Schnee

In einigen Skigebieten Oberösterreichs machen die hohen Temperaturen und der ausbleibende Schneefall der Pistengaudi im Moment einen Strich durch die Rechnung.

Dezember startete man auf der Gemeindealpe Mitterbach (Bezirk Lilienfeld) voller Schwung und Elan in die Wintersaison 2022/2023. In Tirol hat man derzeit noch ein weiteres Problem: "Illegale" Skilehrer. Für alle Fotos, die in Print erscheinen, und jedes Video, das online verwendet wird, bedanken wir uns mit 50 Euro.](mailto:[email protected]) [AGB und Rechteeinräumung](https://www.heute.at/impressum) "Auch über die Weihnachtsferien werden wir uns noch halten können. "Wir haben durch die nordseitige Lage in Hinterstoder wahrscheinlich auch ein bisschen mehr Glück als andere. Auch in Niederösterreich musste der Betrieb eines Skigebiets bereits eingestellt werden. Auch die Pisten auf der Wurzeralm werden wir halten können", sagt Holzinger. Am Hochficht laufen die meisten Lifte noch, der Betrieb musste aber eingeschränkt werden. Seit Mittwoch ist etwa die Schwarzenbergbahn eigestellt. Vielen Liftbetreibern in Oberösterreich geht es im Moment ähnlich – darunter dem Skigebiet Hochlecken in Altmünster, dem Skilift Hotz in Oberweng, dem Laimerlift in St. Dann schick uns deine Fotos an [email protected] oder teile sie auf unserer Facebook- und Instagram-Seite. Gilgen, dem Schilift Kirchschlag oder dem Skilift Stelzen in Lohnsburg.

Ganz und gar nicht winterlich ist in Österreich derzeit die Temperatur. Die anhaltenden Plusgrade machen den Skigebieten schwer zu schaffen.

Viele Skigebiete in Bayern leiden aktuell unter Schneemangel. Dezember startete man auf der Gemeindealpe Mitterbach (Bezirk Lilienfeld) in die Wintersaison 2022/2023. Auch in Niederösterreich musste der Betrieb eines Skigebiets bereits eingestellt werden. Vielen Liftbetreibern in Oberösterreich geht es im Moment ähnlich – darunter dem Skigebiet Hochlecken in Altmünster, dem Skilift Hotz in Oberweng oder dem Laimerlift in St. In St. Laut Wetterdienst Ubimet wurden in Puchberg am Schneeberg am 1.

„In 6 von 9 Bundesländern war das heute der wärmste Jahresausklang der Messgeschichte – teils wurden die alten #Silvester-Rekorde pulverisiert: Der für Salzburg ...

Dass es Warmlufteinbrüche im Winter geben kann, weiß man aus den letzten Jahren und Jahrzehnten – etwa, wenn es frühlingshafte Temperaturen zu Weihnachten in Österreich gibt. Diese Bedingungen werden auch beim Ski-Weltcup in der Schweiz ein Thema werden. Erst vor wenigen Tagen wurde Ski Weltcup Adelboden in der Schweiz vom 7. Der Grund für die miese Lage für Schnee ist eine Rekord-Wärme in Europa – natürlich angetrieben durch den sich verschärfenden Klimawandel. In der Schweiz konnten einige Skigebiete ihre Pisten diese Saison noch gar nie öffnen – auch deswegen, weil sie auf Schneekanonen verzichten wollen und lediglich Naturschnee anbieten. Von Frankreich bis Westrussland wurden am Wochenende es Jahreswechsels Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad in ganz Europa gemessen.

Temperaturen zwischen zehn und 15 Grad in den Alpen. An Neujahr waren es sogar 20 Grad in der Schweiz. Die Skigebiete müssen immer mehr Geld investieren.

Ein massiver Wintereinbruch mit Kälte und Flockenfall ist jedenfalls weit und breit noch nicht in Sicht.“ (ok) Werden die Kosten auf die Skifahrer abgewälzt, können sich in Zukunft viele das Hobby nicht mehr leisten. Temperaturen zwischen zehn und 15 Grad in den Alpen.

