Wiener Neustadt

Ein Wachsoldat soll mit einem Sturmgewehr um sich geschossen haben, er wurde von seinem Vorgesetzten getötet. Das Landeskriminalamt ermittelt.

Der Auslöser für die Auseinandersetzung ist noch unklar. In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt ist am Freitag ein 20 Jahre alter Wachsoldat getötet worden. Das Landeskriminalamt ermittelt.

Wachsoldat aus Krumbach (Bezirk Wiener Neustadt) soll am Dreikönigstag nach Streit mit Vorgesetzten das Feuer eröffnet haben. Er wurde vom diensthöheren ...

Wiener Neustadt: Toter und Verletzter nach Schüssen in Flugfeldkaserne. Die Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt war im November 2019 Schauplatz einer tödlichen Hundeattacke gewesen. In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt ist am heutigen Dreikönigstag ein 20-jähriger Wachsoldat getötet worden, berichtete Bundesheersprecher Michael Bauer auf Twitter.

Ein Grundwehrdiener soll im Wachlokal der Flugfeldkaserne mehrere Schüsse aus seinem Sturmgewehr abgegeben habe. Sein vorgesetzter Unteroffizier feuerte mit ...

Der verletzte Unteroffizier (Dienstgrad Vizeleutnant) ist der Aussendung zufolge seit 1987 beim Bundesheer, seit 2007 in der Flugfeld-Kaserne tätig. Der Zaun vor dem Wachlokal wurde mit Tarnnetzen verhängt. Vor der Kaserne in Wiener Neustadt waren am Freitagvormittag mehrere Fahrzeuge von Polizei und Militärpolizei zu sehen. Die Erhebungen werden von der Mord- und Tatortgruppe des Landeskriminalamtes geführt. In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt ist Freitagfrüh ein 20-jähriger Wachsoldat aus Niederösterreich erschossen worden. Der 20-Jährige soll mehrmals im Wachlokal mit einem Sturmgewehr 77 gefeuert haben, sein Vorgesetzter soll einen Schuss mit einer Pistole abgegeben haben.

Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Der Rauch richtete der Aussendung zufolge großen Schaden an. Die Brandursache war Gegenstand von Ermittlungen. Tipps für ...

Der Brand konnte rasch gelöscht werden. „Falls möglich, sollte immer versucht werden, bei der eigenen Flucht die Türe zum Brandraum oder der Brandwohnung zu schließen. Die Flammen hatten in der Küche ihren Ausgang genommen, berichtete die Feuerwehr in einer Aussendung.

In der Neustädter Flugfeld-Kaserne kam es zu einen Schusswechsel, bei dem ein Mann getötet wurde. WIENER NEUSTADT. Der Vorfall ereignete sich offenbar In ...

In der Flugfeldkaserne in Wr. Ein 20-jähriger Wachsoldat aus NÖ hat im Wachlokal der Flugfeldkaserne in Wr. Der Vorfall ereignete sich offenbar In den Morgenstunden des Dreikönigstages.

Bewohnerin erlitt Rauchgasvergiftung Zu einem Wohnungsbrand rückte die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt am Donnerstagabend aus. Ausgehend von der.

Im Zweifelsfall auf Distanz gehen, Türen zum Brandraum schließen und auf das Eintreffen der Feuerwehr warten! Aufgrund einer offengelassenen Türe zur Brandwohnung kam es innerhalb der Wohnanlage zu einer starken Verrauchung des Stiegenhauses und der Gänge. [Brand](https://www.wn24.at/thema/brand) konnte vom Atemschutztrupp rasch in der Küche lokalisiert und mittels einer Löschleitung unter Kontrolle gebracht werden. Sie mussten von Einsatzkräften der Sechs Anzeigerinnen meldeten sich innerhalb weniger Minuten am Feuerwehrnotruf, um einen Wohnungsbrand in der Stadionstraße zu melden. Zu einem Wohnungsbrand rückte die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt am Donnerstagabend aus.

In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt ist am Freitag ein Wachsoldat getötet worden. Der 20-Jährige soll im Wachlokal mehrere Schüsse abgefeuert haben ...

