Die britische "Extinction Rebellion" will vorerst auf Blockade- und Klebeaktionen verzichten. Die "Letzte Generation" ist anderer Meinung.
Die Ermittlungsbehörden begründeten ihr Vorgehen mit dem Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Der Versuch, von dem wir mit Blick auf die Geschichte zivilen Widerstands denken, dass er in Deutschland am erfolgversprechendsten ist." Die britische "Extinction Rebellion" kündigt an, vorerst auf Blockade- und Klebeaktionen verzichten zu wollen.
Berlin/München - Im Gegensatz zur Bewegung Extinction Rebellion in Großbritannien wollen die Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation in Deutschland.
Sechs Aktivisten der Gruppe sitzen heute nach Angaben der Polizei in einer Münchner Justizvollzugsanstalt in längerem Präventivgewahrsam. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt gegen Aktivisten der Gruppe und prüft nach Vorfällen um eine Ölraffinerie in Brandenburg auch den Verdacht einer kriminellen Vereinigung. Aktivisten der Gruppe würden auch die Verantwortlichen im Regierungsviertel direkt konfrontieren.
Einst galten sie als radikaler Flügel der Klimabewegung. Jetzt spricht Extinction Rebellion sich gegen öffentliche Störung aus. Wie beeinflusst das die ...
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Aktivist:innen der britischen Gruppe Extinction Rebellion hören auf, sich auf Straßen festzukleben. Die Letzte Generation denkt nicht einmal daran.
[Letzte Generation, die in Deutschland schon Razzien erleben musste](https://www.buzzfeed.de/news/letzte-generation-razzia-11-tweets-liste-reichsbuerger-twitter-reaktionen-polizei-durchsuchung-klimaaktivisten-91975314.html), sei jedoch weiterhin bereit, für den Protest bis ins Gefängnis zu gehen. Die Die Sprecherin Carla Rochel antwortet auf Anfrage von BuzzFeed News DE: „Wir werden im Jahr 2023 den friedlichen Widerstand weiterführen. Doch die Bedingungen in Großbritannien seien noch nie so günstig gewesen, deshalb setze man 2023 nun auf „Anwesenheit statt Verhaftungen und auf Beziehungen statt Straßensperren“. Die Gruppe antwortet BuzzFeed News DE, dass sie den „friedlichen Widerstand“ auch 2023 weiterführen werde. [Extinction Rebellion wollen sich 2023 nicht mehr festkleben](https://www.fr.de/politik/britische-klimaaktivisten-kleben-demo-klimakatastrophe-protest-letzte-generation-92005557.html).
In Großbritannien verkündet die Klima-Aktivistengruppe „Extinction Rebellion“ einen vorläufigen Stopp ihrer Blockadeaktionen. Sie entschied, „sich vorübergehend ...
Das sei auch das Ziel der Gruppe „Letzte Generation“, sagte deren Sprecherin Rochel. Sechs Aktivisten der Gruppe saßen am Montag nach Angaben der Polizei in einer Münchner Justizvollzugsanstalt in längerem Präventivgewahrsam. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt gegen Aktivisten der Gruppe und prüft nach Vorfällen um eine Ölraffinerie in Brandenburg auch den Verdacht einer kriminellen Vereinigung. „Wir erkennen die Macht der Disruption an, zu alarmieren, und feiern sie“, hieß es. „Wir werden auch im neuen Jahr Autobahnen blockieren.“ Aktivisten der Gruppe würden auch die Verantwortlichen im Regierungsviertel direkt konfrontieren. „Wir werden im Jahr 2023 den friedlichen Widerstand weiterführen“, sagte die Sprecherin der Gruppe, Carla Rochel, am Montag.
Der Dresdner Christian Bläul saß in Schweden für die Teilnahme an einer Straßenblockade im Gefängnis. In Deutschland blieb es bislang bei Geldstrafen.