Kleinere Skigebiete müssen aufgrund der Wetterlage bereits schließen. Touristikern bereitet das Sorgen. Eine Bildstrecke.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Und auch in Niederösterreich auf der Gemeindealpe Mitterbach im Bezirk Lilienfeld ist derzeit nur eingeschränkter Betrieb möglich. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Auch dort sorgen die derzeitigen Temperaturen für grüne Hänge. Der Laimerlift in St. Auch außerhalb Oberösterreichs ist der Skibetrieb in manchen Gebieten eingestellt. Sollte es aber nicht bald kälter werden oder Neuschnee geben, könnte das Folgen für die traditionell gästestarken Monate Februar und März haben, heißt es. "Der Schnee lässt leider noch immer auf sich warten. Zwar setze das außergewöhnlich milde Wetter den Skipisten zu, auf die Buchungslage wirke es sich derzeit noch nicht aus, berichten die Salzburger Touristiker. Absehbar sei eine Eröffnung - wenn der Wetterbericht hält, was er derzeit verspricht - aber erst ab 10. "Wir brauchen Neuschnee oder Minusgrade, um die Pisten zu beschneien. Bilder von grünen Wiesen mit einem weißen Streifen, der die Skipiste darstellt, sind längst schon keine Seltenheit mehr.

Milde Temperaturen und Schneemangel machen vielen Skigebieten zu schaffen – der gesamte Alpenraum ist betroffen. Viele Wintersportfans bangen derzeit um ...

Und das auch nur dank Kunstschnee, wie [Webcambilder](https://www.kleinwalsertal.com/de/Aktuelles-Service/Aktuelles/Webcams) zeigen. „Wir müssen leider den Start in die Skisaison auf unbestimmte Zeit verschieben“, heißt es auf der Eine Ausnahme sei, wenn der Veranstalter in seinem Katalog oder auf seiner Website bestimmte Zusagen zu dem Reiseziel gemacht hat – eine „Schneegarantie“ oder „Schneesicherheit“ zum Beispiel. „Es ist uns nicht mehr möglich, die Pisten zu präparieren, da wir zu viel Wasser in unseren Pisten haben und der Schnee in der Nacht nicht mehr gefriert“, teilen die Bergbahnen auf ihrer [Website](https://www.spluegen.ch/bergbahnen/aktuell/news/skigebietsschliessung-ab-02-j#cat=Winter-main,Winterwandern,Rodeln%2FSchlitteln%20,Skitour,Schneeschuh,Langlauf&filter=r-fullyTranslatedLangus-,r-onlyOpened-,sb-sortedBy-0&ov=alerts,winter_alpine) mit. Die Meteorologin rechnet „bis Mitte und aller Voraussicht nach auch bis Ende Januar“ nicht mit Besserung. Das führt dazu, dass es in den Skiorten oberhalb von 1500 Metern oftmals sehr voll auf den Pisten ist. [mussten wegen des Schneemangels komplett schließen](https://www.rnd.de/reise/schneemangel-mehrere-skigebiete-in-der-schweiz-muessen-schliessen-L4VENHBOJCALJZZE2FIC4NF27Q.html), darunter auch Splügen-Tambo im Kanton Graubünden. In Österreich ist die Lage etwas besser, hier laufen 1731 von 2283 Skiliften. Auch in Deutschland vermiesen Temperaturen über zehn Grad und Regen den Skigebieten den Start in die Wintersaison. Sie posteten ein eindrucksvolles und zugleich erschreckendes Bild aus Appenzell, das auch in vielen anderen Schweizer Skigebieten hätte aufgenommen werden können: Ein schmaler, weißer Schneestreifen zieht sich durch eine ansonsten grüne Landschaft. Eigentlich tummeln sich Anfang Januar Tausende Ski- und Snowboardfans auf den Pisten der Schweizer und österreichischen Skigebiete. Wozu das führt, zeigten die Meteorologen des SRF Ende Dezember auf Twitter.

Ungewöhnlich warmes Winterwetter in Europas Mittelgebirgen bereitet Skigebietsbetreibern Kopfzerbrechen. Die Alpen haben diverse Probleme, im Moment ist das ...

Der Schnee muss eigentlich binden und das geht mit viel Wasser nicht." Auf einer Schneise, die sich von Frankreich bis Rumänien erstreckt, genießen viele Teile Europas warmes, sonniges Wetter. Die Alpen haben diverse Probleme, im Moment ist das vorrangigste, dass es dort keinen oder kaum Schnee gibt, und der Schnee, den es gibt, das ist auch noch der Falsche.

