ERKELENZ (dpa-AFX) - Die Polizei hat nach eigenen Angaben erneut eine Barrikade am besetzten Braunkohledorf Lützerath geräumt.
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Auch die Aktivisten in dem Weiler, der zur Kohlegewinnung abgebaggert werden soll, berichteten am Donnerstag von Räumungsaktionen an einer Barrikade. Sie riefen ...
Eine Person habe dabei Widerstand geleistet und sei in Gewahrsam genommen worden. Auch die Aktivisten in dem Weiler, der zur Kohlegewinnung abgebaggert werden soll, berichteten am Donnerstag von Räumungsaktionen an einer Barrikade. Die Räumung der Barrikade sei aus Sicherheitsgründen geschehen, sagte eine Sprecherin am Donnerstagvormittag.
Das Dorf Lützerath ist durch den Braunkohleabbau akut bedroht. RWE will auch dieses letzte Dorf abreißen, um die darunterliegende Braunkohle zu fördern.
In den vergangenen und kommenden Tagen finden in und um das Dorf Aktionstrainings statt. In vielen Städten finden Kundgebungen statt, die darüber informieren, wie der Braunkohletagebau zur Klimakrise beiträgt. Gleichzeitig werden die Aktionen fortgeführt, die auch jetzt schon dazu führen, dass das Rad des Kohlebagger immer wieder stillsteht. Januar der Zaun um das Dorf aufgestellt wird. Die Aktivist:innen im Dorf vermuten, dass die erste bewohnte Struktur geräumt werden soll. RWE will auch dieses letzte Dorf abreißen, um die darunterliegende Braunkohle zu fördern.
Widerstand im Kohlerevier. Warum die Räumung von Lützerath rechtlich auf wackeligen Beinen steht · Was passiert vor der Räumung in Lützerath? · Aktivisten wollen ...
Die Räumung in Lützerath wird der umstrittenen Rechtslage zum Trotz aller Voraussicht nach beginnen. ["Lützerath: "Räumungs-Paragraf in letzter Minute eingeschoben" – Hat die Politik mit RWE gemauschelt?" Das Beratungsunternehmen hat im Auftrag des zivilgesellschaftlichen Bündnisses "Europe Beyond Coal" untersucht, ob RWE Lützerath wirklich zerstören muss, um die Sicherstellung der Energieversorgung in Deutschland zu gewährleisten. Mithilfe der abgebauten Erde und des Gesteins könnte RWE die Böschungen abflachen. "Der alte Paragraf war meiner Meinung nach verfassungswidrig", sagt Thomas Schomerus, Professor für öffentliches Recht an der Leuphana Universität [Lüneburg](/themen/lueneburg/), zu t-online. [Bundesregierung](/themen/bundesregierung/). Droht der [Polizei](/themen/polizei/) eine weitere Blamage wie bei der illegalen Räumung des Hambacher Walds? [Heinsberg](/themen/heinsberg/), in dem Lützerath liegt, eine Allgemeinverfügung zur Räumung des Weilers. Zudem riefen die Aktivisten den "Tag X" aus, um bundesweit für den Protest zu trommeln und bis zum 9. Auch eine neue Straße wird gebaut, die es der Polizei ermöglichen soll, das Dorf leichter zu umstellen. Januar wollen Polizeihundertschaften das Dorf räumen, damit der Energiekonzern [RWE](/finanzen/boerse/aktien/rwe-aktie/de0007037129/) an die vielen Millionen Tonnen Braunkohle kommt, die darunter schlummern. [Deutschland](/themen/deutschland/) in den kleinen Ort Lützerath mitten im rheinischen Braunkohlerevier, um einen der größten Polizeieinsätze in NRW zu verhindern.
Erkelenz – Ein riesiges gelbes X markiert den Ortseingang von Lützerath. Als wäre das Gebiet um den Tagebau Garzweiler eine Schatzkarte und Lützerath der Ort, ...
Der „Tag X“ steht also auch für einen Kipp-Punkt, ab dem die Klimakrise nicht mehr abgewendet werden kann. Der sei angebrochen, als die Polizei damit begonnen habe, Tore und Barrikaden am Eingang von Lützerath abzureißen, heißt es vonseiten der Besetzer - mit dem „Tag X“ rufen sie zum allgemeinen Protest auf. Und die Besetzer von Lützerath haben Anfang Januar den „Tag X“ ausgerufen. Und was bedeutet „Tag X“? Aus dieser Zeit stammen die Kreuze, die wie ein Andreaskreuz am Bahnübergang ein klares „Stopp“ signalisieren sollen. Energiekonzern RWE hat genau das vor, und die etwa 100 Aktivistinnen und Aktivisten, die Lützerath besetzen, wollen das verhindern.
