Die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ wurde vor sieben Jahren von Islamisten fast ausgelöscht. In einer Sonderausgabe erinnert...
[Ali Khamenei](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ali-chamenei). Die Autorin schreibt über ihr Missbehagen am Schleiergebot und über die Verwerfungen, die dieses unter Linken zeitigt; über schiitische „Feministinnen“, die Erfüllung im Kochen und Kinderkriegen suchen; und über die Legalisierung von Polygamie und die strafrechtliche Ahndung von Homosexualität im Mullah-Regime. [Islam](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/islam) denkbar sei, stellt Laure Daussy eine zigmal wiedergekäute Frage. Diese hätten „an der Banalisierung einer im Entstehen begriffenen Theokratie“ mitgewirkt. Vier Rapunzeln drehen aus ihrer Haarpracht einen Strick, an dem der Ajatollah baumelt, vergeblich nach einer Schere hangelnd, die eine der vier ihm neckisch vor die Nase hält. Die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ wurde von Islamisten fast ausgelöscht.
Nach der Veröffentlichung von Karikaturen über Ayatollah Ali Chamenei in der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat der Iran Frankreich mit ...
Die Wochenzeitung "Charlie Hebdo" hatte in einer Sonderausgabe zum Jahrestag des tödlichen Anschlags auf ihr Pariser Büro dutzende Karikaturen veröffentlicht, in denen der oberste geistliche Führer des Iran verspottet wurde. Die iranischen Behörden prangern die landesweiten Demonstrationen als "Unruhen" an. Auf der Titelseite schreibt das Satireblatt "Mullahs, geht dahin, woher ihr gekommen seid". Zum Jahrestag der islamistischen Anschläge auf "Charlie Hebdo" legt das Satiremagazin mit einer explosiven Sonderausgabe nach. Nach der Veröffentlichung von Karikaturen über Ayatollah Ali Chamenei in der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat der Iran Frankreich mit Konsequenzen gedroht. Das Regime in Teheran droht Frankreich wegen der "Grenzüberschreitung".
Ayatollah Ali Chamenei, geistlicher Führer des Iran, ärgert sich über Karikaturen der „Charlie Hebdo“. Foto: dpa/ZUMA Press Wire | Iranian Supreme Leader\'s ...
Die neue Ausgabe von „Charlie Hebdo“ hat ebenfalls eine Karikatur zum Iran auf dem Titel, der auf der Webseite des Zeitschrift zu sehen ist. Der Iran hat nach der Veröffentlichung von Karikaturen seines Staatsoberhaupts Ali Chamenei durch „Charlie Hebdo“ mit Konsequenzen gedroht. Das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ ist für seine scharfzüngigen Karikaturen bekannt.
Im französischen Satireblatt „Charlie Hebdo“ erschien eine Karikatur über Ajatollah Ali Chamenei. Das sei „beleidigend“, sagt der iranische Außenminister.
Sie beschuldigen den Westen und Oppositionsgruppen, die Unruhen zu schüren. Die „beleidigende“ Handlung werde „nicht ohne eine wirksame und entschlossene Antwort bleiben“, schrieb Außenminister Hossein Amir-Abdollahian am Mittwoch auf Twitter. Nach der Veröffentlichung von Karikaturen über Ajatollah Ali Chamenei in der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ hat der Iran Frankreich mit Konsequenzen gedroht.
In einer Sonderausgabe hat »Charlie Hebdo« Dutzende Zeichnungen veröffentlicht, die den obersten geistlichen Führer Irans verspotten.
Erst im vergangenen Oktober hatte ein Berufungsgericht siebeneinhalb Jahre nach dem Anschlag [hohe Strafen gegen zwei Beschuldigte verhängt](https://www.spiegel.de/ausland/charlie-hebdo-hohe-strafen-in-berufungsprozess-zu-anschlag-verhaengt-a-dad139af-ea09-4536-8827-0eb34b5bebbc). [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/) Frankreich mit Konsequenzen gedroht. Im Fall von drei weiteren Verurteilten, darunter ein kurdischer Rapper, ist auf Anordnung des Obersten Gerichts ein neuer Prozess angesetzt worden. Die iranischen Behörden prangern die landesweiten Demonstrationen als »Unruhen« an. Die Wochenzeitung »Charlie Hebdo« hatte am Mittwoch in einer Sonderausgabe zum Jahrestag des tödlichen Anschlags auf ihr Pariser Büro Dutzende Karikaturen veröffentlicht, in denen der oberste geistliche Führer Irans verspottet wurde. Sie beschuldigen den Westen und Oppositionsgruppen, die Unruhen zu schüren.
Immer wieder verspottet «Charlie Hebdo» iranische Politiker. Das Magazin wurde deshalb bereits von der Islamischen Republik auf eine Sanktionsliste gesetzt. « ...
