Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Fentanyl-Händler Mexikos. Nach seiner Festnahme kam es zu heftigen Kämpfen, Menschen wurden dazu aufgerufen, ...
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko. Er hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des...
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach seiner Festnahme wurde Guzmán Junior mit einer Maschine der Luftwaffe nach Mexiko-Stadt gebracht. Gefasst wurde er schließlich in der Stadt Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis westlich von Mexiko-Stadt gebracht.
Ovidio Guzmán sei in der Stadt Culiacán im Bundesstaat Sinaloa gefasst worden. Er ist einer der Söhne des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" ...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán ist es im Nordwesten von Mexiko zu Kämpfen zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern und Sicherheitskräften gekommen. Kriminelle stellten in der Stadt Culiacán Busse und Lastwagen auf den Straßen quer und steckten die Fahrzeuge in Brand, wie am Donnerstag im Fernsehen zu sehen war.
Nach der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquin „El Chapo“ Guzman ist es am Donnerstag im nordmexikanischen Culiacan zu heftigen ...
Pharmazeutisches Fentanyl ist für die Behandlung starker Schmerzen, in der Regel bei fortgeschrittenem Krebs, zugelassen. Priorität der DEA ist eigenen Angaben zufolge die Zerschlagung von zwei mexikanischen Drogenkartellen – des Sinaloa- und des Jalisco-Kartells. Er ist einer der Erben von Drogenboss „El Chapo“, der in den USA zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Der Unterricht und ein Fußballspiel fielen aus. Ein Mitglied der Sicherheitskräfte bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass die Auseinandersetzungen begannen, nachdem ein Einsatz zur Festnahme von Ovidio Guzman gestartet worden war. In Culiacan wurden auch zahlreiche Fahrzeuge in Brand gesteckt und Blockaden errichtet.
Im Nordwesten von Mexiko ist es nach der Festnahme eines Sohns des berüchtigten, inhaftierten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán zu Kämpfen ...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Im Nordwesten von Mexiko ist es nach der Festnahme eines Sohns des berüchtigten inhaftierten Drogenbosses Joaquin „El Chapo“ Guzman zu Kämpfen zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern und Sicherheitskräften gekommen.
Die mexikanische Regierung spricht von einem »harten Schlag gegen die Führungsriege des Sinaloa-Kartells«: Ovidio Guzmán ist in Mexiko festgenommen worden.
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die Ein Gericht in Nach Einschätzung der US-Behörden betreibt er eine Reihe von Laboren zu Herstellung von Methamphetamin. Zudem soll er Morde an unter anderem an Informanten und Rivalen angeordnet haben. Bewaffnete hätten unter anderem den Flughafen und eine Kaserne angegriffen, sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval.
Mexikanische Sicherheitskräfte haben einen Sohn des früheren Drogenkartellchefs Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen.
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben.
Ovidio Guzman sei in der Stadt Culiacan im Bundesstaat Sinaloa gefasst worden, berichteten heute mexikanische Medien übereinstimmend unter Berufung auf ...
Gouverneur Ruben Rocha Moya rief die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben. Verdächtige stellten Busse und Lastwagen auf Straßen quer und steckten die Fahrzeuge in Brand. Nach dem jetzigen Zugriff kam es in Culiacan zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen mutmaßlichen Bandenmitgliedern und den Sicherheitskräften.
Die mexikanische Polizei hat Ovidio Guzmán, den Sohn des Kartellbosses "El Chapo", festgenommen, woraufhin es zu Feuergefechten kam.
Der mexikanische Aussenminister Marcelo Ebrard bestätigte, dass die USA sein Land im Jahr 2019 um die Festnahme Guzmáns zum Zweck seiner Auslieferung baten. In einer US-Anklage wird Guzmán eine Verschwörung zur Verteilung von Kokain, Methamphetamin und Marihuana in den USA vorgeworfen. Ovidio Guzmán sei ein Anführer eines Teils des Sinaloa-Kartells namens "los menores" (die Jüngeren).
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko. Er hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des...
Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. [El Chapo](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/el-chapo)“ Guzmán haben sich im Nordwesten von Mexiko mutmaßliche Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte über Stunden hinweg Kämpfe geliefert.
Mexikanische Soldaten haben Ovidio Guzmán, den Sohn des Drogenbosses "El Chapo", festgenommen. Bandenmitglieder lieferten sich Schießereien.
Sein Vater war einer der mächtigsten Drogenhändler der Welt und verbüßt in den USA eine lebenslange Haftstrafe. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Der 32-Jährige ist der Sohn des früheren Chefs des Sinaloa-Kartells. Die US-Botschaft in Mexiko riet von Reisen nach Sinaloa ab. 19 mutmaßliche Kriminelle und zehn Soldaten seien während des Zugriffs und der stundenlangen Schießereien getötet worden, sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval am Freitag. Rund 4.500 Soldaten wurden in die Region verlegt, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Bei der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán in Mexiko sind nach Regierungsangaben 29 Menschen getötet worden.
Sie sei vielmehr eine Folge des "Drucks der Amerikaner auf die mexikanische Regierung" seit Guzmáns gescheiterter Festnahme im Jahr 2019. Der Verhaftung von Ovidio Guzmán war laut Sandoval ein sechsmonatiger Überwachungseinsatz vorausgegangen, um den 32-Jährigen aufzuspüren. Ovidio Guzmán war bereits im Oktober 2019 ein erstes Mal in Culiacán vorübergehend festgenommen worden. Die Schulen der Stadt wurden wegen der Gewaltwelle geschlossen, Sportveranstaltungen wurden abgesagt. Ovidio Guzmán war am Donnerstag im Norden Mexikos verhaftet worden, danach hatten sich Mitglieder von Guzmáns Drogenkartell Feuergefechte mit Sicherheitskräften geliefert. Bei der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán in Mexiko sind nach Regierungsangaben 29 Menschen getötet worden.