Einsatzkräfte der Polizei sind in dem von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier gegen Straßenbarrikaden vorgegangen.
[Lützerath](/politik/deutschland/themen/luetzerath-30004876.html) hatte die Polizei Anfang der Woche mit Vorbereitungen für eine Räumung begonnen. Die Behörden kündigten eine Räumung ab Mitte Januar an. Einsatzkräfte der Polizei sind in dem von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier gegen Straßenbarrikaden vorgegangen.
Ein zweites Hambach wäre ein Desaster. Doch nach ersten Zusammenstößen mit Verletzten verhärten sich die Fronten in Lützerath am Tagebau Garzweiler.
Dabei wurde die Person überrannt und verletzt.“ In einer ersten Meldung hieß es, ein Aktivist habe auf einer Barrikade, einem sogenannten Tripod, gesessen und sich dann am Fuß verletzt. Tatsächlich hatte die Polizei vorab mitgeteilt, dass eine Räumung noch nicht angedacht ist. Ein Mensch war bei einem Unfall ums Leben gekommen – und am Ende hat sich die Räumung des Forsts als rechtswidrig herausgestellt. Dabei wurde eine Person wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in Gewahrsam genommen, teilt die Polizei Aachen auf Nachfrage mit. Gemeint ist der Tag, an dem die Räumung unmittelbar bevorsteht und der Protest der Aktivistinnen und Aktivisten beginnt. Ich teile deren Sorge vor einer weiteren Erderwärmung und vor den Folgen, die es haben wird, wenn es nicht gelingt, das völkerrechtlich vereinbarte 1,5-Grad-Ziel einzuhalten“, so der Aachener Polizeipräsident. Lützerath sei kein Symbol: „Hier ist so viel Kohle im Boden, dass damit die von der Politik selbst gesteckten Klimaziele nicht erreicht werden.“ Januar, 08:39 Uhr: Die Besetzerinnen und Besetzer von Lützerath haben dazu aufgerufen, gegen die Räumung des Dorfes am Tagebau Garzweiler zu protestieren. Die Polizei ist mit Dutzenden Einsatzkräften vor Ort, derweil werden Wälle am Ortseingang errichtet: Damit sei am Dienstag der sogenannte „Tag X“ angebrochen, heißt es aus dem Besetzer-Camp. Januar, 12 Uhr: Am Vormittag hat ein Bulldozer damit begonnen, eine Schrottbarrikade bei Lützerath zu räumen, wie die Aktivistinnen und Aktivisten berichten. Demnach hätten Aktivisten die Barrikade als Menschenkette verteidigt und seien dann von Polizisten geschubst worden.
AACHEN (dpa-AFX) - Klimaaktivisten aus Lützerath haben einen Eilantrag gegen das ab 10. Januar geltende Aufenthaltsverbot in dem zu Erkelenz gehörenden Dorf ...
Der Eilantrag richte sich gegen eine entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg, sagte eine Sprecherin des Verwaltungsgerichts Aachen am Donnerstag. AACHEN (dpa-AFX) - Klimaaktivisten aus Lützerath haben einen Eilantrag gegen das ab 10. Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
Das Aachener Verwaltungsgericht hat einen Eilantrag gegen das Aufenthalts- und Betretungsverbot im Bereich des im rheinischen Braunkohlerevier liegenden ...
RWE sei es nicht möglich, zivilrechtlich gegen die Menschen vorzugehen, die sich in Lützerath aufhielten, weil ihre Identität «aufgrund ihrer Anzahl und des ständigen Wechsels nicht bekannt ist». Es müssten demnach durch RWE «Räumungstitel gegen jede einzelne sich dort aufhaltende Person erwirkt werden». Für die öffentliche Sicherheit liege eine Gefahr vor, weil der Essener Energiekonzern RWE einem Aufenthalt auf den Grundstücken des Orts widersprochen habe.
