Geflügelpest

Wien (OTS) - Seit Jahresende wurden bei mehreren Wildvögeln in Wien und Niederösterreich (Bezirke Gmünd und Melk) Fälle der Geflügelpest (Aviäre Influenza, ...

Tot aufgefundene wildlebende Wasservögel und Greifvögel müssen bei der lokal zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde (Amtstierarzt/Amtstierärztin) gemeldet werden. Wien (OTS) - Seit Jahresende wurden bei mehreren Wildvögeln in Wien und Niederösterreich (Bezirke Gmünd und Melk) Fälle der Geflügelpest (Aviäre Influenza, HPAI) festgestellt. Eine entsprechende Novelle der Geflügelpest-Verordnung des Gesundheitsministeriums soll in den kommenden Tagen erlassen werden. Aus gegebenem Anlass weisen wir auch darauf hin, dass jede Geflügelhaltung bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde registriert sein muss. Die Geflügelpest hat Europa im vergangenen Jahr so heftig getroffen wie nie zuvor und in den vergangenen Monaten bereits zu großen Verlusten in zahlreichen europäischen Geflügelbetrieben geführt. Es handelte sich in allen Fällen um den Subtyp H5N1, der bei Vögeln hochpathogen (stark krankmachend) ist.

Mehrere Fälle der Vogelgrippe bei Wildvögeln sind seit Jahresbeginn in Wien und Niederösterreich nachgewiesen worden. Der sogenannte Subtyp H5N1 soll ...

In jenen Regionen, die bereits jetzt als „Gebiete mit erhöhtem Geflügelpestrisiko“ ausgewiesen sind, muss Geflügel ab der kommenden Woche bis auf Weiteres in geschlossenen - zumindest überdachten - Stallungen gehalten werden. Die Aviäre Influenza (Geflügelpest, Vogelgrippe) ist eine akute, hochansteckende, fieberhaft verlaufende Viruserkrankung der Vögel, erläuterte die AGES in der Aussendung. Es sei nun in der heimischen Wildvogelpopulation von einer Verbreitung des Virus auszugehen, teilte die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Mittwochnachmittag mit.

Hochempfänglich für das Virus sind Hühner, Puten und zahlreiche wildlebende Vogelarten. Foto: imago images/penofoto. Wien/Melk/Gmünd – In Wien und ...

Ende des vergangenen Jahres wurde bei einem tot aufgefundenen Schwan in Wien die Vogelgrippe nachgewiesen. Seitdem gibt es mehrere Fälle der Geflügelpest in ...

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Wie die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) in einer Aussendung mitteilte, treten derzeit vermehrt Fälle der Geflügelpest ...

Das Virus dürfte derzeit in der heimischen Wildvogelpopulation grassieren. Der erste Fall in Wien trat am 30. Bereits mehrere Wildvögel in Wien und Niederösterreich sind vom hochansteckenden Virus H5N1 befallen.

Vogelgrippe-Alarm in Österreich: In Wien und Niederösterreich wurden mehrere infizierte Wildvögel gefunden, Ages setzt Geflügel-Stallpflicht für weite Teile ...

Erst im vergangenen Jahr hatte die Krankheit in Teilen Europas heftig gewütet und bei europäischen Geflügelhaltern zu großen Verlusten geführt. In einigen Gebieten Österreichs [galt bereits im November mehrere Wochen lang Stallpflicht](https://www.kleinezeitung.at/steiermark/6225915/In-VogelrippeRisikogebiet_Wenn-nichts-mehr-passiert-duerfen). Der Grund: Seit dem Jahreswechsel sind in Wien und Niederösterreich mehrere Fälle von Wildvögeln aufgetaucht, die mit der Vogelgrippe (Subtyp H5N1, auch Geflügelpest genannt) infiziert waren, wie die Gesundheitsagentur Ages berichtet.

Seit Jahresende wurden laut AGES bei mehreren Wildvögeln in Wien und Niederösterreich (Bezirke Gmünd und Melk) Fälle der Geflügelpest (Aviäre Influenza, ...

Tot aufgefundene wildlebende Wasservögel und Greifvögel müssten bei der lokal zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde (Amtstierarzt/Amtstierärztin) gemeldet werden. Aus gegebenem Anlass weist die AGES auch darauf hin, dass jede Geflügelhaltung bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde registriert sein muss. Die Geflügelpest hat Europa im vergangenen Jahr so heftig getroffen wie nie zuvor und in den vergangenen Monaten bereits zu großen Verlusten in zahlreichen europäischen Geflügelbetrieben geführt.

In den kommenden Tagen wird daher laut AGES das Gesundheitsministerium eine Stallpflicht für Geflügelbetriebe mit mir als 50 Tieren verordnen. "In Salzburg gilt ...

"In Salzburg gilt diese dann voraussichtlich in 16 Flachgauer Gemeinden sowie der Landeshauptstadt", informiert Landesveterinärdirektor Josef Schöchl vorab in einer Aussendung. "Alle Geflügelhalter im Bundesland Salzburg, insbesondere jene in der Nähe von Freigewässern, werden von uns auf die erhöhte Gefahrenlage hingewiesen. Die genauen Maßnahmen zur Novelle der Geflügelpestverordnung werden erst vom Gesundheitsministerium bekannt gegeben", teilte Josef Schöchl in der Aussendung am Donnerstag mit.

Die grassierende Geflügelpest in Österreich veranlasst nun auch das Land Salzburg eine Stallpflicht für Betriebe mit mehr als 50 Tieren auszurufen.

Aufgrund der aktuellen Nachweise in Österreich ist davon auszugehen, dass das Virus nun auch in der heimischen Wildvogelpopulation verbreitet ist. Es handelte sich in allen Fällen um den Subtyp H5N1, der bei Vögeln hochansteckend und hochpathogen, also stark krankmachend ist. - St. In Regionen Österreichs, die gemäß der Geflügelpest-Verordnung als "Gebiete mit stark erhöhtem Geflügelpestrisiko" ausgewiesen sind, muss – wie bereits angekündigt – Geflügel bis auf weiteres in geschlossenen oder zumindest überdachten Stallungen gehalten werden. Vor allem Hausgeflügelbestände sind also betroffen. Hochempfänglich für das Virus sind Hühner, Puten und zahlreiche wildlebende Vogelarten.

Nachdem rund um den Jahreswechsel bei mehreren Wildvögeln in Wien und Niederösterreich Fälle der Geflügelpest festgestellt wurden, zieht nun auch Salzburg ...

Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages „Alle Geflügelhalter im Bundesland Salzburg, insbesondere jene in der Nähe von Freigewässern, werden von uns auf die erhöhte Gefahrenlage hingewiesen.