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko. Bei seiner Festnahme sind nach Angaben der Regierung 29...
Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach seiner Festnahme wurde Guzmán Junior mit einer Maschine der Luftwaffe nach Mexiko-Stadt gebracht. Gefasst wurde er schließlich in der Stadt Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Guzmán wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis westlich von Mexiko-Stadt gebracht.
Kartellmitglieder und Sicherheitskräfte lieferten sich ein Feuergefecht. Zehn Militärangehörige und 19 "Gesetzesbrecher" gehören zu den Todesopfern.
Culiacán – Bei der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán in Mexiko sind nach Regierungsangaben 29 Menschen getötet worden. Kartellmitglieder und Sicherheitskräfte lieferten sich ein Feuergefecht. Bei den Todesopfern handle es sich um zehn Militärangehörige und 19 "Gesetzesbrecher", sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval am Freitag.
Bei der Festnahme eines Sohnes des inhaftierten Drogenbosses Joaquin „El Chapo“ Guzman und den anschließenden Kämpfen zwischen Bandenmitgliedern und den ...
Priorität der DEA ist eigenen Angaben zufolge die Zerschlagung von zwei mexikanischen Drogenkartellen – des Sinaloa- und des Jalisco-Kartells. Pharmazeutisches Fentanyl ist für die Behandlung starker Schmerzen, in der Regel bei fortgeschrittenem Krebs, zugelassen. Zentrale Themen seien nach Angaben des Weißen Hauses neben Migration und Klimaschutz auch der Kampf gegen den organisierten Drogenhandel. Der Unterricht und ein Fußballspiel fielen aus. Die US-Regierung hatte eine Belohnung von fünf Millionen Dollar auf die Ergreifung von Ovidio Guzman ausgesetzt. Der Verhaftung von Ovidio Guzman war laut Sandoval ein sechsmonatiger Überwachungseinsatz vorausgegangen, um den 32-Jährigen aufzuspüren.
Stundenlang haben sich Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte in Mexiko heftige Kämpfe geliefert. Dabei sind nach Angaben des Verteidigungsministers 29 ...
"El Chapo" verbüßt in den USA eine lebenslange Haftstrafe. Die Festnahme von Ovidio Guzmán, eines Sohnes des inhaftierten Drogenbosses "El Chapo", hatte die Kämpfe ausgelöst. Der 32-Jährige ist der Sohn des früheren Chefs des Sinaloa-Kartells "El Chapo", einer der mächtigsten Drogenhändler der Welt.
Ovidio Guzmáns Verhaftung im Norden Mexikos führte zu Feuergefechten zwischen Mitgliedern von seines Drogenkartells und Sicherheitskräften geliefert.
Der Verhaftung von Ovidio Guzmán war laut Sandoval ein sechsmonatiger Überwachungseinsatz vorausgegangen, um den 32-Jährigen aufzuspüren. Sie sei vielmehr eine Folge des "Drucks der Amerikaner auf die mexikanische Regierung" seit Guzmáns gescheiterter Festnahme im Jahr 2019. Ovidio Guzmán war bereits im Oktober 2019 ein erstes Mal in Culiacán vorübergehend festgenommen worden. Ovidio Guzmán war am Donnerstag im Norden Mexikos verhaftet worden, danach hatten sich Mitglieder von Guzmáns Drogenkartell Feuergefechte mit Sicherheitskräften geliefert. Bei der Festnahme eines Sohnes des berüchtigten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán in Mexiko sind nach Regierungsangaben 29 Menschen getötet worden. Ovidio Guzmáns Verhaftung im Norden Mexikos führte zu Feuergefechten zwischen Mitgliedern von seines Drogenkartells und Sicherheitskräften geliefert.
Der Sohn des inhaftierten mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán kann vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden.
Guzmán wurde in das Hochsicherheitsgefängnis Altiplano westlich von Mexiko-Stadt gebracht. Das US-Außenministerium hatte ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Guzmán war am Donnerstag in Culiacán im Bundesstaat Sinaloa festgenommen worden.
Der festgenommene mutmaßliche Drogenboss Ovidio Guzmán bleibt vorerst in Mexiko in Haft. Bei seiner Festnahme hatte es in Sinaloa, Mexiko, heftige Kämpfe ...
[Festnahme seines Vaters 2014](https://www.spiegel.de/panorama/justiz/festnahme-von-el-chapo-guzman-mexikaner-feiern-drogenboss-a-956247.html) hatte Ovidio Guzmán einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen. Ein Gericht in [Washington](https://www.spiegel.de/thema/washington/) erhob bereits 2018 Anklage wegen Drogenschmuggels gegen Guzmán. Alle entsprechenden Verfahren seien bis auf Weiteres einzustellen, urteilte ein Bundesrichter auf Antrag der Anwälte des 32-Jährigen.
Guzmán war am Donnerstag in Culiacán im Bundesstaat Sinaloa festgenommen worden. Bandenmitglieder blockierten daraufhin zahlreiche Straßen mit brennenden ...
Guzmán wurde in das Hochsicherheitsgefängnis Altiplano westlich von Mexiko-Stadt gebracht. Guzmán war am Donnerstag in Culiacán im Bundesstaat Sinaloa festgenommen worden. Alle Verfahren zur Auslieferungen von Ovidio Guzmán seien bis auf Weiteres einzustellen, urteilte ein Bundesrichter am Freitag auf Antrag der Anwälte des 32-Jährigen.