Aktivisten aus Lützerath sind mit einen Eilantrag gegen das Aufenthaltsverbot gescheitert. Das VG sah auch keine Rechtfertigung durch 'Klimanotstand'.
[Verwaltungsgericht (VG) Aachen](https://www.lto.de/gerichte/aktuelle-urteile-und-adresse/verwaltungsgericht-aachen/) hielt die Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg, mit dem für den Bereich Lützerath ein Aufenthalts- und Betretensverbot ausgesprochen wurde, für voraussichtlich rechtmäßig (Beschl. Es sei RWE im Hinblick auf ihr grundrechtlich geschütztes Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb nicht zumutbar, so lange auf die bergrechtliche zulässige Inanspruchnahme der Grundstücke zu verzichten. Das VG Aachen hat einen Eilantrag gegen eine Allgemeinverfügung, mit der ein Aufenthalts- und Betretensverbot für Lützerath ausgesprochen wurde, abgelehnt. "Der Aufenthalt kann nicht unter Berufung auf 'zivilen Ungehorsam' infolge eines 'Klimanotstands' gerechtfertigt werden, da dies mit der geltenden Rechtsordnung unvereinbar ist", befand das VG. Werde diesem Platzverweis keine Folge geleistet, so biete die Verfügung die Grundlage "zur Ergreifung von Räumungsmaßnahmen ab dem 10. Der Energiekonzern RWE will Lützerath abreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen.
Update Aachen Klimaaktivisten aus Lützerath stellen einen Eilantrag gegen das ab 10. Januar geltende Aufenthaltsverbot – und erhalten umgehend eine Absage.
[RWE](https://www.aachener-zeitung.de/thema/rwe/) will das zu [Erkelenz](https://www.aachener-zeitung.de/thema/erkelenz/) gehörenden Lützerath abreißen, um die darunter liegende Kohle abzubauen. Der [Kreis Heinsberg](https://www.aachener-zeitung.de/thema/kreis-heinsberg/) erließ vor Weihnachten eine [Allgemeinverfügung zur Räumung des Dorfes](https://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/pusch-erteilt-platzverweis-fuer-luetzerath-aktivisten_aid-81696015). Das Betreten von Lützerath könne nicht unter Berufung auf zivilen Ungehorsam infolge eines Klimanotstands gerechtfertigt werden. Das Gericht stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg mit dem Aufenthaltsverbot als „voraussichtlich rechtmäßig“ ein. [Aachen](https://www.aachener-zeitung.de/thema/aachen/) hat am Donnerstag einen Eilantrag von Klimaaktivisten aus [Lützerath](https://www.aachener-zeitung.de/thema/luetzerath/) gegen das Aufenthaltsverbot in dem Ort abgelehnt. Update Aachen Klimaaktivisten aus Lützerath stellen einen Eilantrag gegen das ab 10.
Der Protest gegen die Abbaggerung des Ortes Lützerath durch den Energiekonzern RWE steht für die Hoffnung auf eine andere Zukunft als die Klimahölle.
Um die Fehler des Systems, in dem wir aufgewachsen sind, wie Rassismus und Sexismus, zu analysieren und zu bekämpfen. Oder den Kontakt zu einer Bauernfamilie aus dem Nachbardorf, die mir anbietet, bei ihr zu schlafen, sobald ich eine Pause brauche. Trotzdem sorgt jetzt eine Regierung, an der die Grünen beteiligt sind, dafür, [dass mehrere Polizei-Hundertschaften bereitstehe](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1169803.klimaproteste-kampf-um-jeden-meter-beginnt.html?sstr=Lützerath)n, um das Kapital gegen den Widerstand der Kohlegegner*innen zu verteidigen. [ dass RWE sich für den Profit jeden Tag Meter für Meter näher an Lützerath ranbaggert](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1169873.klimabewegung-klimaprotest-in-berlin-und-im-rheinischen-revier.html?sstr=Lützerath), momentan nur noch etwa 30 Meter vom Ortseingang entfernt. Ein Ort, der dem Untergang geweiht ist, weil die anscheinende »Rechtslage« verlangt, dass er abgebaggert wird. Ein Ort, dessen Umgebung der Definition von Mordor aus Tolkiens »Herr der Ringe« entspricht: ein riesiges Loch, die größte CO2-Quelle Europas.
