Benedikt XVI. war oft in Österreich. Als Höhepunkt seiner Besuche gilt seine Reise als Papst nach Mariazell, Wien und Heiligenkreuz im Jahr 2007.
Den Dialog mit der Plattform und ihre Einbindung in die Gesprächsprozesse des „Dialogs für Österreich“, einem Kriseninstrument der österreichischen Bischöfe, empfahl Ratzinger aber weiterhin. Mehr als drei Millionen Zuseher und Zuseherinnen hatten die Live-Übertragungen der Gottesdienste aus Mariazell und dem Stephansdom verfolgt. Vertreter der Plattform „Wir sind Kirche“ warfen Benedikt mangelnde Gesprächsbereitschaft vor: „Mit wem nicht zu reden ist, mit dem kann man auch nur schwer beten“, sagte Hans Peter Hurka, bis 2015 Vorsitzender der Plattform. nahm Ratzinger 2004 an den Trauerfeiern für Kardinal Franz König teil und zelebrierte für ihn auch das Requiem. Gleichzeitig mahnte er zur Vorsicht, weil manche der in der Plattform vertretenen Meinungen, „nicht voll mit Lehre und Disziplin der Kirche übereinstimmen“ würden. Später war Schönborn maßgeblich an der Erarbeitung des „Katechismus der katholischen Kirche“ (KKK) als Redaktionssekretär beteiligt.
Als bestes heimisches Skigebiet schaffte es Ski Arlberg auf den vierten Platz im Qualitätsranking. Ebenfalls in den Top 10 vertreten sind Silvretta Arena ...
["All jenes Geld, das man nicht kurzfristig braucht, sollte man investieren"](/news/65199,all-jenes-geld-das-man-nicht-kurzfristig-braucht-sollte-man.html) Außerdem verrät Kocher, ob er den Job gerne macht. Zum Jahresabschluss der LEADERSNET.tv Business-Talks spricht Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher u.a.
Der Einzeltarif für Youtube Premium verteuert sich auf iPhone und iPad von 11,99 auf 15,99 Euro, der Familientarif wird um fünf Euro pro Monat teurer.
Sturmtief YLENIA am 17. Februar; Großer Hagel in den Nordalpen und in Unterkärnten Anfang Juni; Schweres Unwetter in Mittelkärnten am 28. Juni; Orkanböen in der ...
Juni (www.foto-webcam.eu) und großer Hagel in der Umgebung von Völkermarkt am 2. In Summe gab es im Juli und August zwar deutlich weniger Blitze als üblich, dennoch kam es zu ein paar schweren Unwettern, wie etwa im Stubaital am 22. Juni (Storm Science Austria). mit bis zu 18,4 Grad in Neudorf/Landsee wurde der bislang wärmste Silvestertag seit Messbeginn verzeichnet, wobei der zuvorige Rekord nur 365 früher aufgestellt wurde. Speziell in Unterkärnten und in der Obersteiermark kam es zu [Höhepunkt](https://uwz.at/de/a/sommer-2022-gewitter-brachten-1-mio-blitze-in-oesterreich), der erste Sommermonat bilanziert sogar als der [blitzreichste](https://uwz.at/de/a/gewitter-rekord-blitzreichster-juni-des-jahrzehnts) seit Beginn der modernen Blitzerfassung. Noch stärkere Böen gab es etwa in Enns mit 120 km/h, in Kremsmünster mit 118 km/h oder in Melk mit 117 km/h. Juni 2021 in NÖ wieder ein Tag mit 10 cm großem Hagel in Österreich. Auch in Villach wurden 100 mm in nur 12 Stunden gemessen. Besonders in Erinnerung bleibt dabei der 5. In den nachfolgenden Wochen ging es mit den Temperaturen langsam wieder auf ein durchschnittliches Niveau zurück und in den Nordalpen gab es etwa am 22. Auch der Neujahrestag brachte neue Rekorde mit bis zu 18,8 Grad in Köflach.