Die neue Ausgabe von «Charlie Hebdo» hat ebenfalls eine Karikatur zum Iran auf dem Titel, der auf der Website der Zeitschrift zu sehen ist. «Charlie Hebdo» veröffentlichte am Mittwoch mehrere Einsendungen seines Karikaturenwettbewerbs #MullahsGetOut. Immer wieder verspottet «Charlie Hebdo» iranische Politiker.
Nach der Veröffentlichung von Karikaturen des Ayatollah Chamenei in der Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat der Iran Frankreich mit Konsequenzen gedroht.
Nach der Veröffentlichung von Karikaturen des Ayatollah Chamenei in der Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat der Iran Frankreich mit Konsequenzen gedroht.
„Charlie Hebdo“ veröffentlichte am Mittwoch mehrere Einsendungen seines Karikaturenwettbewerbs. (dpa) - Der Iran hat nach der Veröffentlichung von Karikaturen ...
Die neue Ausgabe von „Charlie Hebdo“ hat ebenfalls eine Karikatur zum Iran auf dem Titel, der auf der Webseite des Zeitschrift zu sehen ist. „Charlie Hebdo“ veröffentlichte am Mittwoch mehrere Einsendungen seines Karikaturenwettbewerbs #MullahsGetOut. Immer wieder verspottet „Charlie Hebdo“ iranische Politiker.
In der Wochenzeitung "Charlie Hebdo" wurde am Mittwoch Ayatollah Ali Khamenei karikiert. Foto: AP. Teheran – Nach der Veröffentlichung von Karikaturen des ...
Die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ wurde von Islamisten fast ausgelöscht. In einer Sonderausgabe erinnert sie daran und...
[Ali Khamenei](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ali-chamenei). Die Autorin schreibt über ihr Missbehagen am Schleiergebot und über die Verwerfungen, die dieses unter Linken zeitigt; über schiitische „Feministinnen“, die Erfüllung im Kochen und Kinderkriegen suchen; und über die Legalisierung von Polygamie und die strafrechtliche Ahndung von Homosexualität im Mullah-Regime. [Islam](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/islam) denkbar sei, stellt Laure Daussy eine zigmal wiedergekäute Frage. Diese hätten „an der Banalisierung einer im Entstehen begriffenen Theokratie“ mitgewirkt. Vier Rapunzeln drehen aus ihrer Haarpracht einen Strick, an dem der Ajatollah baumelt, vergeblich nach einer Schere hangelnd, die eine der vier ihm neckisch vor die Nase hält. Die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ wurde von Islamisten fast ausgelöscht.
Die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" veröffentlicht in einer Sonderausgabe mehrere Karikaturen, die iranische Mullahs verspotten.
"In Frankreich gibt es im Gegensatz zu dem, was im Iran vor sich geht, Pressefreiheit." Teheran verurteilte die Karikaturen als "Beleidigung der Symbole der Souveränität und nationalen Werte". Der Iran ist erbost - und schließt in einem "ersten Schritt" ein französisches Forschungsinstitut im Land.
Weil „Charlie Hebdo“ Karikaturen des iranischen Staatsoberhaupts Chamenei veröffentlicht hat, löst der Iran nun ein französisches Institut im Land auf.
Der Iran hat als Reaktion auf die Publikation von Karikaturen durch die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ ein französisches Institut im Land aufgelöst. Teheran verurteilte die Karikaturen als „Beleidigung der Symbole der Souveränität und nationalen Werte“. „Der Postillon“ ist die erfolgreichste deutsche Satireseite im Internet.
Nachdem die französische Zeitschrift "Charlie Hebdo" Karikaturen des Staatsoberhaupts Ali Chamenei veröffentlicht hatte, drohte Teheran mit Konsequenzen.
Dabei wurden zwölf Menschen getötet, darunter mehrere der bekanntesten Karikaturisten des Blatts. "In Frankreich gibt es im Gegensatz zu dem, was im Iran vor sich geht, Pressefreiheit." "Charlie Hebdo" veröffentlichte am Mittwoch mehrere Einsendungen seines Karikaturenwettbewerbs #MullahsGetOut. Viele iranische Sicherheitsbeamte und Politiker wurden seit Ausbruch der Proteste zudem mit EU-Sanktionen belegt. Schon am Mittwoch drohte Teheran mit Konsequenzen, nachdem die Zeitschrift die Karikaturen publiziert hatte. "Charlie Hebdo" auf der Sanktionsliste
Mit der Aktion #MullahsGetOut verspottet die französische Satirezeitschrift mit Karikaturen vor allem den obersten geistlichen Führer Irans, Ali Chamenei.
Solche Karikaturen würden vor allem das iranische Regime provozieren, sagt Sanaz Azimipour. Die Bewegung im Iran sei feministisch und progressiv, die Karikaturen hingegen findet sie sexistisch und transfeindlich. Mit der Aktion #MullahsGetOut verspottet die französische Satirezeitschrift mit Karikaturen vor allem den obersten geistlichen Führer Irans, Ali Chamenei.