Karl Geiger ernüchtert, Markus Eisenbichler deutlich angefressen, und Bundestrainer Stefan Horngacher irgendwo zwischen zufrieden und ratlos.
Anders Fannemel (NOR): Anders Fannemel schmeckt als Flieger die Schanze in Bischofshofen und er kann seine besten Sprünge bei der Tournee abliefern. Clemens Aigner (AUT): Clemens Aigner möchte sich wieder für das Weltcup-Team anbieten und legt jetzt ebenfalls gut vor! Keiichi Sato (JPN): Keiichi Sato ist ein Abbild für die aktuelle Mannschaftsstärke der Japaner. Decker Dean (USA): Auch Decker Dean findet sich in diesem Bereich wieder, nachdem es auf 119 Meter geht. Nachdem schon die Trainings nicht zusammenpassten, kann er auch in der Quali die Fehler nicht abschalten und mit 97 Metern fällt die Ausfahrt lang aus. Artti Aigro (EST): Artti Aigro legt da deutlich was drauf und es geht für den Esten bis auf 125 Meter hinunter. Ziga Jelar (SLO): Ziga Jelar zieht nach und auch bei dem Slowenen geht es auf eine richtig gute Weite hinunter! Mit 127,5 Metern zeigt er sich auch jetzt zufrieden und setzt sich auf die neunte Position in der Zwischenwertung. Peter Prevc (SLO): Peter Prevc war in den Trainings richtig stark unterwegs. Piotr Zyla (POL): Piotr Zyla ballt im Auslauf die Faust und freut sich darüber, dass es hier wieder besser läuft als zuletzt in Innsbruck. Dawid Kubacki (POL): Dawid Kubacki zeigt, dass auch er sich für Bischofshofen einiges vorgenommen hat. Auch Andreas Wellinger (24.) und Karl Geiger (25.) qualifizierten sich in den Top 30.
65 Skispringer stellen sich der Qualifikation für das große Finale der Vierschanzentournee. Schon im Training zeichnet sich ein Zweikampf zwischen Halvor.
Andreas Wellinger belegt als bester DSV-Skispringer gerade einmal den achten Platz – selbst ein Top-3-Platz in der Gesamtwertung ist praktisch nicht mehr zu schaffen. Der deutschen Mannschaft droht zum Ende der 71. „Ich werde bis zum Ende kämpfen“, sagte Kubacki, der 2019/2020 die Tournee schon einmal gewonnen hat. Den erhofften Grand Slam, also den Sieg bei allen vier Wettkämpfen, hat Halvor Egner Granerud zwar verpasst, doch auch vor dem Finale bleibt er Top-Favorit auf den Goldenen Adler und das Extra-Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro. Vor allem bei wechselhaften Windbedingungen kann der Kampf um den Gesamtsieg noch dramatische Wendungen nehmen. 65 Skispringer stellen sich der Qualifikation für das große Finale der Vierschanzentournee.
Zum Finale der Vierschanzentournee in Bischofshofen haben alle sieben deutschen Springer die Qualifikation überstanden. Die größten Weiten sprangen aber ...
Constantin Schmid (Oberaudorf) - 13. Philipp Raimund (Oberstdorf) - 17. Pius Paschke (Kiefersfelden) - 38. Danil Vassilyev (KAZ) - 34. Daniel Tschofenig (AUT) - 20. Markus Eisenbichler (Siegsdorf) - 31. Stephan Leyhe (Willingen) - 22. Maximilian Ortner (AUT) - 29. Andreas Wellinger (Ruhpolding) - 24. Naoki Nakamura (JPN) - 26. Karl Geiger (Oberstdorf) - 25. Marius Lindvik (NOR) - 26.
Das letzte Springen der Vierschanzentournee 2022/23 findet in Bischofshofen statt. So sehen Sie das Skispringen heute live im TV und im Live-Stream.
Das letzte Springen der Vierschanzentournee 2022/23 findet in Bischofshofen statt. Hinweis der Redaktion: Bei den hier aufgeführten Uhrzeiten und Tagen des Skispringens der Vierschanzentournee handelt es sich lediglich um die geplanten Termine. Bis dahin ist noch genug Zeit für die DSV-Adler, wieder in die Spur zu kommen. Bischofshofen - Die Vierschanzentournee 2022/23 neigt sich dem Ende entgegen. Für die deutschen Adler sieht es hingegen nicht gut aus in diesem Jahr. Januar) wartet auf die Springer der letzte Wettbewerb.
Ein letztes Springen steht noch an beim ersten Highlight der Skisprung-Saison 2022/23, das Dreikönigsspringen in Bischofshofen. Für Halvor Egner Granerud, der ...
chiemgau24.de ist heute im Liveticker zur Vierschanzentournee mit dabei. Die Ergebnisse der [vier Events](/wintersport/skispringen/vierschanzentournee-2022-23-die-schanzen-im-check-zr-90151882.html) fließen in den [Gesamtweltcup](/wintersport/skispringen/skispringen-die-gesamtwertung-im-weltcup-2022-23-der-herren-zr-91897034.html) des [Weltcups 2022/23](/wintersport/skispringen/skispringen-alle-infos-zum-weltcup-2022-23-der-herren-zr-91893908.html) ein. Durchgang des letzten Springens der Vierschanzentournee startet um 16:30 Uhr, das Finale steigt gegen 17:30 Uhr. Der 1. Für die letzte K.o.-Runde der Saison haben die beiden Führenden machbare Duelle vor der Brust. Für Halvor Egner Granerud, der in der Gesamtwertung mit 23 Punkten knapp 13 Meter vor Dawid Kubacki liegt, ist der Gesamtsieg dann nur noch Formsache.
BISCHOFSHOFEN. Das Spitzenduo in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee hat die Qualifikation für den vierten und letzten Tourneebewerb in Bischofshofen ...
Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. [](/sport/wintersport/ski-nordisch/granerud-wird-der-vorsprung-nicht-mehr-zu-nehmen-sein;art193190,3769797) Mit Platz neun überraschte Clemens Aigner (131,0 m). In Freitag-Bewerb sind auch Manuel Fettner (14.), Philipp Aschenwald (16.), Daniel Tschofenig (20.), Jan Hörl (30.) und Clemens Leitner (47.) dabei. Spitzenreiter Halvor Egner Granerud gewann am Donnerstag mit einem Satz auf 137 m und 151,9 Punkten vor dem Polen Dawid Kubacki (147,5 Punkte/137,5 m). Vor 5.000 Zuschauer bei regnerischen Bedingungen bewies er, dass ihm auch die Paul-Außerleitner-Schanze liegt.
Hayböck Fünfter, Kraft Sechster – Aigner überraschte mit Platz neun – Elf ÖSV-Adler überstanden Qualifikation.
Spitzenreiter Halvor Egner Granerud gewann am Donnerstag mit einem Satz auf 137 m (151,9 Punkte) vor dem Polen Dawid Kubacki (147,5/137,5 m) und untermauerte seine Favoritenrolle. Bischofshofen – Das Spitzenduo der Vierschanzentournee hat die Qualifikation für den vierten und letzten Tourneebewerb in Bischofshofen dominiert. Elf Österreicher überstanden die Quali für das Dreikönigsspringen am Freitag (16.30 Uhr/ORF 1), Michael Hayböck (5.) und Stefan Kraft (6.) waren die besten ÖSV-Adler.