtube-Show mussten sich sieben Social-Media-Stars allein auf einer Insel in Panama durchkämpfen und täglich eine Challenge absolvieren. Darf ich kurz würfeln, ob ich es mache?" Eine Anspielung auf die Knopf-Phobie. Vier Joker und eine Absicherung bei 1000 Euro, dafür ein möglicher Gewinn von 3 Millionen Euro – so lauteten die Spielregeln im "Spezial-Finale". "Daran soll's nicht scheitern", so Jauch. Im großen Finale des "3-Millionen-Euro-Specials" durften die Zuschauenden am Freitagabend eine wahre Gefühlsachterbahn miterleben. Kandidat Maik Müller bekam von Jauch eine 10.000-Euro-Absicherung und wünschte sich direkt ein kühles Bier.
Was war geschehen? Bis zur 50.000-Euro-Frage hatte die Dozentin für Deutsch als Fremdsprache alles richtig beantwortet. Jauch fassunglos: WWM-Kandidatin setzt ...
Müller haderte mit sich: „Ich würde super gerne zocken, aber ich spüre auch die Blicke im Nacken“, sagte er und meinte seine Freundin. Zwar verschenkte er bei der 10.000 Euro-Frage zwei Joker, weil er nicht wusste, ob es eine Schmutzzulage (richtige Antwort) oder eine Seifenvergütung im Berufsleben gibt, quizzte sich dann aber bis zur 100.000-Euro-Frage hoch. Diese Kandidatin aber würfelte tatsächlich - und weil der Würfel eine 5 zeigte, loggte sie die falsche Antwort ein. Sie befand sich damit in bester Gesellschaft mit ihrem Lebensgefährten - der war in der „3-Millionen-Woche“ zuvor ebenfalls empfindlich auf 500 Euro abgestürzt. Wenn es eine 4, 5 oder 6 ist, dann mache ich es!“ Günther Jauch schaute sie entsetzt an: „Herr Jauch, Sie finden die Idee nicht gut? Da blieb selbst dem erfahrenen Showmoderator Günther Jauch kurz die Spucke weg: Im Finale der „3-Millionen-Euro-Woche“ von „Wer wird Millionär?“ holte Kandidatin Kerstin Jacob-Rauch einen Würfel heraus, der über ihr Schicksal entscheiden sollte.
Bei der entscheidenden Frage für das große Finale half Günther Jauch mit. Der Moderator sagte seiner WWM-Kandidatin die Antwort vor – und bemerkte es nicht.
"Das muss doch machbar sein", so Jauch. "Das ist Antwort C, Herr Jauch." "Ah, dann ist es der Harfenton." die sogenannte "3-Millionen-Euro-Woche" statt. "Mehr sag ich nicht", so der 66-Jährige weiter. So wollte Jauch von Sabine Weisel wissen: "Was ist in Eduard Mörikes Frühlingsgedicht 'Er ist's' von fern zu hören?"
Kandidatin Sabine Weisel konnte ihr Glück wohl kaum fassen. Die 16.000-Euro-Frage hätte die Ravensburgerin nicht ohne Joker beantworten können. Den brauchte sie ...
"Bringen Sie bitte immer was mit für mich, dann läuft das hier alles etwas runder", wandte er sich mit ironischem Grinsen an die Zuschauenden. Unter anderem soll er Strafanzeige gegen Cathy Hummels erstattet haben, die sich in ihrem Podcast "sHitstorms" kritisch über ihn äußerte. Dem aufmerksamen Publikum dürfte also nicht entgangen sein, dass sich auf "schon" der "Harfenton" (Antwort c) reimt. Das bemerkte auch Sabine Weisel recht schnell: "Dann ist es der Harfenton!" Doch der Moderator hatte offenbar nicht auf dem Schirm, dass es sich um ein Reimgedicht handelt. Günther Jauch wusste dagegen ganz genau, um welches Gedicht es sich handelt.
Kerstin Jacob-Rauch stellte am Freitagabend (06. Januar) bei „Wer wird Millionär?“ ihr Wissen unter Beweis. Doch die Quizfragen wurden kurz zweitrangig, ...
Verwendete Quellen: RTL+/Wer wird Millionär? Günther Jauch kann nur noch seinen Kopf in seinen Händen vergraben, er versteht die Welt nicht mehr. Die Angst oder der Ekel vor Knöpfen heißt offiziell „Koumpounophobie“. Die wirken auf sie nämlich „glitschig“. Sofort blickt Günther Jauch an sich herunter, zieht seine Krawatte zur Seite. „Sie machen ja auf uns einen gesunden, aufgeweckten Eindruck“, beginnt Günther Jauch (66) geheimnisvoll, „Sie verbergen aber seit vielen Jahren ein dunkles Geheimnis in sich“.
Weder er selbst, noch jemand aus seinem Umfeld will ihn bei Günther Jauch angemeldet haben. Und die einzige Spur, die er hat, ist ein Esel...
Der 50-Jährige sitzt genau wie seine sieben Mitstreiter als Kandidat im Studio, als er eine der Auswahlfragen am schnellsten beantwortet und in die Mitte zu Günther Jauch darf. Und im Finale nimmt er tatsächlich nochmal auf dem Stuhl gegenüber von Jauch Platz – und erhöht seinen Gewinn auf insgesamt 60.000 Euro. Der Hartnäckigkeit der [„Wer wird Millionär?“](https://www.rtl.de/cms/sendungen/wer-wird-millionaer.html)-Redaktion selbst hat er es wohl zu verdanken, dass er überhaupt mitgemacht hat. Und – was soll man sagen – es hätte durchaus schlimmer laufen können. [Günther Jauchs](https://www.rtl.de/themen/personen/g-nther-jauch-t7262.html) Finalisten Heiko Borscheid trifft das ganz besonders zu, denn der Pressesprecher eines Frauenfußballclubs wurde regelrecht zu seinem Glück gezwungen. Heiko Borscheid, der, wie er uns ebenfalls im Interview gesteht, eigentlich ja ganz gerne quizzt, wirft seine Zweifel über Bord und tritt an.