AMS

Der heimische Arbeitsmarkt hat sich trotz der Konjunkturschwäche zum Ende des Jahres gut entwickelt. Die Arbeitslosigkeit geht erneut auf 7,1 Prozent zurück ...

Mit 1.265 sofort verfügbare Lehrstellen in Niederösterreich gab es doppelt so viele offene Lehrstellen als vor der Coronavirus-Krise im Jahr 2019 bzw. um 3,9 Prozent im Vergleich zu 2019 auf 640.000 Personen gestiegen. Gegenüber dem Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2019 ging die Arbeitslosigkeit in Niederösterreich um 17,2 Prozent zurück. Ende Dezember waren 56.585 Personen beim AMS in Niederösterreich arbeitslos vorgemerkt oder in Schulung – um 10,4 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Zahl der unselbständig Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent bzw. Seit nunmehr 22 Monaten in Folge geht die Arbeitslosigkeit zurück und lag Ende Dezember mit 7,1 Prozent um 1,9 Prozent-Punkt niedriger als vor der CoV-Krise im Jahr 2019.

Etwas mehr als 115.000 Menschen waren im Dezember 2022 ohne Job in Wien - das sind um acht Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. WIEN.

Auch die Zahl der Über-50-Jährigen, die ohne Job oder in Schulung waren, ist um elf Prozent gesunken, die der Unter-25-Jährigen um eineinhalb Prozent angestiegen. Die Zahl der AMS-Kundschaft in Schulung ist um 3,5 Prozent auf 32.330 angestiegen – die Summer beider Gruppen ist um sechs Prozent auf 9.539 Betroffene kleiner geworden. Im letzten Monat des Jahres 2022 ist die Zahl der Arbeitslosen im Jahresvergleich um 8,4 Prozent zurückgegangen.

Der Arbeitsmarkt profitierte demnach vom Wirtschaftsaufschwung in der ersten Jahreshälfte. Und Minister Kocher verweist zudem auf Maßnahmen der Bundesregierung ...

Auch Ende 2019, vor Beginn der Corona-Pandemie in Österreich, war die Zahl um 33.001 Personen höher als aktuell. "Um auch die Jugendarbeitslosigkeit weiter zu senken, legen wir 2023 gemeinsam mit dem AMS einen Schwerpunkt auf die Förderung von jungen Menschen am Arbeitsmarkt", sagte der Wirtschaftsminister. "Ende 2020 war die Arbeitslosigkeit um 146.048 Personen höher als Ende 2022. Aber auch bei der Jugendarbeitslosigkeit sei ein Rückgang um 918 auf 56.130 Personen zu verzeichnen. "Wir werten es als positiv, dass etwa die von uns lange geforderte Umweltstiftung 2022 umgesetzt wurde. Daher verzeichnet die Bundeshauptstadt bei den Arbeitslosen einen Rückgang um 6 Prozent. Als erfreulich bezeichnete Kocher die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit. Das ist mit einem Arbeitslosengeld von 55 Prozent des vorherigen Bezugs und der derzeitigen Teuerung aber nicht gewährleistet. Falls notwendig, könnte die Kurzarbeit wieder als Kriseninstrument genützt werden, verwies Kocher darauf, dass die Kurzarbeit in ihrer jetzigen Form bis Mitte 2023 verlängert wurde. Der österreichische Arbeitsmarkt hat sich im Vorjahr in Anbetracht der schwierigen Rahmenbedingungen sehr positiv entwickelt: Ende Dezember waren 374.871 Personen beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet. Der Arbeitsmarkt profitierte demnach vom Wirtschaftsaufschwung in der ersten Jahreshälfte. "Die positive Entwicklung bestätigt auch der Vorjahresvergleich: Ende 2021 waren 27.507 Personen mehr arbeitslos oder in Schulung als derzeit", sagte Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) laut Mitteilung.

Positiv blickt das Arbeitsmarktservice Tirol (AMS) auf das Jahr 2022 zurück: Die durchschnittliche Zahl der Arbeitslosen sank um 36 Prozent. Im ...

Die Arbeit wird uns in Tirol und auch im Arbeitsmarktservice jedenfalls nicht ausgehen“, sagt Platzer-Werlberger. Die unselbständige Beschäftigung (über 350.000 Beschäftigungsverhältnisse) und auch die Anzahl der beim Arbeitsmarktservice gemeldeten offenen Stellen (9.877) sind auf ein Rekordhoch geklettert. Positiv blickt das Arbeitsmarktservice Tirol (AMS) auf das Jahr 2022 zurück: Die durchschnittliche Zahl der Arbeitslosen sank um 36 Prozent.

Das Arbeitsmarktservice Tirol (AMS) zog mit der niedrigsten Arbeitslosenquote seit 1984 eine positive Bilanz für das Jahr 2022.

