Skifahren im Klimadilemma: Klimatologe Simon Tschannett über die Hintergründe der wärmsten Jännertage seit Messbeginn.
Schnee für Wintersportarten ist bisher rar, darunter leiden derzeit auch alle Langlauf-Begeisterten. In niedrig gelegenen Gebieten ist ein Loipenbetrieb ...
Zumindest auf dem Westteil des Weißensees ist – trotz der ziemlich hohen Temperaturen – das Eislaufen derzeit noch möglich. Die Eismeister hoffen wenn, ...
Wegen hoher Temperaturen herrscht Schneemangel. Die Bergbahnen Gstaad improvisierten daher kurzfristig. Ein Klimaforscher findet die Flüge ökologisch ...
Ein Klimaforscher findet die Flüge ökologisch sinnlos Die Bergbahnen Gstaad improvisierten daher kurzfristig. [Bilder von schmalen Skipisten inmitten grüner Wiesen](/story/2000142270369/skipisten-im-gruenen-den-skiorten-fehlt-der-schnee) sorgten zuletzt für Aufsehen.
Das warme Wetter setzt den Schweizer Wintersportgebieten zu. Das Geschäft zu Weihnachten und Silvester lief schlecht – außer in den...
Das trifft nicht nur die jeweiligen Bergbahnen, denen nun ausgerechnet in der normalerweise umsatzstarken Weihnachts- und Silvesterzeit beträchtliche Einnahmen entgingen. Und die eigens in einem Depot gebunkerte weiße Pracht konnte wegen der dünnen Schneedecke auf Höhe der Talstation nicht mit Pistenfahrzeugen verteilt werden. Das sind die trostlosen Bilder, die seit Weihnachten aus den Schweizer Alpen in alle Welt gepustet werden.
Atlantiktief trifft auf Italientief – das bedeutet Aufatmen für die heimischen Skigebiete. Ab Sonntag kehrt der Schnee nach Österreich zurück.
Sie befinden sich in der Schweiz und sind bekannte Skigebiete. Doch in diesem Jahr sind sie für etwas anderes bekannt: für Schneemangel in der Hochsaison.
Die Mittelgebirge sind grün, für Schnee ist es schlicht zu mild. Das ändert sich zum Wochenstart – zumindest in den Höhenlagen.
„Am Vortag war der Gang mit Verletzten voll“, erzählt Philipp Bichay, geschäftsführender Oberarzt an der Unfallabteilung im Landeskrankenhaus Bludenz. Von neun ...
Roland Frühstück, seit 2011 ÖVP-Klubobmann in Vorarlberg, hat mit einer Forderung hinsichtlich Asylwerber:innen für Aufsehen gesorgt.
Der ÖVP-Klubobmann ist davon überzeugt, "das würde unserer Gesellschaft guttun, wenn Asylwerber schon früh mit Menschen in Kontakt kommen, die schon immer oder schon länger hier leben". Die Unterstützung von Asylwerber:innen wäre eine "willkommen Entlastung". "Ein Asylwerber hat Rechte und Pflichten.
Im Skigebiet Riggisalp Schwarzsee ist lediglich eine kleine bescheidene Piste zu erkennen. Bild: LiveEO/Sentinel. Die Corona-Reisebeschränkungen sind Geschichte ...
Selbst die Täler waren in den vergangenen Jahren zu jener Zeit immer reichlich mit Schnee bedeckt. Die Pisten würden aktuell mit Schnee präpariert, der im November und Dezember vorproduziert wurde. In das Gebiet hatte der ägyptische Investor Samih Sawiris in den vergangenen Jahren massiv investiert. Dramatisch sieht es auf den Pisten in der Gegend von Andermatt aus. Im Winter vor der Pandemie machten Russen landesweit zwar nur ein gutes Prozent der Gäste aus und sind für den Schweizer Winter ein eher kleiner Markt. Er hält es etwa für möglich, dass die Schweiz dafür im April Schneerekorde bekommen wird. Denn selbst in Davos – der Wintersportort liegt auf 1200 Metern Höhe – könnte die Anzahl der Neuschneetage im Jahr 2060 von bisher im Schnitt 49 auf nur noch 27 sinken. Das belastet freilich die Finanzen der Skigebiete. [LiveEO](https://live-eo.com/) zeigen, wie dramatisch die Schneesituation in einigen Teilen der [Schweiz](/themen/schweiz) aktuell ist. Und dass der Saisonstart 2022/2023 der schneeärmste seit Jahren ist. Anders sieht es weiter unten aus: Die Pisten der Schatzalp sind geschlossen, Pischa auch. Auf der Rigi, zweieinhalb Stunden westlich von Davos, hatten die Skilifte diese Saison noch gar nicht geöffnet.
