Nach einem intensiven Spiel unterlag der EC-KAC im Auswärtsspiel gegen die Vienna Capitals. Die Rotjacken verloren mit 1:4.
Connection is secure Checking if the site connection is secure Occasionally, you may see this page while the site ensures that the connection is secure.
In der win2day ICE Hockey League stand am Freitag in der Steffl Arena das Duell Vienna Capitals vs. KAC auf dem Programm. Die Wiener fuhren.
In der Schlussphase waren die Wiener dem fünften Treffer deutlich näher als die Rotjacken dem Anschlusstor. In der Schlussphase nahmen die Gäste volles Risiko. In einem weiter alles andere als „rund“ verlaufenden dritten Drittel waren die Vienna Capitals das bessere Team und legten in der 51. Mit 1:1 verabschiedeten sich die Teams in die zweite Drittelpause. Das Schlussdrittel begann mit einem Powerplay für die Vienna Capitals und hierbei fand Gregoire in Spielminute 42 die dicke Chance auf die erneute Führung vor. Nachdem Caps-Kapitän Fischer nach einem Handgemenge als einziger Spieler auf die Strafbank musste (!), bekamen die Wiener in Unterzahl nach einem Konterangriff einen Penalty zugesprochen. Bei einem Konterangriff konnte Ganahl den Puck zwischen der Schulter von Starkbaum zum 1:1-Ausgleichstreffer versenken (34.). In der ausverkauften Steffl Arena in Wien-Kagran drückten beide – in Wahrheit personell deutlich dezimierte – Teams auf das Tempo. Dabei haben die Caps noch drei Nachholspiele in der Hinterhand. In der win2day ICE Hockey League stand am Freitag in der Steffl Arena das Duell Vienna Capitals vs. Das zweite Drittel begann weitgehend ausgeglichen mit optisch leichten Vorteilen für die Gastgeber und in einigen Situationen „unglücklich“ agierenden Schiedsrichtern. Das Spiel wurde in der Folge zerfahrener und definitiv hitziger.
Die Rotjacken kamen in den ersten zehn Minuten zu den etwas besseren Gelegenheiten, konnten daraus aber kein Kapital schlagen. In Führung ging damit Wien, ...
Kurz nach dem Powerplay kamen die Capitals zur nächsten Großchance: Bradleys Onetimer vom linken Anspielkreis aus prallte von der Stange an den Crease zurück, wo der noch behinderte Zimmer den Puck um Zentimeter flach an der Stange vorbei stocherte (43.). Weil Lessio sich an Bradley rächte, der einmal mehr nach dem Freeze auf Dahms Fanghandschuh geklopft hatte, kamen die Capitals zu ihrem nächsten Überzahlspiel: Rafael Rotter bediente von hinter dem Tor aus Radek Prokeš an den linken Hashmarks, der seine Direktabnahme aber über den Kasten setzte, gegen den halblinks frei vor ihm aufgetauchten Max Zimmer parierte der KAC-Goalie den Initialversuch ebenso wie die beiden Nachschüsse (jeweils 47.). Richtig zwingende Chancen ergaben sich bei „Sechs-gegen-Vier“ jedoch nicht und so mussten die Klagenfurter den zweiten Empty Net-Gegentreffer der laufenden Saison hinnehmen: Matt Bradley stocherte an der eigenen blauen Linie den Puck von Paul Postmas Schläger, lief auf das leere KAC-Gehäuse zu und vollendete zum 4:1-Endstand (55.). Den dafür verhängten Penalty Shot schloss der Topscorer der Wiener mit einem Schlenzer von den linken Hashmarks aus ab, der jedoch sein Ziel verfehlte (29.). Auf Seiten der Gastgeber sprang der Rebound eines Schusses von Jérémy Grégoire aus dem Zentrum in den Slot zu Nikolaus Hartl zurück, dessen Abschluss die KAC-Abwehr aber blocken konnte (12.). seinen Vorderleuten geblockt (jeweils 35.), als der EC-KAC „Drei-auf-Zwei“ konterte, wurde Ganahls Pass zur Mitte gestoppt (37.). Die erste Gelegenheit ergab sich für die Rotjacken, die in der Anfangsphase zu den besseren Offensivszenen kamen: Manuel Ganahl legte im hohen Slot auf Luka Gomboc quer, der im hinteren Bereich des rechten Faceoff-Kreises freie Bahn hatte, seinen gezogenen Schlenzer aber am Kasten vorbei setzte (2.). Wir blieben vom Score her zwar bis in den Schlussabschnitt hinein im Spiel, letztlich war es aber kein zufriedenstellender Abend. Dann wurde ein Capitals-Querpass aus der Rundung vor dem Tor gefährlich abgefälscht, Sebastian Dahm war aufmerksam, noch im gleichen Angriff setzte Grégoire einen Drehschuss aus dem Zentrum über den Kasten (jeweils 25.). Der zweite Abschnitt wurde von einem „Zwei-gegen-Eins“-Konter der Rotjacken eröffnet, bei dem der Tičar-Querpass auf Gomboc aber zu weit in den Rücken des jungen Slowenen kam, sodass dieser die Bodenhaftung verlor, anstatt einen Schuss abgeben zu können (22.). Zunächst sorgte Wall aus der rechten Ecke kommend für die neuerliche Führung, dann erzielte Zimmer im Powerplay von halbrechts Treffer Nummer drei. Dann umkurvte Lessio den Kasten und legte an den rechten Faceoff-Kreis zu Matt Fraser zurück, seinen Handgelenksschuss konnte Bernhard Starkbaum aber mit der Stockhand abwehren (11.).