Der 31-Jährige wurde leblos in einer Zwingeranlage aufgefunden. September eingerückt und seit Mitte Oktober als Wachsoldat in der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt tätig. Der Mann sei festgenommen worden und befinde sich in „Obhut des Landeskriminalamtes“, sagte Baumschlager im Interview mit dem ORF Niederösterreich. Vor der Kaserne in Wiener Neustadt waren am Freitagvormittag mehrere Fahrzeuge von Polizei und Militärpolizei zu sehen. Man könne bestätigen, dass es in der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt zu einer Bluttat gekommen sei, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager gegenüber dem ORF Niederösterreich. Der Unteroffizier wurde bei dem Vorfall verletzt.

Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt rückte am Donnerstagabend zu einem Wohnungsbrand in der Stadionstraße aus.

Wohnungsbrand in Wr. Ausgehend von der Küche breitete sich das Feuer und der Rauch in der Wohnung aus. Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt rückte am Donnerstagabend zu einem Wohnungsbrand in der Stadionstraße aus.

Ein Wachsoldat soll im Wachlokal mit einem Sturmgewehr um sich geschossen haben. Er wurde von einem Vorgesetzten erschossen.

Der unbescholtene 54-Jährige ist seit 1987 beim Bundesheer und seit 2007 in der Flugfeldkaserne tätig. Die Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt war im November 2019 Schauplatz einer tödlichen Hundeattacke gewesen. Der Gebrauch der Schusswaffe gegen Personen sei laut Militärbefugnisgesetz nur im Rahmen der Notwehr und/oder der Nothilfe zulässig, sofern es keine andere, gelindere Möglichkeit gibt. In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt ist Freitagfrüh ein 20-jähriger Wachsoldat aus aus Krumbach in der Buckligen Welt erschossen worden. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich demnach die Soldaten und der Offizier vom Tag bei der Ablöse. Der Mann wurde festgenommen und befand sich nach ambulanter Behandlung in Gewahrsam des Landeskriminalamtes.

"Falls möglich, sollte immer versucht werden, bei der eigenen Flucht die Türe zum Brandraum oder der Brandwohnung zu schließen. Eine Rauchverschleppung ins ...

Bewohner, die sich in den Gängen aufhielten, mussten von den Einsatzkräften in ihre Wohnungen verwiesen werden. Der Rauch richtete der Aussendung zufolge großen Schaden an. Die Bewohnerin flüchtete zu einer Nachbarin, erlitt jedoch eine Rauchgasvergiftung.

WIENER NEUSTADT (OÖ): Zu einem Wohnungsbrand rückte die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt am Donnerstagabend, dem 5. Jänner 2023, aus.

Sie mussten von Einsatzkräften der Polizei und Feuerwehr wieder in ihre Wohnungen verwiesen werden. Im Zweifelsfall auf Distanz gehen, Türen zum Brandraum schließen und auf das Eintreffen der Feuerwehr warten! Falls möglich, sollte immer versucht werden, bei der eigenen Flucht die Türe zum Brandraum oder der Brandwohnung zu schließen. Ausgehend von der Küche breitete sich das Feuer und der Rauch in der Wohnung aus. Der Brand konnte vom Atemschutztrupp rasch in der Küche lokalisiert und mittels einer Löschleitung unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund einer offengelassenen Türe zur Brandwohnung kam es innerhalb der Wohnanlage zu einer starken Verrauchung des Stiegenhauses und der Gänge.

Ihr Vorgesetzter, der Offizier vom Tag, habe das von außen gesehen und deeskalierend einschreiten wollen. Daraufhin habe der Grundwehrdiener den 54-Jährigen " ...

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Ein Wachsoldat aus Krumbach (Bezirk Wiener Neustadt) wurde Dreikönigstag auf dem Gelände der Flugfeldkaserne erschossen. Zuvor soll er mehrere andere ...

Der unbescholtene 54-Jährige ist seit 1987 beim Bundesheer und seit 2007 in der Flugfeldkaserne tätig. Die Erhebungen werden von der Mord- und Tatortgruppe des Landeskriminalamtes geführt. Es war eine Schocknachricht für die ganze Region am Dreikönigstag: In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt ist Freitagfrüh ein 20-jähriger Wachsoldat aus Krumbach in der Buckligen Welt erschossen worden. Der Rekrut wurde tödlich verletzt. Bei einem Gerangel zwischen dem 20-Jährigen und dem 54-Jährigen wurden laut Bauer zumindest drei Schüsse aus der Pistole des Vorgesetzten abgegeben. Ein Wachsoldat aus Krumbach (Bezirk Wiener Neustadt) wurde Dreikönigstag auf dem Gelände der Flugfeldkaserne erschossen.