Bis Dienstag kommen in den Alpen einige Zentimeter Neuschnee zusammen”, informiert die UWZ (Österreichische Unwetterzentrale) und auch die ZAMG (Zentralanstalt ...
Am Sonntag könnten die tieferen Temperaturen endlich etwas Schnee auf über 1200 Metern bringen. Auch wenn er nicht liegen bleibt – die Skigebiete freut's.
«Die Nullgradgrenze steigt bald wieder bis auf 2500 Meter an, und es gibt Regen», fügt der Meteorologe hinzu. «Am Dienstagmorgen wird es bis auf 1000 Meter weiss», erklärt Klaus Marquardt von «Meteonews» gegenüber Nau.ch. In der ganzen Schweiz gibt es Sonne mit Höchsttemperaturen von 10 bis 13 Grad.
Ab Montag ziehen verschiedene Kalt- und Warmfronten über die Schweiz, sodass die Schneefallgrenze auch mal tief fällt. Für Samstag aber gilt: Nebel im ...
Gegen Abend bringt eine Warmfront weitere Niederschläge und lässt die Schneefallgrenze wieder rasch steigen. In der Nacht auf Dienstag sinkt die Schneefallgrenze schliesslich auf 600 bis 800 Meter, teilweise kann es bis ins Flachland weisse Flocken geben. In der Nordwestschweiz kann es deshalb auch viele Wolken und etwas Regen geben, bei einer Schneefallgrenze von 1500 Metern.
Nach zwei gut gebuchten Winterwochen über die Feiertage sind die Skiverhältnisse auf Kärntens Pisten nach wie vor top.
Naturschnee im Dezember, professionelle Schnee-Erzeugung in der Kälteperiode vor Weihnachten und die jetzt optimale Pistenpflege führen zu einem begeisterten Gäste-Feedback im Süden Österreichs. Die Webcams der Skigebiete und Tourismusregionen liefern aktuelle Live-Bilder – zu finden u.a. „Skifahren bei winterlicher Atmosphäre ist in Kärnten bestens gegeben - wie ein Blick in die Webcams der Skigebiete beweist.
Bislang sind große Schneemassen im Norden Japans eher lästig - und ihre Beseitigung teuer. Im Aomori will man ihn in Zukunft aber «gut gebrauchen»: für ...
Nun will die Stadt mit dem Projekt herausfinden lassen, ob es sich machen lässt, den überschüssigen Schnee in größerem Umfang für die Stromgewinnung zu nutzen. Um einen großen Temperaturunterschied zu erzielen, erwäge das Unternehmen die Nutzung von Wärme aus heißen Naturquellen. Tokio - Im hohen Norden Japans soll in einem Testprojekt Strom aus Schnee gewonnen werden.
Im hohen Norden Japans soll in einem Testprojekt Strom aus Schnee gewonnen werden. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtet, wurde zu diesem Zweck in der ...
Nun will die Stadt mit dem Projekt herausfinden lassen, ob es sich machen lässt, den überschüssigen Schnee in größerem Umfang für die Stromgewinnung zu nutzen. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtet, wurde zu diesem Zweck in der schneereichen Stadt Aomori ein Schwimmbecken einer verlassenen Grundschule mit Isoliermaterialien versiegelt, um darin angehäuften Schnee kalt zu halten. Denn große Mengen an Schnee müssen von den Straßen geräumt und ins Meer gekippt werden.