Milde Temperaturen, Regenwetter und so weit das Auge reicht: grüne Landschaften. Vom klassischen Winterwonderland fehlt jede Spur – auch in den sonst ...

Also werden viele Wintersportgebiete wohl auch weiterhin besorgt auf den Wetterbericht schauen – und vermutlich nicht nur in diesem Jahr. Vielen Skigebieten in Oberösterreich geht es im Moment ähnlich – darunter dem Hochlecken in Altmünster, dem Skilift Hotz in Oberweng oder dem Laimerlift in St. „Sobald die Temperaturen eine Beschneiung wieder zulassen oder endlich Schnee fällt, werden wir die Pisten so rasch als möglich wieder aufbauen und den Betrieb wieder aufnehmen“, schreiben die Bergbahnen auf ihrer Homepage. Höhere Preise und Energiesparmaßnahmen wie ungeheizte Sessellift-Sitze und der Verzicht auf Heizstrahler an Hütten schreckten die Touristen nicht ab. Eigentlich ging die Skisaison ganz gut los – Neuschnee und kalte Temperaturen gab es in der ersten Dezemberhälfte satt. Vom klassischen Winterwonderland fehlt jede Spur – auch in den sonst schneereichen Alpenregionen.

UBIMET-Meteorologe Konstantin Brandes hat dem Wettergott in die Karten geschaut. Das Ergebnis ist durchmischt. Am Hochficht in Oberösterreich ist derzeit ...

[Hochficht im oberösterreichischen Mühlviertel](https://www.heute.at/s/zu-warm-skigebiete-in-ooe-muessen-zusperren-100247165) oder Riezlern in Vorarlberg. [Werde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at!](https://api.whatsapp.com/send/?phone=436704004004&text&app_absent=0) [AGB und Rechteeinräumung](https://www.heute.at/impressum) Knapp die Kurve gekrazt, haben die Veranstalter der Ski-Rennen in Ardelboden. Da fand die obligatorische Schneekontrolle statt. ["Heute" berichtete.](https://www.heute.at/s/schneemangel-entscheidung-um-adelboden-gefallen-100247068) [Jetzt kommentieren](#story_comments) Die Lage in dem Schweizer Skigebiet sah zunächst düster aus. Die Wexl Arena in St. ["Heute" berichtete.](https://www.heute.at/s/zu-warm-skigebiet-in-noe-muss-lifte-zusperren-100246682) Innerhalb weniger Tage schmolz auch in höher gelegenen Skigebieten der Schnee dahin, kleinere Orte mussten den Liftbetrieb komplett einstellen. Ab Montag stellt er dann Skigebieten, die über 800 Meter liegen, Schnee in Aussicht. [Schneemangel](https://www.heute.at/s/winter-hitzewelle-skigebiete-schmelzen-dahin-100247153) in den heimischen Skigebieten. [eingestellt](https://www.heute.at/s/zu-warm-skigebiete-in-ooe-muessen-zusperren-100247165) werden.

Wetter in NRW: Viele Familien wollen vor Ferien-Ende nochmal Ski fahren, doch dafür fehlt in den Skigebieten der Schnee. Ändert sich das bald?

Doch die abschließenden Worte von Wetter-Experte Dominik Jung lassen zumindest hoffen: „Der Winter ist noch nicht vorbei, da kommt sicherlich noch was.“ Das bedeutet, dass der Schnee fester ist und man besser drauf fahren kann.“ Die Mitarbeiter würden alles tun, damit die offenen Pisten in gutem Zustand bleiben würden. Wir haben mit Diplom-Meteorologe Dominik Jung gesprochen und die Chancen auf Schnee einschätzen lassen: „Ziemlich aussichtslos.

Die Erwartungen in dem US-Staat sind nach drei beispiellosen Dürrejahren trotzdem gedämpft. Schnee spielt eine wichtige Rolle für die Wasserversorgung in ...

Die vergangenen drei Jahre in Kalifornien waren die trockensten seit Beginn der Aufzeichnungen, die bis ins Jahr 1896 zurückreichen. Eine Reihe von Stürmen hat den Gebirgsregionen Kaliforniens die eindrücklichste Schneedecke seit Jahren beschert. Denn ein guter Auftakt garantiert kein gutes Ende: Im vergangenen Jahr etwa lag die Schneedecke bei der ersten Messung bei 160 Prozent des Durchschnitts.