Dazu schreibt er: Übertrifft die Hilfe die jeweilige Strafe und das, was er zusätzlich für Behördenrechnungen aufbringen müsse, werde er das Geld spenden. Bläul listet auch Fälle auf, die erledigt sind oder für die er Spenden bekommen hat. Bläul gehört zur Initiative "Letzte Generation" und muss sich in der Bundeshauptstadt für die Teilnahme an einer der Aktionen der umstrittenen Gruppe verantworten. Petersburger Straße, auf dem Straßburger Platz und der Nürnberger Straße, wobei sich die Demonstranten zumeist nicht festgeklebt hatten. Oktober sollte schließlich die Hauptverhandlung zu seiner Aktion auf der Hansastraße stattfinden. Bläul saß an der Autobahnabfahrt Halensee auf der Straße und hatte sich festgeklebt.
Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" starten in Berlin mit einer neuen Protestaktion ins neue Jahr. Doch bevor sie ihren Plan vor dem ...
"Der Alltagstrott bringt uns über frisch geteerte und gefestigte Straßen geradewegs in die Klimahölle. "Die Proteste im Jahr 2022 sind erst der Anfang gewesen." "Wir machen heute eine Notfall-Baustelle, weil gestern in den Gesprächen zwischen Herrn Habeck und Herrn Wissing klar wurde, dass sie ihre Arbeit nicht machen", sagte einer der Klimaaktivisten von den Gruppierungen "Letzte Generation" und "Just Stop Oil".
Straßen blockieren, Kunstwerke beschmieren: Mit derartigen Aktionen will die »Letzte Generation« mehr Klimaschutz erreichen. Nun hat die Polizei einen gegen ...
[Berlin](https://www.spiegel.de/thema/berlin/) blockierten Aktivistinnen und Aktivisten 2022 laut Polizei rund 276-mal Straßen. [Berlin](https://www.spiegel.de/thema/berlin/) positioniert und versucht, die Invalidenstraße zu beschädigen. »Der Alltagstrott bringt uns über frisch geteerte und gefestigte Straßen geradewegs in die Klimahölle. Der Name leitet sich von der Überzeugung ab, dass es nur noch eine Generation gibt, die etwas gegen den Klimawandel tun kann. Die Botschaft: Das menschliche Leben müsse dringlicher geschützt werden als die Kunst. Nach Angaben eines Polizeisprechers konnte die Aktion unterbunden werden, der Straßenbelag wurde demnach nicht beschädigt.
Die Proteste der „Letzten Generation“ werden zunehmend radikaler. Eine Recherche zeigte nun, dass die Organisation ihre Aktivisten sogar bezahlt.
[klebten sich die Aktivisten mehrmals an den Berliner Flughafen und störten teilweise sogar den Flugverkehr](https://www.tz.de/welt/klimakativisten-letzte-generation-flughafen-ber-landebahn-berlin-brandenburg-flugverkehr-zr-91937046.html). Allerdings gebe es innerhalb des „Wandelbündnisses“ die Initiative „Gemeinnützige Bildungsarbeit“ zur Unterstützung der „Letzten Generation“. Die Recherchen der Welt am Sonntag zeigen, dass sich die Klimaorganisation weitaus stärker professionalisiert, als es zum Beispiel bei Organisationen wie „Fridays for Future“ oder „Extinction Rebellion“ der Fall ist. Ausgezahlt werde das Geld allerdings von der „Letzten Generation“, nicht von „Wandelbündnis“. Über Online-Seminare und Chatnachrichten wirbt die „Letzte Generation“ für eine Anstellung. Wie die Welt am Sonntag berichtete, werden Aktivisten der „Letzten Generation“ teilweise für ihre Klimaproteste bezahlt.
Die Klima-Aktivisten starten auch im neuen Jahr wieder Proteste in Berlin. Am Mittwoch sperrten sie mehrere Straßen – und rückten mit schwerem Gerät vorm ...
Sie haben uns auf dem Weg in den flammenden Abgrund schon so weit vorangetrieben, dass uns der Rauch in die Nase sticht. Denn die Straße in die Klimahölle ist mit Volker Wissing frisch geteert.“ Ein Twitter-Video zeigt die Störaktion vor dem Ministerium. Die Polizei beendete die Aktion.