Bei Personen mit abgeschlossener Lehrausbildung lag dieser Wert mit 5,2 Prozent und bei Akademikerinnen und Akademikern mit 1,6 Prozent deutlich darunter. Die Arbeitslosenquote von Menschen mit maximal Pflichtschulausbildung lag im November 2022 zuletzt bei 15,7 %. Gleichzeitig stiegen der Personalbedarf und die beim AMS gemeldeten offenen Stellen auf ein Rekordhoch im vergangenen Jahr. Auch die Zahl der aktiv Beschäftigten werde aufgrund von Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte und der „zunehmenden Erwerbsbeteiligung von älteren Arbeitskräften und Frauen“ steigen, so die vorausgesagten Zahlen des AMS. Dezember waren in Tirol 4.800 Frauen und 10.445 Männer arbeitslos. Jahrhundert ist die Tiroler Bevölkerung im Alter von 20 bis 64 Jahren geschrumpft.

In der Baubranche gab es mit Dezember 7.157 arbeitslos gemeldete Personen, ein Plus von 484. 5,1 Prozent Arbeitslosenquote. Die Arbeitslosenquote betrug in ...

plus 20,8 Prozent) und 620 sofort verfügbare Lehrstellensuchende (plus 164; plus 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr) gemeldet. Die Zahl der Langzeitbeschäftigungslosen ging ebenfalls weiter zurück und liegt mittlerweile um 3.156 Personen unter dem Vorjahresniveau - ein Minus von 31,8 Prozent). Die Arbeitslosigkeit sank bei den Frauen (minus 1.483; minus 9,8) stärker als bei den Männern (minus 552; minus 2,3 Prozent). In Schulungen befinden sich 8.951 Personen (minus 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr). 5,2 Prozent weniger, auf 37.044 Personen). 1,7 Prozent mehr als im Vorjahr) waren in Beschäftigung.

Ende Dezember waren 374.871 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet. Davon waren 65.653 Personen in Schulungen, ...

Die Exporte der heimischen Wirtschaft seien 2022 robust gewesen und wuchsen in den ersten drei Quartalen um 18,7 Prozent auf 144,3 Milliarden Euro. Durch den Angriffskrieg und die folgende Teuerung habe sich die Konjunktur auch angesichts der Weltwirtschaft aber deutlich eingetrübt. Durch die Entlastungspakete für private Haushalte sei der private Konsum eine Stütze der heimischen Konjunktur. Betriebe, die sich bemühen würden und auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen reagieren würden, etwa in Sachen Homeoffice und Papamonat, würden auch Mitarbeiter bzw. Man müsse Potenziale auf dem Arbeitsmarkt heben und Arbeit und nicht Arbeitslosigkeit fördern, so IV-Generalsekretär Christoph Neumayer – auch er pocht auf einen kräftigen Ausbau der Kinderbetreuung. Dass die Arbeitslosigkeit im Dezember wieder angestiegen ist, sei ein Trend, den man ernst nehmen müsse, so die Arbeiterkammer (AK) zu den neuen Zahlen. Das von Wirtschaftsforschern im heurigen Jahr dann doch erwartete Plus bei den Arbeitslosenzahlen hänge in der Höhe vor allem von der Enwicklung der Energiemärkte ab, sagte Kocher weiter. Ein Grund für die aktuelle Entwicklung sei auch, dass mit der Pensionswelle geburtenstarker Jahrgänge nun geburtenschwächere nachrücken würden, sprich: Es kommen weniger Menschen auf den heimischen Arbeitsmarkt nach. Betrachtet nach Geschlecht, seien Ende 2022 150.875 Frauen (sechs Prozent) und 223.996 Männer (8,6 Prozent) arbeitslos oder in Schulung gewesen. Ende 2021 seien 27.507 Personen mehr arbeitslos oder in Schulung gewesen als aktuell, Ende 2020 sei die Arbeitslosigkeit um 146.048 Personen höher als Ende 2022 gewesen. Das Auslaufen der CoV-Maßnahmen habe zu einem starken Aufschwung geführt, der allerdings durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auch stark gedämpft wurde. Allerdings waren die Zahlen im November etwas niedriger: Damals waren 330.454 Personen arbeitslos oder in Schulung gemeldet – mehr dazu in

Wien (OTS) - Die Zahl der beim AMS Wien als arbeitslos vorgemerkten Personen ist im Dezember 2022 im Jahresvergleich um 8,4 Prozent auf 116.125 ...

Den Anteil der Betriebsbesuche können wir durch die Neuorganisation nun noch weiter steigern.“ Die Summe beider Gruppen ist um 6 Prozent (9.539 Betroffene) kleiner geworden. Derzeit sind rund 900.000 Menschen in Wien unselbstständig beschäftigt.