Einige Skigebiete haben ihre Pisten gleicht ganz wegen akutem Schneemangel gesperrt. Viele Gäste haben ihren Urlaub im Skigebiet schon lange im Voraus gebucht, ...

Auch auf dem niederösterreichischen Mariahilfberg in Gutenstein wurde mit 19,5 Grad ein neuer Rekord aufgestellt. Die Lage in den Skigebieten und die aperen Hänge neben der Piste führen natürlich auch zu einer höheren Unfallgefahr. Es gab in mehreren Ländern Temperaturrekorde, auch in Österreich. Bei den hohen Temperaturen kommt freilich auch der Kunstschnee an seine Grenzen, da eine Beschneiung erst bei unter 3 Grad möglich ist. Dadurch häufen sich die Unfälle auf der Piste. Kommt man bei zu hohem Tempo von der Piste ab, werden die Ski abrupt gestoppt.

Die hohen Temperaturen setzen den Skiliftbetreibern weiter zu. Viele Betriebe müssen schließen. In der Schweiz wird deshalb die Einführung der Kurzarbeit ...

[Österreich](https://www.merkur.de/welt/oesterreich-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90157770.html), [Deutschland](https://www.merkur.de/deutschland/) oder die [Schweiz](https://www.merkur.de/welt/schweiz-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90176002.html), die Schneesportbedingungen sehen überall gleich schlecht aus. In Bad Hindelang und am Riedberger Horn läuft der Liftbetrieb nur stark eingeschränkt. In der Schweiz wird deshalb die Einführung der Kurzarbeit diskutiert. Zwar ist es in den letzten Tagen wieder kühler geworden, doch im dauerhaften Minusbereich sind die Thermometer noch nicht. Das wiederum wirkt sich deutlich auf den Zustand der Pisten und die Schneequalität aus. Die hohen Temperaturen setzen den Skiliftbetreibern immer mehr zu.

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Die Wexl Arena in St. Corona am Wechsel etwa hat bis Sonntag parallel zum Skibetrieb auch die Sommerrodelbahn und den Motorikpark in Betrieb genommen, so ...

Man wolle "Schritt für Schritt" bei der Angebots- und Produktentwicklung helfen. Bei der benachbarten Mariazeller Bürgeralpe stehen neben den Pisten derzeit der Drei-Seen-Wanderweg von der Bergstation Bürgeralpe Express und die Bikestrecke "Backside Up" als Shared-Trail zur Verfügung. Bei der Erlebnisalm Mönichkirchen steht der Fußweg auf die Mönichkirchner Schwaig mit ihren Gastronomiebetrieben Berggasthof und Alpengasthof Enzian zur Verfügung. Bei der Gemeindealpe Mitterbach ist von Freitag bis Sonntag ein Fußgängerbetrieb mit der Vierersesselbahn Bodenbauerexpress und dem Doppelsessellift Gipfelbahn geplant. Bei den Hochkar Bergbahnen ist parallel zum Skibetrieb bei der Vierersesselbahn Hochkarbahn die Beförderung von Fußgängern zum Hochkar-Vorgipfel möglich. Der Überblick: Bei den Ötscherliften in Lackenhof am Ötscher wird vorläufig von Freitag bis Sonntag am Doppelsessellift "Großer Ötscher" ein Fußgängerbetrieb durchgeführt (Tickets unter shop.oetscher.at).

In St. Corona am Wechsel ist parallel zum Skibetrieb der Sommerbetrieb aufgenommen worden. Die milden Temperaturen und der fehlende Schnee lassen ...

Die Wexl Arena in St. St. Die milden Temperaturen und der fehlende Schnee lassen Niederösterreichs Touristiker umplanen

Die Erwartungen in dem US-Staat sind nach drei beispiellosen Dürrejahren trotzdem gedämpft. Schnee spielt eine wichtige Rolle für die Wasserversorgung in ...

Die vergangenen drei Jahre in Kalifornien waren die trockensten seit Beginn der Aufzeichnungen, die bis ins Jahr 1896 zurückreichen. Eine Reihe von Stürmen hat den Gebirgsregionen Kaliforniens die eindrücklichste Schneedecke seit Jahren beschert. Denn ein guter Auftakt garantiert kein gutes Ende: Im vergangenen Jahr etwa lag die Schneedecke bei der ersten Messung bei 160 Prozent des Durchschnitts.