Die Klimaaktivisten hatten mit großem Bohrgerät eine Baustelle vor dem Bundesverkehrsministerium aufgebaut. © Quelle: Reuters. Aktivisten der Gruppe Letzte ...
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Mit Zäunen und Flatterband sperrten Aktivisten die Invalidenstraße, dann setzten sie Abbruchhämmer ein. Ihre Ankündigung: „2022 war erst der Anfang“.
„Das neue Jahr beginnt wie das alte aufgehört hat und zeigt, dass Berlins Polizei auch weiterhin nicht zur Ruhe kommt, weil auf unseren Straßen sämtliche globale Konflikte ihren Ausfluss finden“, kommentierte Benjamin Jendro, Pressesprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin, die Aktion. [„Letzten Generation“ ](/berlin/ganz-erhebliches-gefahrdungspotenzial-klimaschutz-aktivistin-wegen-verkehrsblockaden-in-berlin-zu-geldstrafe-verurteilt-9116920.html)an zwei Stellen den Verkehr auf der Stadtautobahn stören. Dazu hängte sie ein Banner mit der Aufschrift „2022 war erst der Anfang“ auf. „All die Freiheiten, für die Verkehrsminister Wissing und seine Parteifreunde sich so leidenschaftlich aussprechen, werden wir unwiderruflich verlieren, wenn Städte reihenweise unbewohnbar werden, Nahrungsmittel zur Neige gehen und unsere Wirtschaft komplett zusammenbricht“, teilte Carla Rochel, Sprecherin der „Letzten Generation“, mit. Einen zweiten Störversuch habe die Polizei unterbinden können, noch bevor der Verkehr beeinträchtigt wurde. Dies sei durch das Eingreifen der Polizei verhindert worden, sodass es nicht zur Beschädigung der Straße kam.
Aktivisten der Letzten Generation haben vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin demonstriert. Sie fordern Tempolimits und die Wiedereinführung des ...
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Die deutsche Klima-Gruppe «Letzte Generation» zahlt ihren Aktivisten einen Lohn aus. Bis zu 1300 Euro erhalten Vollzeitaktivisten einem Medienbericht ...
Sie trägt den Namen «Jobcenter der Letzten Generation». Insgesamt führt das «Wandelbündnis» eigenen Angaben zufolge 30 Menschen auf der Lohnliste. Das «Wandelbündnis» streitet auf Nachfrage der «Welt am Sonntag» allerdings ab, Geld von der «Letzten Generation» erhalten zu haben. Dass die «Letzte Generation» in der Lage ist, Gehälter auszuzahlen, zeigt die zunehmende Professionalisierung der Gruppierung. Die kalifornische Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, «disruptiven Aktivismus» zu fördern. Ihr Bericht zeigt, wie die Klima-Kleber neue Mitarbeiter für den Kampf gegen die Klimakrise rekrutieren und sogar ein Gehalt zahlen.
Kündigen für den Klimaschutz: Das tun laut einem Bericht der "Welt" einige und heuern stattdessen bei der Letzten Generation an – um sich dann auf die ...
Linksextremistische Tendenzen hält die Bewegung laut "Welt" selbst schriftlich in ihren Protokollen fest. (also in der Außenwirkung – intern gerne;))." "Wir haben zum Glück dieses Geld zur Verfügung und können Menschen bezahlen, und wir haben die Möglichkeit, die Menschen auch anzustellen", zitiert "Welt" einen Referenten, der in Online-Seminaren neue Mitglieder rekrutiere. Interessierte lockt die Letzte Generation laut "Welt"-Recherchen mit sozialversicherungspflichtigen Anstellungen in Teil- und Vollzeit oder auch als Minijobber. Wie viel Geld die Bewegung von der Stiftung erhalten hat, Das zeigen zumindest Recherchen der Zeitung "Welt".