Am Dreikönigstag wurde in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt ein junger Wachsoldat getötet. Die Umstände sind noch am Nachmittag unklar.

In der Flugfeld-Kaserne war er als Wachsoldat seit Mitte Oktober 2022 eingesetzt. Er gilt als "einsatzerfahrener Soldat mit diversen In- und Auslandseinsätzen", heißt es. Und der Offizier vom Tag, ein Vorgesetzter, habe deeskalierend einschreiten wollen. Laut "ORF" hat das Landeskriminalamt noch am Freitag die Ermittlungen aufgenommen. Am Dreikönigstag wurde in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt ein junger Wachsoldat getötet. Ein weiterer Soldat wurde verletzt.

In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt ist Freitagfrüh ein 20-jähriger Wachsoldat aus Niederösterreich erschossen worden.

Der unbescholtene 54-Jährige ist den Angaben zufolge seit 1987 beim Bundesheer und seit 2007 in der Flugfeldkaserne tätig. Der Grundwehrdiener soll seine Kameraden im Wachlokal mit dem Sturmgewehr bedroht haben. Laut Bauer soll es ein Gerangel gegeben haben, bei dem der Rekrut tödlich verletzt wurde. Der Grundwehrdiener soll seine Kameraden mit einem Sturmgewehr bedroht haben, sein Vorgesetzter soll eingeschritten sein. Daraufhin habe der Grundwehrdiener den 54-Jährigen "angesprungen, getreten und ihm mehrmals mit dem Lauf der Waffe gegen den Kopf gestoßen", so der Sprecher. Laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt sollen ein bis drei Schüsse abgegeben worden sein.

Vorgesetzter soll 20-jährigen Grundwehrdiener bei Gerangel getötet haben. 54-jähriger Schütze wurde im Krankenhaus ambulant behandelt.

Der unbescholtene 54-Jährige ist den Angaben zufolge seit 1987 beim Bundesheer und seit 2007 in der Flugfeldkaserne tätig. Laut Bauer soll es ein Gerangel gegeben haben, bei dem der Rekrut tödlich verletzt wurde. Der Grundwehrdiener soll seine Kameraden im Wachlokal mit dem Sturmgewehr bedroht haben. Der Grundwehrdiener soll seine Kameraden mit einem Sturmgewehr bedroht haben, der 54-jährige Offizier soll eingeschritten sein. Daraufhin habe der Grundwehrdiener den 54-Jährigen "angesprungen, getreten und ihm mehrmals mit dem Lauf der Waffe gegen den Kopf gestoßen", so der Sprecher. Laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt sollen ein bis drei Schüsse abgegeben worden sein.

Nach dem tödlichen Gerangel Freitagfrüh in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt, bei dem ein 20-jähriger Wachsoldat aus Niederösterreich ...

Kein dringender Mordverdacht gegen burgenländischen Offizier nach Vorfall in Wiener Neustadt. Schussgutachten und Obduktion wurden angeordnet.

Toter Wachsoldat in Flugfeld-Kaserne: Schütze auf freiem Fuß. Der unbescholtene 54-Jährige ist seit 1987 beim Bundesheer und seit 2007 in der Flugfeldkaserne tätig. Wie berichtet, war dort am Dreikönigstag ein 20-jähriger Wachsoldat aus Krumbach in der Buckligen Welt von seinem vorgesetztem Offizier erschossen worden.

Nach der Tötung eines Wachsoldaten am Freitag in einer Kaserne in Wiener Neustadt sind die Ermittlungen am Samstag im Gange gewesen.

Der 20-jährige Wachsoldat soll dem 54-Jährigen mehrfach mit einem Sturmgewehr auf den Kopf geschlagen haben, der Burgenländer erlitt eine Wunde. Da laut Staatsanwaltschaft kein dringender Mordverdacht vorliegt, wurde der vorübergehend festgenommene Unteroffizier am Freitag wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Wachsoldat soll sich aggressiv verhalten und seine Kameraden kurz vor 7.00 Uhr mit einem Sturmgewehr bedroht haben, sagte Bauer.