Gilmore Girls

Spoiler: Rory Gilmore ist der Inbegriff eines verwöhnten Einzelkindes und diese Momente in „Gilmore Girls“ erinnern mich jedes Mal daran.

Und schließlich: Sie hält sich zu gut für einen Wookiee. Als sie Sex mit ihrem verheirateten Ex Dean hat, schiebt sie die Schuld dessen Frau zu und beansprucht ihn für sich. Als würde sie mit der Regio zur Arbeit pendeln ... Und er ist definitiv mehr als ein Running Gag. Und lass mich gar nicht erst davon anfangen, wie sie sich mit Martin Luther King vergleicht. Und sie will Unterstützung, damit Rory weiter nach Yale geht. Mit der Zeit (und die begann so ziemlich mit Yale) wurde Rory aber ziemlich unausstehlich. Das hat sich aber mit Richard und Emily in ihrem Leben ziemlich stark geändert: Rory geht auf eine teure Privatschule, dann nach Yale und lebt ohne finanzielle Sorgen als Studentin. Rory mischt sicher aber zu gern in die Ehe ihres Exfreundes ein, was natürlich ganz doll endet ... Aber Marty hat sich genau deswegen von Rory distanziert und das war SEHR deutlich. Fahr nicht zu einem Freund, der noch immer in dich verliebt ist und mach ihm falsche Hoffnungen! Das ist nicht übertrieben, ich habe sie WIRKLICH so oft gesehen.