Dazu fehlte Torreira aufgrund eines Trauerfalls in der Familie, womit Galatasaray beide regulär gesetzten defensiven Mittelfeldspieler nicht zur Verfügung ...
Mit dem nach wie vor gleichen Personal sendeten die Gelb-Roten durch Gomis und Rashica nach etwas mehr als einer Stunde mal wieder kleinere offensive Lebenszeichen, während Ankaragücü in Anbetracht der limitierten spielerischen Möglichkeiten einen ordentlichen Job machte. Galatasaray war merklich gewillt, mit viel Energie loszulegen und versuchte es anfangs in Person von Mertens und Kutlu mit Abschlüssen aus der Distanz, die ihr Ziel verfehlten. Der erfahrene Franzose verarbeitete einen Traumpass von Mertens hinter die Abwehrkette hervorragend, setzte sich im Eins-gegen-Eins mit viel Physis durch und bezwang letztlich den dabei unglücklich aussehenden Gäste-Torhüter Güngördü. Auf den Außenpositionen im Mittelfeld sollten Yılmaz und Rashica die nötige Unterstützung für Sturmspitze Gomis bereitstellen. Auf der Doppelsechs sprangen Midtsjø sowie Kutlu für Oliveira und Torreira in die Bresche, während der formstarke Mertens erneut im offensiven Mittelfeld begann. Für die erste Partie seiner Mannschaft im neuen Jahr musste Trainer Okan Buruk neben den verletzungsbedingt ausfallenden Icardi, Karataş, Ross und Taşdemir auch auf die gelbgesperrten Boey sowie Oliveira verzichten.
Schiedsrichter Zorbay Kücük leitet die Begegnung, die „beIN SPORTS 1“ live überträgt. Trainer Okan Buruk muss auf die gesperrten Sacha Boey und Sergio Oliveira ...
[Fenerbahce](https://gazetefutbol.de/category/fenerbahce/) um Platz eins in der Spor Toto [Süper Lig](https://gazetefutbol.de/category/sueper-lig/) geht es für [Galatasaray](https://gazetefutbol.de/category/galatasaray/) mit dem Heimspiel gegen MKE Ankaragücü am frühen Mittwochabend (18:00 Uhr MEZ) weiter. Abdülkerim Bardakci, Dries Mertens und Kerem Aktürkoglu müssen daher aufpassen, dass sie gegen Ankaragücü keine weitere Verwarnung kassieren, sonst müssen sie im Derby zuschauen. Vor dem kommenden Gipfeltreffen gegen Fenerbahce stehen zudem drei Spieler an der Schwelle zur Gelbsperre.