Der von Klimaaktivisten besetzte Weiler Lützerath soll demnächst geräumt werden. Zahlreiche Polizisten sind rund um den Ort im Einsatz und bauen bereits ...
Das Dorf soll der Erweiterung des großen Braunkohletagebaus Garzweiler weichen, was den Ort zu einem Symbol von Klimaschützern in ihrem Kampf gegen die Kohleverstromung macht. Die Polizei hat erneut Barrikaden an dem von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier geräumt. In den Häusern, deren einstige Bewohner weggezogen sind, leben Aktivisten, die um den Ort kämpfen wollen.
Das Verwaltungsgericht Aachen weist den Eilantrag einer Klimaaktivistin zurück. Am Rande des Braunkohle-Tagebaus sei kein ziviler Ungehorsam gerechtfertigt.
Im jetzigen Eilverfahren hatte Daniel Thal, der Rechtsvertreter des Kreises Heinsberg, die drohende Räumung mit einer andernfalls drohenden "gravierenden Gefahr" für die Energieversorgung begründet. Zur Begründung für Aufenthaltsverbote und Räumung hatte der Kreis Heinsberg darauf verwiesen, dass der Energiekonzern RWE sämtliche Liegenschaften im Ort längst erworben habe. [RWE](/thema/RWE) und von der NRW-Landesregierung behauptet - eine sichere Energieversorgung in Deutschland zu garantieren. Den jetzt dort auf RWE-Eigentum lebenden Aktivisten, so Thal weiter, fehle jegliche Grundlage für eine Klage, da sie "keine subjektiven Rechte in Lützerath geltend machen können." Der Versuch, kurzfristig die für nächste Woche erwartete Räumung des Protestdorfs Lützerath juristisch zu stoppen, ist am Donnerstag zunächst gescheitert. Das Gericht stuft die Allgemeinverfügung als verhältnismäßig ein.
Im Streit um die Räumung von Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier: Klimaaktivisten ist das Betreten weiter untersagt, urteilt das Gericht.
Die sich versammelnden Klimaaktivisten bildeten "eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit". Die Klimaschützer zeigen sich derweil weiterhin fest entschlossen, Lützerath mit Demonstrationen und Widerstand vor Ort vor den Braunkohlebaggern zu retten. Die sei "sehr zeitaufwendig, wenn nicht gar faktisch unmöglich sein", so das Gericht. Dieser ist gegen den Aufenthalt der Protestierenden. Gegen den Beschluss können die Aktivisten Beschwerde einlegen. Die Allgemeinverfügung finde ihre "Rechtsgrundlage im Polizei- und Ordnungsrecht", erklärte nun das Verwaltungsgericht.
Das Aachener Verwaltungsgericht hat einen Eilantrag gegen das Aufenthalts- und Betretungsverbot im Bereich des im rheinischen Braunkohlerevier liegenden ...
RWE sei es nicht möglich, zivilrechtlich gegen die Menschen vorzugehen, die sich in Es müssten demnach durch RWE "Räumungstitel gegen jede einzelne sich dort aufhaltende Person erwirkt werden". Die Grundstücke des Orts sind mittlerweile Eigentum des Konzerns.
AACHEN (dpa-AFX) - Klimaaktivistin Luisa Neubauer will am Sonntag (8. Januar) nach Lützerath kommen und dort an einem sogenannten "Dorfspaziergang" ...
"Die Gesellschaft ist bereit, für eine sichere und nachhaltige Welt einzustehen, das werden wir in Lützerath zeigen. "Die Kohle muss im Boden bleiben", forderte Neubauer. Januar) nach Lützerath kommen und dort an einem sogenannten "Dorfspaziergang" teilnehmen.
Die Wirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur (Grüne), und der Energiekonzern RWE sollten Lützerath erhalten und die Kohle unter dem ...
Ein Jahr später war klar: Kohlekraft wird weltweit nicht zurückgefahren, sondern ausgebaut. Braunkohle ist der klimaschädlichste aller Energieträger. Zur Vorbereitung einer möglichen Räumung sind seit Montag viele Polizisten rund um Lützerath im Einsatz. So kamen zuletzt etwa Expertenberichte der CoalExit Research Group und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zu dem Ergebnis, dass die Energieversorgung in der Krise auch ohne die Kohle unter Lützerath möglich wäre. Lesen Sie auch Vor der demnächst geplanten Räumung des Dorfes Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier in Deutschland hat die Organisation "Parents for Future" die Politik zum Umdenken aufgefordert.
AACHEN (dpa-AFX) - Klimaaktivistin Luisa Neubauer will am Sonntag (8. Januar) in das besetzte Braunkohledorf Lützerath kommen und dort an einem sogenannten ...
"Die Gesellschaft ist bereit, für eine sichere und nachhaltige Welt einzustehen, das werden wir in Lützerath zeigen. "Die Kohle muss im Boden bleiben", forderte Neubauer. Januar) in das besetzte Braunkohledorf Lützerath kommen und dort an einem sogenannten "Dorfspaziergang" teilnehmen.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer will am Sonntag, 8. Januar, nach Lützerath kommen und dort an einem sogenannten „Dorfspaziergang“ teilnehmen.
Beim Dorfspaziergang am Sonntag und in den nächsten Wochen.“ Lützerath dürfe nicht „gegen alle Vernunft, gegen alle Verantwortung und gegen allen Protest preisgegeben“ werden, forderte „Die Kirche(n) im Dorf lassen“. „Gerade angesichts der bevorstehenden Räumung möchten wir noch einmal den Segen Gottes auf Lützerath herabrufen.“ Dem Energiekonzern RWE warf das Netzwerk „sinnlose Zerstörung“ vor. Das Verwaltungsgericht Aachen hatte einen Eilantrag von Aktivisten gegen das Aufenthaltsverbot in dem Ort am Donnerstag abgelehnt. Das Netzwerk kämpft nach eigenen Angaben für globale Klimagerechtigkeit, es gehörten ihr 46 Kirchengemeinden und rund 130 Unterstützer an. „Uns erreichen inzwischen Bilder aus Afrika, Asien, Südamerika und Australien, auf denen Menschen mit gelben Kreuzen ihrem Protest gegen die Abbaggerung Lützeraths Ausdruck verleihen“, hieß es in einer Mitteilung der Initiative.
Die Initiative Die Kirche (n) im Dorf lassen plant noch am Freitag eine Sternsinger-Aktion im rheinischen Braunkohledorf Lützerath.
Am Nachmittag wollten sich einem Sprecher zufolge 50 bis 80 Menschen in dem Weiler an der sogenannten Eibenkapelle - einer großen Eibe - zu einem kurzen Gottesdienst mit Gebet und Gedenken an die umgesiedelten Menschen treffen. Die Initiative Die Kirche(n) im Dorf lassen plant noch am Freitag eine Sternsinger-Aktion und Gebete im rheinischen Braunkohledorf Lützerath. Uns erreichen inzwischen Bilder aus Afrika, Asien, Südamerika und Australien, auf denen Menschen mit gelben Kreuzen ihrem Protest gegen die Abbaggerung Lützeraths Ausdruck verleihen, hieß es in einer Mitteilung der Initiative.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer will am Sonntag nach Lützerath kommen und dort an einem sogenannten „Dorfspaziergang“ teilnehmen. Bereits am Freitag soll es ...
Beim Dorfspaziergang am Sonntag und in den nächsten Wochen.“ Lützerath dürfe nicht „gegen alle Vernunft, gegen alle Verantwortung und gegen allen Protest preisgegeben“ werden, forderte „Die Kirche(n) im Dorf lassen“. „Gerade angesichts der bevorstehenden Räumung möchten wir noch einmal den Segen Gottes auf Lützerath herabrufen.“ Dem Energiekonzern RWE warf das Netzwerk „sinnlose Zerstörung“ vor. Das Verwaltungsgericht Aachen hatte einen Eilantrag von Aktivisten gegen das Aufenthaltsverbot in dem Ort am Donnerstag abgelehnt. Das Netzwerk kämpft nach eigenen Angaben für globale Klimagerechtigkeit, es gehörten ihr 46 Kirchengemeinden und rund 130 Unterstützer an. „Uns erreichen inzwischen Bilder aus Afrika, Asien, Südamerika und Australien, auf denen Menschen mit gelben Kreuzen ihrem Protest gegen die Abbaggerung Lützeraths Ausdruck verleihen“, hieß es in einer Mitteilung der Initiative.
Die Räumung von Lützerath steht bevor. Wird die Kohle unter dem Dorf tatsächlich gebraucht? Und entscheidet sich im Rheinischen Revier, ob Deutschland die ...
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